Ich hole einmal etwas aus zur "Geschichte" des Castings und wie ich dazu gekommen bin - daraus ergeben sich dann Antworten auf einige der gestellten Fragen..
Das "alten" Castings habe ich nie persönlich erlebt, aus Erzählungen hörte ich, dass da alle subs sich einzelnd vorstellen konnten und dass das bei bis zu 30 subs bis zu drei Stunden gedauert hat. Einige hatten etwas vorbereitet, andere standen eher schüchtern und überfordert auf der Bühne. Wer als sub am Anfang dran war, der hatte noch die Aufmerksamkeit des Publikums, zum Schluss hatte man dann Pech. Und wenn eine Dame sich sofort einen sub von der Bühne gegriffen hat, dann konnte sie in die Spielräume verschwinden.
Alles in allem hatte ich aus den Berichten nicht den Eindruck eines amüsanten Abends für alle..
Ich selber spiele seit über zehn Jahren Theater und stehe auf der Bühne und habe dann Interesse signalisiert, dort mitzuwirken. Habe mich zusammen mit einigen Damen an das Catonium gewandt und dort grünes Licht bekommen. Und dann zusammen mit Lady Herzkirsche Organisation und Moderation übernommen.
Ausgangslage war:
• Der Abend ist zu lang und hat keine Dynamik, eine Vorstellung reiht sich an die nächste, es ist sehr gleichförmig.
• Die extrovertierten Selbstdarsteller unter den Subs werden bevorzugt. Neulinge und eher schüchterne gehen unter.
• Die Bewerber sind nicht planbar und die Gruppe ist sehr gemischt. Alte Hasen und komplette Neulinge.
• Die Bewerber sind im allgemeinen nicht bühnenerfahren und meistens sehr nervös.
• Zu der Zeit hatte das Casting keine Auswahlfunktion, jeder Teilnehmer am Casting war automatisch als Teilnehmer für die CFNM qualifiziert.
Unser Ziel war, den Abend unterhaltsamer und schneller zu gestalten. Den notorischen Selbstdarstellern etwas Raum zu nehmen und den Stillen und den Neuen mehr Raum zu geben. Und dabei noch Informationen über die subs zu vermitteln.
Wir wollten einen unterhaltsamen Abend für alle - Frauen wie Männer, die Basisinformationen der Bewerber vermitteln und sie miteinander in Aktion zeigen.
Und so haben wir das umgebaut, dann Anfang letzten Jahres die Vorab-Anmeldung eingeführt, die Fragebögen auch etwas geändert. Und ich hatte aus den Reaktionen schon deutlich das Gefühl, dass wir das Casting verbessert haben und das damit gegenüber früher klarer Mehrwert entstanden ist. Und wundere mich doch etwas über jetzt vorgetragene Forderungen.
Der Eintritt ist von Seiten des Catoniums vorgeschlagen worden. Ich hätte das ablehnen können und habe mich für den Eintritt entschieden. Weil sich das Casting verändert hat, größer und aufwendiger geworden ist. Auch für das Catonium, da waren beim letzten Mal zwei Menschen an der Bar und eine Dame an der Garderobe den ganzen Abend beschäftigt. Dazu einige hinter den Kulissen und in der Vorbereitung.
Und ich finde: Es gibt beim Casting einen unterhaltsamen Abend in schöner Atmosphäre. Eine ganze Reihe an subs auf der Bühne - natürlich ohne 'Tolle Typen'-Garantie. Danach sind die Spielräume verfügbar. Das Casting ist zu einer kleinen Spielparty mit Showprogramm geworden - und dafür ist der Preis meiner Meinung nach angemessen. Und ich kenne keine Veranstaltung, die preiswerter ist...
Dass das alles nicht perfekt ist, das ist mir auch klar. Es gibt dieses Mal neue Spiele, ich passe die Vorab-Informationen für die Bewerber auch an und weise auf passende Outfits hin. Ich will auch Ansagen machen für die Zeit nach dem Showprogramm, damit die Jungs nicht durch die Räume strolchen. Es wird auch eine Abstimmung geben, bei der das Publikum sagen kann, welche Bewerber zur CFNM dürfen und welche nicht. Und ich schaue gerne, was ich an anderen Ideen umsetzen kann - alles wird aber in knapp zwei Wochen nicht möglich sein.
