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Witze (eine Geschichte aus einem Kontext heraus)

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*******ibd Mann
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Witze (eine Geschichte aus einem Kontext heraus)
Witze

Auszug aus meinem entstehenden Buch mit Kurzgeschichten, die aufeinander aufbauen. Hier meine erste Geschichte, es gibt viele viele davor.

Der Narr hatte mir ja jeden Tag einen Witz zu erzählen, wie man sich erinnern mag und heute ging dieser Witz auf meine Kosten.
Meine Sklavin hatte noch dazu über jenen Witz, den ich nicht witzig fand, gelacht. Jetzt war die Frage, wie ich darauf reagieren sollte. Auch ich hatte darüber lächeln können und im Inneren tat ich dieses auch, aber ich hatte mich verpflichten lassen, gegenüber den beiden grausam zu sein. So musste ich diese Gelegenheit ergreifen, die beiden zu strafen.
Diese Strafe konnte darin bestehen, dass ich diese Tat ignorierte, oder aber, indem ich etwas anderes tat. Mir war heute nicht nach ignorieren. Dieser Witz klang zu geplant, als dass er nicht bestraft werden wollte. Auch Freya’s Reaktion klang nicht nach ihrer Art. Sie hatte sich nicht über den Witz, sondern über mich amüsiert. Na warte kleines Biest.
Ich gebe zu, dass ich etwas hart reagierte. Aber genau dafür wurde ich von beiden so geliebt.
Ich befahl Freya in ein Latexkleid und ließ sie Latexstrümpfe und Handschuhe anziehen. Darunter legte ich an die unterschiedlichsten Stellen Pads, durch die ich später Strom schicken würde.
Dazu bekam sie ein breites Halsband und einen breiten Gürtel aus Stahl mit den Ringen, die ich so liebte angelegt. Auch über ihre Knie und Ellenbogen legte ich einen dünnen Metallring. Um Hand- und Fußgelenke legte ich breite Ringe aus Stahl. Sie bekam eine Haube aufgesetzt, nachdem ich in ihre Nase einen Ring eingeführt hatte, der sich an der Innennasenscheidewand festhielt. Auch in ihren Ohren befestigte ich solche Ringe. Es folgten weitere Metallstreifen, die ich ihr über und um die Brust legte. Als alles zu meiner Zufriedenheit gestaltet war, trat ich zu Lui, der sich in der Zwischenzeit ausgezogen hatte.
Er hatte sich nach vorne zu beugen, so dass ich ihm einen Metalldildo einführen konnte, den ich unter Strom zu setzen beabsichtigte.
Ich befahl Lui, sich auf eine Liege zu legen und band fix seine Hände, Füße fest. Über seinen Bauch legte ich ebenfalls einen Gurt. Freya ließ ich sich auf sein Gesicht setzen. “Sorge dafür, dass sein Atemweg frei bleibt. Er soll Dich nur lecken.” “Ja Herrin.” Freyas Hände band ich nach oben, sodass sie sich hätte auf Lui setzen können, aber das Seil sie nicht wirklich hielt. Dafür band ich sie zu kurz. Es sollte ja auch etwas Strafe sein.
Jetzt hatte Freya das Problem, dass sie sich nicht ganz in ihren Knien nach unten lassen konnte, da Luis Atemweg freibleiben musste, sie konnte ihr Gewicht aber auch nicht auf die Arme legen, da hier Spielraum war. Ihr ganzes Gewicht lag also auf den Knien.
“Schön lecken.”, meinte ich zu Lui, während ich die Gerte in die Hand nahm und dafür sorgte, dass sein Schwanz steif wurde.
Mir kam eine Idee. Dieses Spiel würde sich über Stunden hinziehen. Ich holte mir Freyas Übersetzung von der Dornröschentriologie sowie einen dünnen Schlauch, den ich an einen 5-Literbeutel Apfelsaft aus dem alten Land anschloss. Ich hatte dazu einen passenden Knebel, den ich Freya in den Mund schob.
Lui bekam den Befehl, fleißig zu lecken. Ich drehte den Kahn auf und sorgte dafür, dass der Apfelsaft ganz langsam in Freyas Mund zu laufen begann. Ich wusste, wie süß und auch klebrig der war.
Mit meinem Werk zufrieden setzte ich mich neben die beiden, gab beiden einen kurzen Klaps mit der Gerte, stellte den Schmerz in Lui an und begann meine Lektüre. Wenn mir Freyas oder Luis Stöhnen zu leise wurde, gab es ein oder zwei Schläge auf Luis bestes Stück.
Wenn ich ein Kapitel durch hatte, schaute ich auf, nahm die Gerte in die Hand und sah mit Freyas und Luis Haltung genau an. Nachdem ich meine Korrekturen ausgeführt hatte, nahm ich wieder mein Buch und las weiter. Ich hatte Zeit, viel Zeit.
Ich wusste, dass Freyas Knie schmerzten und ich genoss es, sie zu quälen.
Ich genoss Freyas Übersetzung und die Laute, die beide von sich gaben, bildeten dazu einen schönen Hintergrund. Innerlich grinsend hörte ich, wie Freya Schmerzen hatte und ich vernahm mit Genugtuung, wie sie sich wenigstens davon befreite, indem sie ihre Blase über Luis Gesicht entleerte. Eklig süßer Apfelsaftpi.
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*******ibd Mann
337 Beiträge
Themenersteller 
Sollte es gefallen, lasst gerne einen Kommentar da, denn mein Schreiben lebt davon und je mehr ich hier davon bekomme, desto eher bin ich geneigt, hier Geschichten zu posten.
Leserkommentare regen mich zum Schreiben an.

