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Soldatentum oder Söldnertum

Soldatentum oder Söldnertum
In meiner Zeit konnte ich bei denn Soldaten zwei Verhaltens mustern beobachten.

Die Einen sind Soldaten ,die alles Machen um ihr Land und ihr Volk zu beschützen .
Die anderen sind Söldner ,die nur wegen dem Sold bei der Bundeswehr sind.

Was bedeutet es für euch ein Soldat zu sein?
Welche Soldaten Tugenden Lebt ihr?

Seid ihr Treu,wenn alle Brüder Untreu werden?
****aze Mann
192 Beiträge
Das Söldner Sein hat ja nicht unbedingt nur etwas mit dem Geld zu tun. Für einige ist es eher das ganze Drumherum: Waffen, Uniformen, Herausforderungen, der Kampf, die Macht, das Entfliehen aus aus einem langweiligen Leben, der Ersatz für eine gescheiterte Existenz im zivilen Leben.

Da gibt es viele Gründe. Dass Warlords ein Vielfaches von dem bezahlen, was reguläre Truppen erhalten, ist für die meisten, die sich als Söldner verdingen, nur ein positiver Begleiteffekt.
Du hast das Söldnertum wirklich Gut beschrieben! *hutab*
**********73_64 Paar
147 Beiträge
Wäre die französische Fremdenlegion nicht streng genommen eine reine Söldnertruppe? Die aber andererseits in ihrer Geschichte sehr gute soldatische Leistungen erzielt hat.
An die Soldaten:Was bedeutet das Soldatentum für euch,welche Tugenden und Werte habt ihr?
sind das eure Tugenden?:
Tapferkeit ohne Wehleidigkeit („Lerne leiden, ohne zu klagen“),
Unterordnung, Mut und Gehorsam (jedoch nicht ohne Freimut)
Gerechtigkeitssinn (Suum cuique = Jedem das Seine)
Zurückhaltung („Mehr sein als scheinen!“) *nachdenk*
******eat
464 Beiträge
Ich bin zuallererst Individuum, dann Arbeitnehmer in einem sehr besonderem Beruf und zuletzt Multiplikator. Ich verstehe Geld nicht, deswegen spielt dieses nicht wirklich eine Rolle bezüglich meiner Berufswahl. Meine Uniform ist nur meine Arbeitskleidung, meine militärische Ausbildung dient der Prävention von Schaden nicht der Maximierung dessen. Was eine eher ungewöhnliche Einstellung zum Soldatenberuf zu sein scheint.

Entsprechend meinem Selbstverständnis, will ich gut in meinem Job sein und während meiner Dienstzeit das Gefühl haben, einen positiven Einfluss auf mein Umfeld zu nehmen. Ich wollte weder die Welt retten, noch „mein Volk“ oder „mein Land“ vor ominösen Bedrohungen schützen, als ich damals im Karrierecenter saß. Ich bin nun wirklich kein patriotischer Krieger, sondern ich sehe mich viel eher als Förderer, Verbesserer, Schlichter, Ausbilder und Vorbild. Klassischer Vorgesetzer halt, oder?

Ich bin damals zur Bw, weil ich fest daran glaube, dass man Strukturen nur von innen verbessern kann und staatliche Organe schreiend abzulehnen, weder den Menschen, die darin arbeiten, noch denjenigen, die damit konfrontiert werden, helfen kann. Meine Grundhaltung ist zwar links, antimilitaristisch und pazifistisch, aber ich glaube, dass ich so zwar einen sehr kritischen, aber auch sehr bewussten Blick auf den Soldatenberuf habe.

Ich habe geschworen bestimmte Werte und Normen zu respektieren und für deren Aufrechterhaltung einzutreten. 24/7, im und außer Dienst. Mich stark zu machen, wenn andere es gerade nicht können und meine Bedürfnisse auch mal hinter die anderer zu stellen.

Wichtige Tugenden und Werte sind für mich dabei:
Mut, Achtsamkeit, Empathie, Güte, Ehrlichkeit, Authentizität, Kritikfähigkeit, Neugierde, Mitgefühl und Hoffnung.
*******_Dio Mann
809 Beiträge
Ich bin wegen dem BFD zum Bund.
@*******_Dio

Um genug Anspruch zu erwerben, musst du dich ja länger verpflichtet haben. Hättest du in dieser Zeit nicht direkt deine beruflichen Maßnahme absolvieren können?
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