Kein Spaziergang im Wald
Du kommst Freitag ins Büro und auf deinem Schreibtisch liegt ein großer und dicker Umschlag. Du öffnest ihn und ein kleiner Plug fällt dir entgegen. Daran ist ein Zettel:"Ab 15 Uhr hast du ihn zu tragen. Weitere Anweisungen folgen!"
Du weißt nicht so recht was du davon halten sollst und legst den Umschlag erst mal sicher in deine Schublade. Der Tag zieht sich ganz schön in die Länge. Eine Besprechung und Visio nach der anderen. Du sitzt nun endlich alleine in deinem Büro und arbeitest noch an einem Angebot, da bekommst du eine SMS.
"Wieso trägst du dein Geschenk noch nicht?"
Im ersten Moment bist du irritiert, aber dann fällt dir der Umschlag wieder ein. Es ist 15.15 und du hast es total vergessen. Du steckst ihn in die Hose und gehst zur Toilette. Dort bist du echt am Überlegen ob du es machen sollst oder nicht. Würde doch eh keiner mitbekommen. Aber dich reizt es auch zu Erfahren was danach passiert. Also entschließt du dich ihn anzulegen, denn du spürst auch schon eine gewisse Geilheit in dir aufsteigen.
Danach gehst du wieder in dein Büro und schaust auf deinem Handy nach. Aber es ist noch keine neue Nachricht eingegangen. Die nächsten Minuten ziehen sich wie Stunden. Doch da kommt die erwartete SMS:
"Geht doch, aber wieso hast du so lange gebraucht? Na egal. Setzt dich ins Auto und fahr zu folgendem Treffpunkt!" (der SMS folgt eine Landkarte)
Du fährst los, wie es dir befohlen wurde. Das Ziel ist ein abgelegener Platz im Wald. Kaum hast du den Motor ausgeschaltet kommt die nächste SMS.
"Folge dem Weg rechts von dir bis zu einem Großen Stein. Da liegt was für dich. Ich denke du weißt was du damit machen musst!"
Du folgst dem Weg. Er ist sehr schmal und wird immer bewachsener. Hier gehen bestimmt nicht oft Leute lang.
Nach fünf Minuten kommst du zu einem großen Stein und darauf liegt eine Augenbinde. Du schaust dich um und versuchst irgendwo eine Person zu erspähen, kannst aber nichts sehen. Mit etwas Unbehagen ziehst du die Augenbinde aber trotzdem an. Und dann scheint die Zeit wieder still zu stehen. Auf einmal hörst du überall irgendwelche Äste knacken oder Vögel zwitschern. Du versuchst ruhig zu bleiben und dir deine Anspannung nicht anmerken zu lassen. Auf einmal packen zwei Hände nach deinem einen Arm. Diese Hände kommen dir vertraut vor. Aber als dann noch zwei weitere Hände deinen zweiten Arm packen, bist du verwirrt. Was ist hier los und wer ist das.
Du versuchst dich zu befreien, doch da wirst du schon gegen den Stein gedrückt und deine Hände mit Seilen, die auf der anderen Seite des Steines festgemacht sein müssen fixiert. Du ziehst daran, doch sie sind fest. Da sie sich bei jedem Ziehen fester um dein Handgelenk schüren, lässt du davon ab, hebst deinen Kopf und fängst an zu schreien. Doch statt dem erwarteten lauten Schrei kommt nur Gestammel heraus. Da hat dir jemand was in den Mund gesteckt. Es schmeckt streng. Du meinst dich an diesen Geschmack zu erinnern, aber die Situation ist alles andere als vertraut für dich. Du hast mir deiner Herrin gerechnet und nun fühlst du dich gerade Fremden ausgeliefert. Wer ist das und wer treibt dieses Spiel mit dir?
Dir schießen tausend Gedanken durch den Kopf: „Wer ist das? Würde meine Herrin mich weitergeben! Ich muss Ruhe bewahren. Vielleicht machen die einen Fehler und ich kann entkommen!“ Dein Herz rast und du versuchst dich zu konzentrieren.
