Dann stell ich mich auch mal vor, auch wenn ich bisher noch nicht bei einem Treffen war:
"Dominanz ist die Kunst, aus einer starken, dominanten Frau, den devoten Anteil heraus zu holen, ohne sie ihrer Stärke zu berauben." Das ist mein Motto...
Meine Einstellung zu BDSM ist recht einfach: Safe, sane and consensual.
Ich unterscheide zwischen Sex und BDSM, was nicht bedeutet, dass ich das trenne, aber beides ist auch für sich gesehen ist schön. Die Einvernehmlichkeit setzt voraus, dass man sich vertraut, versteht und dass „Bottom“ bereit ist sich hinzugeben und zu empfangen.
Der vernünftige Umgang miteinander setzt für mich voraus, dass ich Achtung für meinen „Bottom“ empfinde.
Es ist die Erlaubnis, benutzen zu dürfen.
Und das gegenseitige Versprechen, sich auch nach der Session noch mit Respekt zu begegnen. (Ok, wenns passt darf auch gelacht werden
)
Wenn man als Top alles richtig machen möchte kann man seinen „Bottom“ lesen: Körperreaktionen, Haltung, Augen- und Hautkontakt verraten die Verfassung. Der Glanz der Augen verrät, ob Adrenalin und Endorphine fließen…
Alles was ich über BDSM weiß, habe ich nochmal bei „Lisa“ in der BDSM Manufaktur abgesichert.
Ich weiß, wie sich das anfühlt, was ich zu geben bereit bin, auch wenn ich eindeutig kein Masochist bin.
Meine Favoriten sind Flagellation (Spanking/Bastonade) und Bondage/Shibari, Folterspiele, Folienmumifizierung. Zurzeit interessiere ich mich besonders für Nadelspiele.
Was mich total abstößt sind Individuen, die planlos drauf los schlagen, Fesselexperten, die mit dem Abbinden von Brüsten bleibende Schäden verursachen, Hausmütterchen und sonstige rosa
mit „shades of grey-Phantasien“
oder SM- Spielchen in Swingerclubs
… sorry, nichts für mich (aber ich sag da auch nichts dazu, sondern meide solche Dinge/Situationen).
Nun holt mal wieder Luft…