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Mittlerweile würde ich mich selbst als Sklavin bezeichnen, obwohl es…Mittlerweile würde ich mich selbst als Sklavin bezeichnen, obwohl es ja eigentlich egal ist wie man was bezeichnet. Ich nutze das lediglich um einen ca.-Rahmen zu kennzeichnen.

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Sklave/ Sklavin

**st

Sklave/ Sklavin

Es gab ein Thema in der Stammtisch Gruppe von einem nicht SMler.. und ich habe es erlaubt bekommen euch das mal hier zu posten um gemeinsam ein wenig darüber zu reden..

Wir sind jetzt seit gut 3 Jahren aktiv im Joy unterwegs um unter anderen unsere Grenzen weiter zu stecken und neues zu entdecken.
Nicht alles was wir lesen ist unser Ding, anderes war zumindest den Versuch wert. Was uns allerdings nie erleuchtet hat ist der Begriff "Sklave".
Millionen von Menschen starben für die Freiheit und gleichzeitig begeben sich heute Menschen in die Sklaverei, erschließt sich uns nicht.
Wir reden hier auch nicht von etwas dominant oder etwas devot, das ist ein anderes Spiel.
Wenn wir lesen in den Foren dass Schläge um jemanden zum Gehorsam zu bringen als ganz natürlich angesehen werden, GV mit Freunden erzwungen wird, sorry da fehlt uns das Verständniss.
Viele berufen sich dabei auf den Film "Die Geschichte der O" der aber legt ganz andere Grundlagen zu Tage.
Vielleicht kann uns ja einer der Sklaven oder der Sklaven Halter aufklären was so schön dabei sein soll einen Menschen völlig zu unterdrücken.

um an der Diskussion teilzunehmen.. geht einfach auf

Stammtisch Kiel: Sklave/Sklavin

oder schreibt hier eure Meinung...

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*******a68 Frau

6 Beiträge

Hey,

ich persönlich sehe das genauso wie ihr.Glaube aber nicht das man das mit der Sklaverei von früher vergleichen kann.Egal auf welche Weise man miteinander spielt.Es geht doch immer da drum Gefühle zu empfinden.Oder eben Geilheit.Was wer bei was empfindet liegt doch bei jedem selber und ist nicht steuerbar.Wenn sich also jemand als Sklave auslebt dann muß das kein anderer verstehen.Schließlich läßt er es zu und wird auch wissen und spüren warum.Das Gleiche gilt auch für den der den Anderen zu etwas zwingt.Anders ist es natürlich wenn eine psychische Abhängigkeit besteht.Aber auch das ist eine Art des Auslebens.Vieles was andere Ausleben kann man nicht verstehen.Aber das Schöne ist ja das es eine Tolernz gibt und jeder sein Ding machen kann.
In diesem Sinne
fantasya68

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**********Roses Paar

364 Beiträge

Freier Wille ist hier schon das ganze Geheimnis.

Wenn es jemanden erregt zum GV "gezwungen" zu werden, ist es eine der unzähligen erotischen Spielarten, die auf beiderseitigem Einverständnis beruhen.

Im Zeitalter des Schweigens der Lämmer müsste eigentlich jedem klar sein, das nicht alles Blut ist was rot leuchtet, sondern vieles der Unterhaltung dient. Und wat den En sien Ul is den Annern sien Nachtigall, sech de Holsteiner.

Die wenigsten Herren/Sklaven können übrigens genau erklären warum sie diese Situationen geniessen. Es ist eben einfach so. Punkt.

BDSM in all seiner Vielfalt dient dem völlig normalen Lustgewinn, genauso wie essen, trinken, sexeln und alles was uns sonst noch gut tut. Pervers nennen es nur die Menschen, die einen Namen benutzen müssen um sich von etwas abzugrenzen.

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*********d_OH Mann

2.703 Beiträge

Genauso ist es

Coming_up_Roses
Hat es genau richtig beschrieben dem muß man nichts hinzufügen.

Wenn ich die Rolle des Sexdieners und/oder Lustsklaven einnehme mache ich das freiwillig und wenn eine Frau sich mir ausliefert macht sie es ebensp freiwillig.
Einzig und allein aus dem Grund weil es ein Kick ist.
Ein zusätliches Spiel, eine weitere Neigung.
Mit der Sklaverei von früher hat das nichts zu tun, alles läuft im Kopf ab und wir nutzen unsere Körper nur zum ausleben

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****ith Mann

3.153 Beiträge

Also ich bin gerne Sklave.
Im Gegensatz zu der alten Sklaverei ist das hier aber etwas anders. Wenn ich meine Herrin dazu bewegen kann, meine submissiven Gelüste zu befriedigen, dann stellt sich mir immer wieder die Frage, wer von beiden denn nun eigentlich der wahre Sklave ist.
Eigentlich sind wir ja beide Sklaven...Sklaven unserer Lust

Lange Rede, wenig Sinn: Es ist ein Spiel, das im Gegensatz zur wahren Sklaverei seine Grenzen hat, die letztlich von beiden Seiten eingehalten werden, und das auch wieder endet, es sei denn, man ist so verrückt, sich total aufzugeben...aber auch das soll es ja geben...

ich habe so viel jetzt bei euch allen gelesen das ich hoffe das ich es bald auch erleben darf