Ode an die Wahrhaftigkeit
Hallo zusammen. Aus aktuellem Anlass und wahrscheinlich partiell auch durch das einsame Kontemplieren in der Quarantaine stellt sich mir die Frage ob sich wahrhaftigkeit und Virtualität grundsätzlich ausschliessen müssen. Bedeutet die präsenz als virtueller avatar zwangsläufig das verstecken hinter einem nichtauthentischen alter ego oder kann mann nicht auch im netz nicht einfach man selbst bleiben. Kann man nicht auch trotz virtualität tiefsinnig sein oder reduziert einen der virtuelle rahmen zwangsläufig auf öberflächlickeit und dieses beliebige larifari heute so morgen so dasein unter dem schutz des virtuellen ausknopfs wenns droht zu tiefsinnig oder komplex zu werden?Bin gespannt auf eure meinung