Da bemerkst du wie sich jemand an deiner Hose zu schaffen macht. Du versuchst deinen Körper fest an den Stein zu drücken, damit man nicht an den Reisverschluss kommt. Da spürst du einen Schmerz auf deinem Hintern. Ein heftiger Schlag. Du zerrst wieder an den Fesseln, doch es hat keinen Sinn. Aus dieser Nummer gibt es kein Entkommen.
Jetzt werden die beiden Personen rabiater und schaffen deine Hose zu öffnen und runter zu ziehen. Und dann. Es passiert nichts. Du hörst Schritte um dich herum. Sie scheinen dich zu mustern und um dich herum zu laufen. Und dann spürst du zwei kalte Hände auf deinem Arsch. Sie ziehen deine Backen auseinander. Da fällt dir auf einmal der Plug wieder ein. Wahrscheinlich kontrollieren sie ob du ihn trägst. Die Hände lassen wieder los und du spürst einen Atem an deinem Ohr.
Da flüstert dir eine sehr vertraute Stimme ins Ohr: „Es geht doch. Da war mein kleines Miststück ja mal gehorsam!“
Du erkennst sofort die Stimme deiner Herrin und bist beruhigt. Dir fällt ein Stein vom Herzen. Sie ist hier und hat dich nicht irgendwelchen Fremden ausgeliefert.
Die andere Person kniet hinter dir und du spürst wieder die kalten Hände. Sie drängen deine Beine auseinander und befinden sich wenig später an deinem Schwanz und deinen Eiern. Du spürst wie eine Schlinge angelegt wird, die sich immer enger zieht. Jetzt sind deine Eier und dein Schwanz fest abgebunden.
Dabei spricht deine Herrin weiter zu dir, leise aber sehr bestimmend: „Du warst in letzter Zeit ein sehr böser Junge und daher habe ich mir Verstärkung mitgebracht. Meine Verstärkung wird dich heute in deine Löcher ficken. Deine kleine Arschfotze hat es ja nicht anders verdient. Und damit du es nicht wieder als dein Vergnügen ansiehst, werden ein paar Gewichte an deinen Eiern baumeln!“
Kaum hat sie diese Worte ausgesprochen werden dir zwei Klammern an den Eiern befestigt. Und kurz darauf spürst du das ziehen, dass durch die Gewichte zustande kommt.
Du versuchst dich wieder zu wehren, doch dadurch bringst du nur die Gewichte ins Schwingen und das ziehen wird schlimmer. Deine Herrin streichelt dir mit ihrer Hand über den Rücken, bis zu deinem Po und holt aus. Ein kurzer, aber sehr heftiger Schlag. Dann gibt sie der zweiten Person den Befehl: „Hol ihn raus und nimm das dafür!“
Du verstehst nicht was sie damit meint, aber auf einmal wird dir der Plug in einem Zug raus gezogen und du merkst wie was Neues an deinem Hintereingang platziert wird. Es dringt langsam in dich ein und du merkst dass es viel dicker ist als der kleine Plug von eben. Dein Loch wird gedehnt und als es anfängt zu ziehen flutscht es ganz rein und wird wieder schmaler. Ok es muss ein weiterer Plug sein, einer der dicker ist.
Du spürst wie deine Erregung wächst und hoffst dass deine Herrin das nicht sieht. Sie mag es nicht wenn dein Schwänzchen unerlaubt wächst. Sie steht immer noch neben dir, also kann sie es nicht sehen.
Da kommt sie wieder näher und spricht mit lauter Stimme zu dir: „Weißt du was mir gerade ein Vogel gezwitschert hat?“ Du schüttelst mit dem Kopf und ahnst nichts Gutes, denn die zweite Person, die bestimmt noch hinter dir kniet fällt dir gerade wieder ein. „Du kannst dich wieder nicht beherrschen und dein Sklavenschwänzchen tanzt vor lauter Lust. Ich werde nachsehen und wehe dir dass das Vögelchen Recht hatte!“
Sie geht um dich herum und mustert dich von hinten. Du hörst nur ein tadelndes Tja, Tja, Tja. „Liebes Vögelchen, was sollen wir nur mit diesem Miststück machen? Einen so ungehorsamen Sklaven hast du bestimmt noch nicht erlebt. Hier gebe ihm das!“
Deine Aufregung steigt wieder. Was wird jetzt passieren?
