Witze (eine Geschichte aus einem Kontext heraus)
Witze •
Auszug aus meinem entstehenden Buch mit Kurzgeschichten, die aufeinander aufbauen. Hier meine erste Geschichte, es gibt viele viele davor.
Der Narr hatte mir ja jeden Tag einen Witz zu erzählen, wie man sich erinnern mag und heute ging dieser Witz auf meine Kosten.
Meine Sklavin hatte noch dazu über jenen Witz, den ich nicht witzig fand, gelacht. Jetzt war die Frage, wie ich darauf reagieren sollte. Auch ich hatte darüber lächeln können und im Inneren tat ich dieses auch, aber ich hatte mich verpflichten lassen, gegenüber den beiden grausam zu sein. So musste ich diese Gelegenheit ergreifen, die beiden zu strafen.
Diese Strafe konnte darin bestehen, dass ich diese Tat ignorierte, oder aber, indem ich etwas anderes tat. Mir war heute nicht nach ignorieren. Dieser Witz klang zu geplant, als dass er nicht bestraft werden wollte. Auch Freya’s Reaktion klang nicht nach ihrer Art. Sie hatte sich nicht über den Witz, sondern über mich amüsiert. Na warte kleines Biest.
Ich gebe zu, dass ich etwas hart reagierte. Aber genau dafür wurde ich von beiden so geliebt.
Ich befahl Freya in ein Latexkleid und ließ sie Latexstrümpfe und Handschuhe anziehen. Darunter legte ich an die unterschiedlichsten Stellen Pads, durch die ich später Strom schicken würde.
Dazu bekam sie ein breites Halsband und einen breiten Gürtel aus Stahl mit den Ringen, die ich so liebte angelegt. Auch über ihre Knie und Ellenbogen legte ich einen dünnen Metallring. Um Hand- und Fußgelenke legte ich breite Ringe aus Stahl. Sie bekam eine Haube aufgesetzt, nachdem ich in ihre Nase einen Ring eingeführt hatte, der sich an der Innennasenscheidewand festhielt. Auch in ihren Ohren befestigte ich solche Ringe. Es folgten weitere Metallstreifen, die ich ihr über und um die Brust legte. Als alles zu meiner Zufriedenheit gestaltet war, trat ich zu Lui, der sich in der Zwischenzeit ausgezogen hatte.
Er hatte sich nach vorne zu beugen, so dass ich ihm einen Metalldildo einführen konnte, den ich unter Strom zu setzen beabsichtigte.
Ich befahl Lui, sich auf eine Liege zu legen und band fix seine Hände, Füße fest. Über seinen Bauch legte ich ebenfalls einen Gurt. Freya ließ ich sich auf sein Gesicht setzen. “Sorge dafür, dass sein Atemweg frei bleibt. Er soll Dich nur lecken.” “Ja Herrin.” Freyas Hände band ich nach oben, sodass sie sich hätte auf Lui setzen können, aber das Seil sie nicht wirklich hielt. Dafür band ich sie zu kurz. Es sollte ja auch etwas Strafe sein.
Jetzt hatte Freya das Problem, dass sie sich nicht ganz in ihren Knien nach unten lassen konnte, da Luis Atemweg freibleiben musste, sie konnte ihr Gewicht aber auch nicht auf die Arme legen, da hier Spielraum war. Ihr ganzes Gewicht lag also auf den Knien.
“Schön lecken.”, meinte ich zu Lui, während ich die Gerte in die Hand nahm und dafür sorgte, dass sein Schwanz steif wurde.
Mir kam eine Idee. Dieses Spiel würde sich über Stunden hinziehen. Ich holte mir Freyas Übersetzung von der Dornröschentriologie sowie einen dünnen Schlauch, den ich an einen 5-Literbeutel Apfelsaft aus dem alten Land anschloss. Ich hatte dazu einen passenden Knebel, den ich Freya in den Mund schob.
Lui bekam den Befehl, fleißig zu lecken. Ich drehte den Kahn auf und sorgte dafür, dass der Apfelsaft ganz langsam in Freyas Mund zu laufen begann. Ich wusste, wie süß und auch klebrig der war.
Mit meinem Werk zufrieden setzte ich mich neben die beiden, gab beiden einen kurzen Klaps mit der Gerte, stellte den Schmerz in Lui an und begann meine Lektüre. Wenn mir Freyas oder Luis Stöhnen zu leise wurde, gab es ein oder zwei Schläge auf Luis bestes Stück.
Wenn ich ein Kapitel durch hatte, schaute ich auf, nahm die Gerte in die Hand und sah mit Freyas und Luis Haltung genau an. Nachdem ich meine Korrekturen ausgeführt hatte, nahm ich wieder mein Buch und las weiter. Ich hatte Zeit, viel Zeit.
Ich wusste, dass Freyas Knie schmerzten und ich genoss es, sie zu quälen.
Ich genoss Freyas Übersetzung und die Laute, die beide von sich gaben, bildeten dazu einen schönen Hintergrund. Innerlich grinsend hörte ich, wie Freya Schmerzen hatte und ich vernahm mit Genugtuung, wie sie sich wenigstens davon befreite, indem sie ihre Blase über Luis Gesicht entleerte. Eklig süßer Apfelsaftpi.