Der Weg
mit unsichtbaren Tränen lösche ich Durst in meine Seele
nach ihr,
halbnackte Träume führen das Herz Hand in Hand auf dem Weg
zu ihr,
die Schritte sind lauter als Domglocken auf unserem Himmel,
auf dem unserem Himmel, leuchten unausgesprochene Wörter
heller als Polarstern und all die Sternen im Kosmos gemeinsam,
sogar das Morgengrauen traut sich nicht den Reisenden offen anzusehen,
versteckte sein Blick bewunderte ihm und fang an aus goldensten Sonnenstrahlen Nest für die beiden zu Flechten,
hinterhältiges schweigen ist ihm, seine Wille und seinem wünschen nicht gewachsen,
demütig beugt sich vor ihm und lässt alle unausgesprochene Wörter fliegen
für Augenblick bleibt er stehen,
aber niemals weil er müde ist oder weil er zweifelt,
er will seine Seele fragen ob durstig ist und das Herz ob schmerzhaft der Weg sei,
er weißt es genau das er nur eine Seele und ein Herz für beide hat,
lachende Ewigkeit öffnet das Pfad durch unwegsamen Gegend des Lebens,
das ihre Liebe nicht unvollständig bleibt...
Danke vorab für Kommentare und Kritiken