Da spürst du wie der Druck in deinem Darm wächst. Sie pumpen den Plug auf. Erleichterung macht sich breit. Du hast mit was Schlimmerem gerechnet. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Du spürst Schläge auf deinem Hintern. Sie werden mit einem festen Gegenstand, vielleicht einem Stock oder einer Gerte ausgeführt. Dadurch baumeln die Gewichte an deinen Eiern und auch da verstärkt sich das ziehen und geht in Schmerz über. Du bekommst nur ein „böser Junge“ ins Ohr geflüstert und bemerkst wie deine Herrin dir eine Hand unters Hemd schiebt und dir eine weitere Klammer an die Brustwarze steckt. Der Druck ist hoch, aber du versuchst dich nicht so doll zu bewegen. An der Klammer ist eine Schnur befestigt und du bemerkst wie sie daran zieht. Die Schläge auf deinen Arsch werden kurz unterbrochen und jemand fummelt an den Gewichten an deinen Eiern.
Dir schwant wieder böses. Ja da befestigt jemand die Schnur von der Brustwarzenklammer an den Eiern. Jetzt bloß still halten ist dein einziger Gedanke. Da tritt deine Herrin wieder neben dich und legt ein Kissen unter deinen Kopf. „Hier den Kopf drauf legen. Mit der Nase nach unten!“
Du tust was sie dir sagt und dir steigt ein miefiger Geruch in die Nase. Du willst den Kopf schnell wieder zurückziehen, doch da wird er ins Kissen gedrückt und im gleichen Augenblick pumpt die zweite Person den Plug weiter auf. „Schön durchatmen!“ Du ergibst dich und atmest tief durch die Nase ein. Der Geruch ist eine Mischung aus alter Socke und Poppers. Du kennst diesen Geruch sehr gut, aber die Socken sind dieses Mal echt streng.
„So und jetzt genug mit der Spielerei, jetzt wird kommen wir mal zum Ernst! Komm her ich werde dir jetzt deinen Schniedel fertig für den Einsatz machen und danach will ich dass du dieses Miststück, dass hier so jämmerlich auf dem Stein liegt durchfickst! Und du hörst erst auf wenn ich es dir sage! Hast du das verstanden?“
Du hörst nichts, also scheint die Person nur zu nicken, aber wieso Schniedel bereit machen. Mensch wer ist die zweite Person? Du zerrst wieder an deinen Fesseln, aber es hilft nichts. Da wird aber auch schon die Luft abgelassen und der Plug raus gezogen. Deine Herrin spuckt dir noch mal gegen dein Loch und dann spürst du den Schniedel daran. Dein Loch ist offen und du wagst nicht es zusammen zu kneifen. Wer weiß ob sie dann mit Gewalt eindringen. Du ballst die Hände zu Fäusten, aber versuchst locker zu bleiben. Eigentlich willst du das nicht. Du murmelst in deinen Knebel und flehst die Herrin an es sein zu lassen, aber da schiebt sich der Schwanz auch schon in dich rein. Dein Atem stockt. Er schiebt sich ganz langsam in dich. Doch da wirst du durch den Aufschrei deiner Herrin aus deinen Gedanken gerissen: „Ich habe gesagt du sollst ihn ficken. Was soll dieser Schmusekurs?“
Und schon spürst du zwei Hände auf deinen Hüften und wie du vom Schwanz ordentlich durchgefickt wirst. Du wirst richtig geil dabei. Dazu kommt der Schmerz, der von den Gewichten her in deine Eier und deine Brustwarze strömt.
Da spricht deine Herrin wieder zu dir: „Ja genau so habe ich mir das vorgestellt. Genau das hat deine Arschfotze verdient. Deine Arschfotze wird gerade Missbraucht und du weißt nicht von wem. Ich werde mir jetzt dein kümmerliches Schwänzchen anschauen und wenn es wieder vor Geilheit sabbert, dann werde ich auch das gleich ordentlich durchficken lassen!“
Kaum haben diese Worte ihren Mund verlassen, spürst du ihre Hand an deinem Schwanz. Sie reibt über die Eichel und er ist mächtig feucht. Du ahnst dass dir gleich böses schwant.
