Das Makeup
Einordnung / Bilder / ShootingDas folgende ist (diesmal) eher eine FSK16-Geschichte, ohne vulgäre Ausdrücke oder ausdrückliche sexuelle Handlungen. Es handelt sich um eine Idee/Fantasie von mir, bei der ich die erotische Spannung und den D/s-Aspekt sehr schätze. Sie ist (bisher) reine Fiktion.
Auf meinem Profil gibt es die Story illustriert und etwas länger.
Die meisten Illustrations-Bilder mußte ich, mangels eigenem Material, mit einer lokal installierten KI erzeugen. Jetzt habe ich aber durchaus Lust, mal ein Shooting zu genau dem Thema zu machen. Wenn Du die auch hast und auf die Beschreibung passt, melde Dich doch mit einem Portrait bei mir.
Makeup
Alles ist vorbereitet. Der Sessel und der Stuhl stehen da, wo ich sie brauchen werde. Mein Werkzeug ist gereinigt und liegt auf dem kleinen Tisch bereit.
Es klingelt an der Tür. Etwas aufgeregt bin ich schon, aber ich drücke die Unruhe tief in die Körpermitte und richte mich noch mehr auf. Ich gehe zur Tür. Als ich öffne, steht sie mir gegenüber.
Sie ist ein gutes Stück kleiner als ich, schlank, jung, hat lange braune Haare. Sie sieht genau aus wie auf den Fotos.
Sie wirkt noch deutlich nervöser als ich. Mit dem Gewicht auf einem Bein verlagert steht sie da, der zweite Fuß versteckt sich schüchtern hinter dem anderen. Die Arme hält sie ausgestreckt auf dem Rücken. Alles wirkt, als wolle sie möglichst wenig Angriffsfläche bieten.
Scheu sieht sie mich von unten an. Ein Anblick, der mich direkt trifft, fühlbar rot anlaufen lässt und meinen Schwanz direkt hart macht. Verdammt, so war das nicht gedacht!
„Hi“ haucht sie, auch darin klingt die Unsicherheit wider.
-„Hi“, entgegne ich lauter und mit mit einem verschwörerischen Grinsen auf dem Gesicht, lüsterne Gedanken beiseite schiebend.
-„Was kann ich für dich tun?“ Mein Grinsen wird breiter, als ich den überflüssigen Satz ausspreche und mich locker in den Türrahmen lehne.
Nun fängt sie auch an zu grinsen, offenbar motiviert durch den spielerisch-herausfordernden Einstieg.
„Ich bin für ein Makeup hier.“ erwidert sie nun auch mit deutlich festerer Stimme.
-“Fantastisch, da bist du bei mir richtig, immer herein!“ kommt es aus meinem Mund, während ich mich im Rahmen zur Seite drehe und mit dem rechten Arm eine ausladende Geste in den Flur beschreibe.
„Vielen Dank.“ höre ich, als sie ein paar Schritte an mir vorbei macht, um im Flur zum Stehen zu kommen. Ich schließe die Tür hinter ihr und drehe mich zu ihr um.
-“Häng deine Jacke gern hier auf, lass die High Heels an.“ sage ich in einer Mischung aus unbekümmerter Freundlichkeit und fester Bestimmtheit. Das sie das besprochene Outfit trägt, sehe ich nun in voller Gänze: Schwarze High Heels, dünne, nicht blickdichte Strümpfe (keine Strumpfhosen!), ein etwa knielanger Faltenrock, dazu eine helle leichte Bluse.
-“Geht es dir gut? Bist du bereit?“ Frage ich noch einmal zu meiner und ihrer Absicherung.
„Ja, alles in Ordnung.“ versicherst du mir. „Sie“ wird „du“, denn
-“Dann kann das Spiel ja beginnen.“ sage ich ruhig mit einem Lächeln. Ich bitte dich ins Wohnzimmer, verwende wieder die ausladende Armgeste, um auf den Sessel zu verweisen.