LG Herrin Jessi
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*******ibd Mann
337 Beiträge
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Gewitter


Ich hatte es nicht geglaubt, dass es heute tatsächlich regnen sollte, aber als ich eben einen Blick nach draußen warf, hörte ich den Donner und ganz leichten Nieselregen. Ich hatte gerade einen Film über Prostitution in der DDR geschaut und hatte die Doppelmoral dort beschrieben bekommen. Nuja, welche Doppelmoral herrschte heute und welche würde herrschen, wenn… .

Jetzt war aber nicht die Zeit hierüber nachzudenken, stattdessen wollten wir einen Frauenabend in einer Kneipe machen, wo wir öfter mal einkehrten.

Cecilia, Meli, Lydia, Betty, Tani, Esmira und ich saßen am Tisch und spielten Romme und tauschten uns dabei über das eine oder andere aus. Wie verhielt es sich mit diesem Thema in welchen Ländern.

Der Wirt war ein alter Bekannter von uns, der über uns bescheid wusste und das eine oder andere Mal auch ganz neugierig lauschte.

Etwas Neugier konnten wir ihm ja auch zugestehen.

Esmira spielte etwas mit Bettys Hüfte und neckte sie immer wieder. Wir schauten zu, wie die Switcherin von ihrer Herrin gepiesackt wurde.

Aber das eigentliche Spiel fand unter dem Tisch statt. Dort lagen nämlich drei Subs und ließen sich von uns bzw unseren Stiefeln die Rücken massieren. Wenn jemand gut anlegen konnte, gab es mal einen erfreuten, mal einen ärgerlichen Tritt.

Alle Subs steckten in einer Ledermaske, die ihr Gesicht vor den Blicken der anderen Gäste schützte. Auch schützte dieses davor, dass wir die schmerzverzehrten Gesichter sehen mussten. Wenn einer von den dreien zu laut stöhnte, gab es einen Extratritt.

