Porno, Kunstpornografie oder doch nur Kunst?
Ich möchte an die Gruppe eine Frage stellen, die mich seit Jahren persönlich beschäftigt.
Vorgeschichte:
Ich bin ein Master, der zur Fotografie und Videoproduktion von SM und Fetischinhalten eher durch Zufall kam. Bekannte fanden meine Fotos schön und so wurde mit den Jahren aus einem Hobby ein professioneller Weg für mich. Dabei unterscheide ich 2 Arten von Aufnahmen.
1. Private Aufnahmen, in denen ich alles festhalte, was mein Gegenüber erlaubt und das auch nur privat bleibt.
2. Professionelle Aufnahmen, die ich als Fotograf nutze.
Ich wollte niemals in der Fotografie oder Videoproduktion als ein Pornoproduzent angesehen werden. Bis auf einige wenige Aktarbeiten gehe ich primär auf die Handlung im Fetisch und BDSM ein. Meine Videos beinhalten weder sexuelle Inhalte (Geschlechtsverkehr) noch Penetration in irgendeiner Art. Ich habe Probleme damit, das man mich als Pornoproduzent abstempeln würde.
Jedoch probiere ich in meinen privaten Arbeiten vieles aus, was mir auch sehr gefällt und ich auch gerne professionell umsetzen würde. Ich weiß nur nicht zu beurteilen, wo Pornografie anfängt und wo sie aufhört, zumal ich gerne mir ab und zu einen guten Pornofilm anschaue.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr eure Meinungen dazu teilen würdet. Mir ist es gerade wichtig zu wissen, was Frauen darüber denken.
Dazu habe ich mal ein Bild angehängt, was ich so bis jetzt nie veröffentlicht habe. Eine sklavin hat erste Striemen vom Rohrstock bekommen und es steckt ein Analplug in ihr. Ist das jetzt Pornografie, Kunstporno, Kunst oder was anderes? Wäre es besser gewesen ohne Analplug, ohne Analplug mit Schattierung über der Vagina oder ist es immer Pornografie?
Oder sollte ich Pornografie in Frage stellen und vielleicht in ihr zwischen billig und hochwertig unterscheiden?