-“Bitte setz dich. Ich bin gleich zurück.“ Ich verschwinde kurz im Bad, um mir meine Hände frisch zu waschen. Als ich den großen Raum wieder betrete, sitzt du brav auf dem Sessel, die Beine geschlossen und leicht zur Seite geneigt, Hände im Schoß. Ich schiebe meinen Stuhl vor dir zu recht, binde meine Pinseltasche um die Hüfte und setze mich dir direkt gegenüber. Ich setze mich aufrecht und sage in ruhigem Ton:
-“Aufrecht hinsetzen, Beine auseinander….weiter...noch etwas. So ist es gut“. Wie aufgetragen sitzt du nun aufrecht im Sessel, die Beine weit gespreizt, ein Fuß fast auf der Höhe der linken Lehne, der anderen auf der der rechten. Der Rock fällt in die große Lücke dazwischen, mit einer Hand hast du ihn noch etwas heruntergedrückt, um möglichst keinen Einblick zu gewähren. Ich habe vielleicht trotzdem etwas gesehen, ich bin nicht sicher – und du auch nicht, das sieht man dir an. Du wirkst wieder nervöser und etwas beschämt. Gut. Dafür sind wir hier.
-“Zieh die Bluse aus und gib sie mir. Wenn Du einen BH trägst, auch den.“ Du wirst rot und wirkst noch beschämter. Langsam und etwas zitternd folgst du der Anweisung. Ich sehe, wie dein Atem deutlich schneller geht. Erregt deine Scham dich so wie mich? Vermutlich bist du deshalb hier. Ich nehme die Kleidung entgegen und lege sie in einer Bewegung einfach zur Seite, kaum wende ich dafür meinen Blick von dir. Ich sehe dir fest in die Augen, für dich quälend langsam lasse ich meinen Blick tiefer gleiten und in gleicher Geschwindigkeit wieder hinauf. Du siehst mich sehr aufmerksam an, spürst die optische Inspektion auf jedem Quadratzentimeter deiner Haut, vielleicht auch schon zwischen deinen Beinen – das weißt nur du selbst.
-“Nimm die Arme auf den Rücken, fass’ dich an den Ellenbogen.“ Du folgst auch diesem Befehl, deine Brüste werden durch die neue Haltung noch mehr herausgedrückt und betont, ich kann nun deutlich deinen schnellen Atem sehen.
Ich stehe auf, nehme das Bondage-Tape und gehe um dich herum. Ganz wie vorher besprochen, beginne ich deine Arme mit dem Tape zusammenzubinden. Das Gefühl der Wehrlosigkeit und der Einschränkung sollte deine Scham und Erregung noch erhöhen, vor allem im folgenden. Natürlich ist das nur eine Kopfsache, wie du dich schnell selbst befreien kannst haben wir ebenfalls vorher besprochen.
Ich lege das Tape wieder beiseite, setze mich betont entspannt auf den Stuhl und betrachte ausgiebig meine Arbeit und das zu bearbeitende „Werkstück“, dass nun vor mir sitzt.
-„Aufrecht sitzen, Beine auseinander.“ erinnere ich dich noch einmal. Du wirkst schuldbewusst und gehorchst sofort. Ich genieße den Moment absichtlich eine Sekunde zu lange, um dir deine Lage bewusster zu machen.
-„OK, fangen wir mit dem Makeup an.“ hörst du mich sagen, als ich mich ebenfalls wieder aufrecht setze und einen professionellen Gesichtsausdruck auflege.
Ich nehme die Feuchtigkeitscreme und tupfe ein paar Kleckse verteilt auf dein Gesicht. Ich komme deutlich näher, lehne mich nach vorn und beginne langsam und sanft, die weiße Flüssigkeit mit den Fingern einzumassieren.
-“Das wird einige Minuten einziehen müssen, um eine gute Grundlage für das Makeup zu haben.“ sage ich routiniert, während ich meine Hände von deinem Gesicht gleiten lasse und dabei mit den Fingern über deine nackten Schultern streiche, dann fast unmerklich über die Unterseite deiner Brüste und ebenso leicht über deine Nippel, die sofort reagieren. Du zitterst ganz leicht.
Als nächstes stütze ich mich vorsichtig mit den Händen auf deinen Oberschenkeln ab, nur knapp über den Knien, und lehne mich so weit nach vorn, das mein Kopf sich neben deinem befindet.
-“Hast du dein Höschen zu Hause gelassen und dich brav rasiert, wie besprochen?“ flüstere ich dir ins Ohr.
Wieder ein Zucken. Du fühlst dich ertappt.
„Ja...Sir.“ hauchst du heraus.
Ich lehne mich zurück und sehe dich direkt an.
-“Ich kann dich nicht hören!“ sage ich laut.
“Ja, Sir.“ Sagst du in immer noch sehr gedämpfter Lautstärke und läufst dabei wieder rot an.
-“Das kannst du noch besser!“ hörst du mich sagen, als ich meine Arme verschränke und dich skeptisch ansehe.
