Wie viele Gruppen braucht es in Salzburg?
Nachdem es eine neue Gruppe im Bereich BDSM in Salzburg gibt (BDSM-Zirkel SBG) bin ich natürlich beigetreten. Was sonst. Schließlich möchte ich nichts verpassen, mir anschaun, was es neues gibt und auch Kontakte aufbauen und pflegen. Und natürlich möchte ich auch über diverse Events informiert werden.Da ich aber schon in mehreren Gruppen bin aus denen ich viele Informationen doppelt, dreifach oder gar vierfach bekomme weil man ja alles überall posten muss weil ja nicht alle in allen Gruppen sind und weil auch schon eine Diskussion begonnen hat, die dann aber verschwunden ist möchte ich meine Fragen hier noch mal aufwerfen:
1) Wie viele Gruppen braucht es in einer kleinen Gemeinde wie Salzburg?
Klar, man kann jede Gruppe als Bereicherung ansehen, und das kann sie auch sein. Wenn, und das sollte schon auch bedacht werden, diese Gruppe auch einen "Mehrwert" in irgendeiner Form bringt. In anderen Bundesländern gibt es auch mehrere Gruppen. Die sind manchmal nur aus Konkurrenz bzw. persönlichen Animosiäten, Geltungsbewußtsein oder auch mangelnder Kooperationsfähigkeit entstanden oder auch weil Sie um ein Event oder eine Location herum aufgebaut wurden. Letztere haben diesen Mehrwert aus meiner Sicht.
2) Warum redet man bei diesen Dingen nicht miteinander?
Salzburg ist jetzt wirklich nicht so groß. Klar sind im Umkreis von soundso vielen Kilomentern soundso viele Menschen (in der SN stand etwa heute, daß im Umkreis von 50km um Salzburg 1,1mio leben). Aber wie viele davon wären gerne kinky und wie viele sind es tatsächlich? Und wie viele sind bereit, sich auch irgendwo zu engagieren?
Fakt ist, daß man doch die meisten kennt die tatsächlich was machen.
Und da hier eine Diskussion aufkam, die dann plötzlich gelöscht wurde, obwohl sich alle um einen sachlichen Beitrag bemühten blieb diese Frage natürlich letztlich unbeantwortet.
Daß gerade ich soetwas fordere ist zumindest für mich erschreckend!