Die Session:
Gekonnte Improvisation aus dem Handgelenk oder meisterliche Komposition akribisch vorbereitet?
Wie baut Ihr Eure Sessions auf?
Einfach Peitsche frei, das Mojo locker fließen lassen und gucken, welches Kunstwerk am Ende des Tages dabei entsteht?
Oder habt Ihr eine Struktur, die Ihr füllt?
Etwa Einleitung - Hauptteil - Schluss?
Oder
BDSM-Session: Ein Drama in fünf Akten?
Muss der Futomomo in den 1. Akt oder geht auch später? Kann Nippelklemme nach Spanking oder ist die Dissonanz zu groß?
Gibt es so etwas wie einen Baukasten für Sessions, um die Struktur zu füllen?
Vorgefertigte Bauteile, die ich nach Wunsch oder per Zufall zur Session zusammensetze? Kann beliebig kombiniert werden oder schließt die eine Disziplin das andere Werkstück aus?
Bin ich der einzige, der mit Spickzettel arbeitet? Überlebt eigentlich irgendein Session-Plan den Kontakt mit Subbie?
Und die ganze Arbeit nur, um bei Bedarf davon abzuweichen, wenn der geplante Programmpunkt doch nicht mehr so spannend scheint oder plötzlich eine andere Idee aufkeimt?