Das "alten" Castings habe ich nie persönlich erlebt, aus Erzählungen hörte ich, dass da alle subs sich einzelnd vorstellen konnten und dass das bei bis zu 30 subs bis zu drei Stunden gedauert hat. Einige hatten etwas vorbereitet, andere standen eher schüchtern und überfordert auf der Bühne. Wer als sub am Anfang dran war, der hatte noch die Aufmerksamkeit des Publikums, zum Schluss hatte man dann Pech. Und wenn eine Dame sich sofort einen sub von der Bühne gegriffen hat, dann konnte sie in die Spielräume verschwinden.
Alles in allem hatte ich aus den Berichten nicht den Eindruck eines amüsanten Abends für alle..
Ich selber spiele seit über zehn Jahren Theater und stehe auf der Bühne und habe dann Interesse signalisiert, dort mitzuwirken. Habe mich zusammen mit einigen Damen an das Catonium gewandt und dort grünes Licht bekommen. Und dann zusammen mit Lady Herzkirsche Organisation und Moderation übernommen.
Ausgangslage war:
• Der Abend ist zu lang und hat keine Dynamik, eine Vorstellung reiht sich an die nächste, es ist sehr gleichförmig.
• Die extrovertierten Selbstdarsteller unter den Subs werden bevorzugt. Neulinge und eher schüchterne gehen unter.
• Die Bewerber sind nicht planbar und die Gruppe ist sehr gemischt. Alte Hasen und komplette Neulinge.
• Die Bewerber sind im allgemeinen nicht bühnenerfahren und meistens sehr nervös.
• Zu der Zeit hatte das Casting keine Auswahlfunktion, jeder Teilnehmer am Casting war automatisch als Teilnehmer für die CFNM qualifiziert.
Unser Ziel war, den Abend unterhaltsamer und schneller zu gestalten. Den notorischen Selbstdarstellern etwas Raum zu nehmen und den Stillen und den Neuen mehr Raum zu geben. Und dabei noch Informationen über die subs zu vermitteln.
Wir wollten einen unterhaltsamen Abend für alle - Frauen wie Männer, die Basisinformationen der Bewerber vermitteln und sie miteinander in Aktion zeigen.
Und so haben wir das umgebaut, dann Anfang letzten Jahres die Vorab-Anmeldung eingeführt, die Fragebögen auch etwas geändert. Und ich hatte aus den Reaktionen schon deutlich das Gefühl, dass wir das Casting verbessert haben und das damit gegenüber früher klarer Mehrwert entstanden ist. Und wundere mich doch etwas über jetzt vorgetragene Forderungen.
Der Eintritt ist von Seiten des Catoniums vorgeschlagen worden. Ich hätte das ablehnen können und habe mich für den Eintritt entschieden. Weil sich das Casting verändert hat, größer und aufwendiger geworden ist. Auch für das Catonium, da waren beim letzten Mal zwei Menschen an der Bar und eine Dame an der Garderobe den ganzen Abend beschäftigt. Dazu einige hinter den Kulissen und in der Vorbereitung.
Und ich finde: Es gibt beim Casting einen unterhaltsamen Abend in schöner Atmosphäre. Eine ganze Reihe an subs auf der Bühne - natürlich ohne 'Tolle Typen'-Garantie. Danach sind die Spielräume verfügbar. Das Casting ist zu einer kleinen Spielparty mit Showprogramm geworden - und dafür ist der Preis meiner Meinung nach angemessen. Und ich kenne keine Veranstaltung, die preiswerter ist...
Dass das alles nicht perfekt ist, das ist mir auch klar. Es gibt dieses Mal neue Spiele, ich passe die Vorab-Informationen für die Bewerber auch an und weise auf passende Outfits hin. Ich will auch Ansagen machen für die Zeit nach dem Showprogramm, damit die Jungs nicht durch die Räume strolchen. Es wird auch eine Abstimmung geben, bei der das Publikum sagen kann, welche Bewerber zur CFNM dürfen und welche nicht. Und ich schaue gerne, was ich an anderen Ideen umsetzen kann - alles wird aber in knapp zwei Wochen nicht möglich sein.