Der Abend schritt voran und draußen ging die Welt unter. “Du Lydia, wann ist eigentlich wieder Markttag?”, fragte Meli mit einem Blick nach draußen. Lydia ging einmal im Monat mit ihrem Sub auf den Markt, wo die diesen in Latex gepackt bei Regen, Wind, Schnee und Sonne an einen Pfahl ankettete und ihre selbstgemachten Peitschen verkaufte. Das machte diesem bei einem solchen Wetter natürlich wenig Spaß, aber da musste er durch. “Diesen Monat waren wir schon.” Sie lächelte mit leichtem Sadismus in sich hinein. “War das etwa an diesem Tag, wo wir in Hamburg den Temperaturrekord geknackt haben?” Lydia zeigte nur ein Grinsen. Ihr Sklave unter ihr stöhnte. “Bist Du ruhig!” Ihr Stiefel traf ihn, und er stöhnte erneut. Betty saß neben ihr und Esmira fuhr ihr in diesem Moment in die Rippen, was diese sich erschrecken ließ. Das führte zu einem weiteren Tritt für den unter dem Tisch.

Ich ließ mir nichts anmerken und spielte aus, tauschte einen Joker und beendete mein Spiel. Meine ehemalige Sklavin, die zu Esmira übergelaufen war, steckte mir die Zunge raus.

Prompt bekam sie von Esmira etwas hinter die Löffel, gab den Hieb aber sofort weiter an den unter ihr liegenden weiter. “Du solltest Deine Sklavin besser erziehen!”, neckte ich sie, worauf sie meinte, die Erziehung hätte ich jawohl verdorben, da sei kaum etwas zu retten.

Esmira fasste ihr Ohr und verdrehte es. “Ich habe alle Hände voll zu tun, aber verkorkst ist verkorkst.” Sie grinste mich dabei an. Melli und Cecilia schienen sich zu langweilen, denn sie starteten einen kleinen Tanz auf dem Sklaven unter ihnen. Auch sie spielten aus und die Runde war schnell zu ende. Wir begannen eine neue Runde.

Unsere Gespräche schweiften ab. Wir redeten über die ein oder andere Situation in den Sessions und wussten, wie die Subs die Ohren spitzten. Das ein oder andere Dominalatein war auch dabei, aber die Sklaven konnte unser Zwinkern ja nicht sehen.

Was davon würden sie später hinter vorgehaltener Hand weiter erzählen? Wie viele fragende Blicke würden wir bekommen, wenn die Gäste dann später in den Sessions zu uns zurück kommen würden. “Können wir das auch mal ausprobieren, das klang interessant.” “Meinst Du denn, Du hältst das aus?”

Auch würde uns die eine oder andere Frage von den anderen Gästen erreichen.


Leinenpflicht


Heute war ich mit Lui in jener Kneipe, in der wir gestern unser Treffen Rommè gespielt hatten. Ich hatte ich mich in Leder gekleidet, da in der Kneipe ein Schild mit einer Werbung stand, dass eine Domina mit Schlagstock zeigte mit einem nackten Mann ihr zu Füßen. “Hier herrscht Leinenpflicht.”, stand auf dem Schild.

Ich setzte mich an den Tisch und legte meinen rechten Arm auf die Tischplatte. Der Wirt kam, und ich bestellte ein Gläschen Sekt und für mein Hündchen einen Napf mit Wasser.

Ich streichelte den Kopf meines Hündchens, bis das bestellte da war.

Ich ließ ihn aus dem Napf trinken, der zu meinen Füßen platziert war.

Die Lederleine hatte ich mir um die Hand gewickelt und es war genug Leine übrig, um damit nach dem Hündchen zu schlagen. Es gibt von dieser Marke einen Wackeldackel, den ich mir geben ließ. Als ich ihn angestoßen hatte, blickte ich zu Lui und deutete dann erneut auf den Dackel. Als er nicht reagierte, holte ich mit der Leine aus und schlug ihm auf den Rücken. Er verstand endlich und begann brav zu nicken. Ich fasste sein Kinn und spielte damit, führte ihn. Mit der anderen Hand schlug ich mit der Leine auf seinen Rücken.

“Du hast ihn ja ganz gut erzogen”, nickte mir ein Freund zu. “Naja, wenn das hier aufgeführt ist, dann muss man sich doch auch dran halten.”

Lui schaute zu mir hoch: “Der Typ auf dem Bild hat gar keine Leine an.”

mein Stiefel traf ihn zwischen die Beine.
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