Und wieder hörst du nur: „Tja, Tja, Tja!“
Die gibt laut den Befehl: „Hör auf ihn zu ficken und zieh deinen Schwanz aus der dreckigen Arschfotze! Und hier, das kannst du ihm wieder rein schieben und ihm damit die Arschfotze stopfen. Und dieses mal ordentlich aufpumpen! Bis die Fotze ganz ausgefüllt ist!“
Die Befehle werden ausgeführt und du merkst den wachsenden Druck in deinem Darm. Dann machen die Zwei sich an deinen Fesseln zu werken und sie werden kurz gelöst. Dann wirst du umgedreht und musst dich nun mit dem Rücken gegen den Stein lehnen. Durch die Rundung des Steines wird dein Oberkörper nach hinten gepresst und die Spannung des Seiles, das immer noch deine Brustwarze mit deinen Eiern verbindet nimmt zu. Deine Herrin erkennt das und nimmt Ruckartig die Klammern ab. Das verursacht einen heftigen Schmerz bei dir und du würdest am liebsten deine Hände auf die Brustwarze drücken, aber sie sind schon wieder fixiert. Du bist stramm an dem Stein fixiert. Deine Beine stehen auseinander und du merkst einen Windhauch an deinem steifen Schwänz.
Dann hörst du einen Reisverschluss aufgehen und deine Herrin spricht wieder: „Hier, damit wirst du jetzt das Schwänzchen, das kleine schmutzige Ding auf seinen Fick vorbereiten. Ach ne, nimm lieber diesen hier, denn wir wollen uns heute nicht mit Kleinkram abgeben!“
Sie spuckt dir einmal auf deinen Schwanz und meint mit scharfen Ton: „Fang an, jetzt ist er soweit!“
Du spürst das kaltes Metall des Dilators an deiner Spitze. Und schon wird dir ein Stab in dein kleines Loch geschoben. Du konzentrierst dich, denn du spürst sofort die Dehnung. Doch da wirst du wieder durch einen Schmerz in deiner Brust abgelenkt. Da hat deine Herrin doch wieder in deine so geschundene Brustwarze gekniffen. Du versuchst deinen Knebel, die mit Scheiße beschmutzen Socke auszuspucken, doch da hält sie schnell eine Hand drauf und unterbindet diesen Versuch. Du versuchst aufzuschreien, aber die Socke verschluckt deine Geräusche.
Unbeirrt von deinen Versuchen dich zu wehren, wird dein Schwänzchen mit dem Stäbchen bearbeitet. Es steckt erst ganz drin und wird dann wieder raus gezogen. Immer wieder und wieder. Zwischendurch werden deinen Gewichten mal ein kurzer Stupser gegeben. Dann wird der Stab rausgezogen und du spürst wieder was Kühles an deiner Spitze. Oh ja, sie beabsichtigt noch einen dickeren zum Einsatz zu bringen.
„Na, ist mein Sklave jetzt richtig geil? Würdest du gerne abspritzen und mir deine Geilheit unter Beweis stellen? Aber das darf er nicht! Du wirst jetzt erst noch ein wenig gefickt und dann sehen wir mal weiter!“
Du musst dich ganz schön zusammenreißen, damit du nicht kommst. Deine Geilheit ist kaum noch zu steigern und du hast das Gefühlt gleich zu platzen.
Da befielt die Herrin laut: „Zieh es raus und fass das Schwänzchen nicht mehr an! Er soll es selber melken!“
Mit diesen Worten macht sie eine deiner Hände los und befiehlt: „Los, nimm dein schmutziges kleines Schwänzchen in die und melke ihn! Ich will deinen Saft spritzen sehen!“
Du tust wie es dir befohlen wurde und übernimmst die Kontrolle. Du freust dich auf die Erleichterung und es dauert auch nicht mehr lange, da spritz du im Höhen Bogen ab. Dein Saft kommt in mehreren Schüben. Als auch dein letzter Tropfen raus ist und du dich erschöpft fühlst, merkst du wie die Fesselung deines Schwanzes gelöst wird und die Klammern mit den Gewichten abgemacht werden. Auch die Fesselung der zweiten Hand wird gelöst. Du liegst erschöpft immer noch auf dem Stein. Als nichts mehr passiert wunderst du dich und nimmst deine Augenbinde ab. Aber du bist alleine und von deiner Herrin und der zweiten Person ist nichts mehr zu sehen.