„Ja, Sir!“ sagst du nun in angenehmer Zimmerlautstärke. Ich sehe dir an, dass dich das viel Überwindung gekostet hat.
-„Das sind zwei meiner Lieblingsworte…“ lasse ich dich grinsend wissen, drehe meinen Kopf und senke meinen Blick, als ob ich unter deinen Rock sehen will, richte mich dann aber wieder auf und wende mich dem Makeup zu.
-“OK, ich denke, wir können jetzt mit der Foundation beginnen.“ Das ausgleichende Grundmakeup trage ich gleichmäßig mit einem Pinsel auf, vergesse dabei nicht auch etwas über die Ohren zu streichen und den Hals ebenfalls abzudecken. Der Pinsel verblendet die Farbe bis ins Dekolltee – zugegeben, ich gehe damit deutlich zu weit und streiche mit dem Pinsel direkt über eine Brust und den Nippel.
-“Da bin ich wohl etwas abgerutscht. Nun muss es natürlich gleichmäßig werden.“ kommt aus meinem leicht diabolisch grinsenden Mund. Wie nun zu erwarten war, fahre ich auch über die andere Brust in gleicher Weise mit dem Pinsel.
-“OK, der Nippel sollte natürlich nicht eingefärbt werden, sondern rot bleiben…“ murmele ich und nehme ein Abschminktuch zur Hand. Erst sanft, dann mit mehr Druck fahre ich über deine Brustwarzen und “reinige“ sie, wieder vielleicht etwas zu gründlich. Vor allem das zwicken und umspielen der Brustwarzen zwischen zwei Fingern ist rein technisch gesehen definitiv Overkill. Sie haben aber nun eine schöne rote Farbe bekommen.
-“Immer schön aufrecht sitzen!“ ermahne ich streng, denn deine Haltung hat sich etwas zu sehr entspannt, obwohl der Rest von dir durchaus „gespannt“ wirkt.
„Ja, Sir.“ antwortest du brav während des Aufrichtens und diese Worte bewirken wieder direkt etwas in mir.
Beim Auftragen des Concealers gibt es keine weiteren Vorfälle, ich möchte dich etwas schmoren lassen und dass sich die Spannung weiter aufbaut.
Anschließend mache ich mich ans Augen-Makeup. Dabei nehme ich immer wieder dein Kinn sanft in die Hand, um den Kopf zurecht zu drehen oder mehr Stabilität für das Malen zu bekommen. Mein Daumen landet auch das ein oder ander Mal sanft auf deiner Unterlippe. Nachdem ich die erste Lage aufgetragen habe, will ich den Pinsel wechseln.
-„Halt mal!“ sage ich fast beiläufig und drücke den waagerecht gehaltenen Pinsel zwischen deine Lippen. Du wirkst überrascht, hältst ihn aber in deinem Mund. Der schwarz-rote Holzstiel des japanischen Werkzeugs ist in der Mitte verdickt und läuft zu beiden Enden schmaler zu, ist also nicht so leicht zu fixieren.
-“Halt ihn mit den Zähnen! Aber vorsichtig, ich will keine Bissspuren darauf! Nicht vollsabbern, also...den Pinsel, dich kannst du ruhig…“ Inzwischen hörst du wohl deutlich, dass mir diese Art von Sadismus etwas zu viel Spaß macht. Mein Gesichtsausdruck versteckt es möglicherweise auch nicht gut genug. Als hingebungsvolle Sub gehorchst du meinem Befehl und schürzt die Lippen, sodass der Pinsel zwischen deinen Zähnen ruht, versuchst aber auch nicht mehr Druck als nötig auszuüben. Warum sollte ich der einzige sein, der hier arbeitet? Der Anblick und die Situation erregen mich sehr. Ich reiße mich zusammen und verblende die zweite Schicht Lidschatten mit einem weicheren Pinsel.
Als ich mich dem Unterlid widme, nehme ich dafür den Pinsel wieder aus deinem Mund. Du entspannst sichtlich deinen Mund und bewegst ihn hin und her, das Halten war offensichtlich anstrengend.
-“Wir werden diese Pinsel jetzt nicht mehr brauchen, die Lippen sind als nächstes dran. Du bist also erstmal erlöst.“ sage ich zu dir, was du mit einem „Danke, Sir.“ erwiderst. Du bist nun offenbar völlig in deiner Sub-Rolle.
Die ganze Story inkl. Illustrationen und einem weiteren Abschnitt findest Du auf der Homepage "Das Makeup (Story)" von Sir_Sam