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realistische Übungen - wie würdet Ihr Euch diese wünschen ?!

*******ion Frau
4.855 Beiträge
Themenersteller 
realistische Übungen - wie würdet Ihr Euch diese wünschen ?!
wie ich im Vorstellungsthread schon beschrieb, bilde ich spezielle Themen aus und arbeite da auch mit der BW zusammen (u.a. Planen und Durchführen von Übungen mit allen Aspekten).

Deshalb wollte ich mal Rückfragen, was den Soldaten da so fehlt, bei den Übungen die Ihr mitgemacht habt ?!

Bsp: Praxisnähe, Equipment, Puppenverwendung, unechte Wunden, Sicherheit vor Ort etc.

Hintergrund ist, dies auch in meiner Ausbildung zu verbessern, da ich nicht bei der BW angestellt bin, sondern dies sogar ehrenamtlich extern bundesweit mache. Daher bin ich auf Input aller Bereiche/Führungsebenen angewiesen, die wir aber nie vor Ort in der Nachbesprechung oder in Vorgesprächen so wirklich bekommen.

Zitat: is alles toll gewesen (aber ohne sachliche Inhalte)
eine nette Floskel, aber für mich wenig zielführend, da ich schon sage - auch vor den Obermuftis - was nicht gut lief, was man verbessern kann - das erwarte ich auch von meinem Gegenüber !!

In diesem Sinne freue ich mich über den Austausch mit Euch *knicks*
******ike Mann
342 Beiträge
Frage. Wenn du von Übungen redest meinst du Verwundetenlage? Nicht klar ersichtlich. Tippe aber darauf Anhand der Beispiele.
*******ion Frau
4.855 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ike:
Frage. Wenn du von Übungen redest meinst du Verwundetenlage? Nicht klar ersichtlich. Tippe aber darauf Anhand der Beispiele.

*ja* alle Übungen, wo Personenschaden entstehen kann, auf allen Seiten die daran beteiligt sind. Übungen, die alle möglichen Szenarien in den jeweiligen Ländern beinhalten.

Ich meine keine Fahrübungen oder Waffentests.
*****ird Mann
16.033 Beiträge
Was ist mit AGSHP?
Da wird dir alles geboten!
******ike Mann
342 Beiträge
@*****ird
Ich denke es geht um reale Darstellung von verwundeten Lagen auf Übungen wenn ich es richtig verstanden habe *augenzu*
*********Pain Mann
507 Beiträge
Sorry. Aber speziell der AGSHP ist ein absoluter Witz. Viele andere Streitkräfte trainieren bereits seit Jahren mit VR und die Bundeswehr betreibt reudige Simulatoren mit Technik aus den 90ern... Das ist wieder so typisch...

Das AGDUS system im Gefechtsübungszentrum fand ich auch nicht gut. Es ist zu sperrig und nervig im anziehen.

Mit würden Realitätsnahe Paintball markierer gefallen. Am besten mit einheitlichen Farben. Dann sieht man direkt wer wen wo getroffen hat.

Zumal die Ausrüstung auch ein Witz ist. Ich bin jetzt 10 Jahre bei Y-Tours und habe mir mittlerweile praktisch alles noch einmal privat beschafft, weil entweder die Qualität scheiße ist oder die Ausrüstung unzweckmässig ist. Da ist noch extrem viel Platz nach oben. Besonders im Bezug auf die Schwierigkeiten der Bundeswehr im Bezug auf ausreichend Ausrüstung währe es wünschenswert, wenn man als Soldat einfach auf Kosten der Bundeswehr bei zum Beispiel ASMC oder Best-Protection einkaufen kann. Man gibt vor, welche Eigenschaften etwas haben muss, und dann kann sich der Soldat kaufen was er braucht. Zum Beispiel die Jacken von Carintia und co. Die sind in jeder Hinsicht Besser. Aber nö... Die Bundeswehr verteilt Ausrüstung auf dem Stand der 90er Jahre. Ich könnte ewig so weiter machen....
******ike Mann
342 Beiträge
@*********Pain
Ich denke das ist nicht Grundsatz des Themas *augenzu*
*******ion Frau
4.855 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********Pain:

...
Mir würden Realitätsnahe Paintball Markierer gefallen. Am besten mit einheitlichen Farben. Dann sieht man direkt wer wen wo getroffen hat.
...

Ja, darüber haben wir auch schon nachgedacht, bisher wurde nur mit Übungsmunition geübt ...

@*****ird
das ist tatsächlich nicht damit gemeint.

@******ike

*ja* realistische Darstellung von Übungen, mit Verwundeten/Toten, dazugehörigen Szenarien aller Art

KEINE Puppen, KEINE virtuellen Simulationen, KEINE Plastikwunden, KEINE unrealistischen Ruinen/Darstellungen

mit echten Menschen, realitätsnahe Szenarien, echt aussehende Wunden, realitätsnahe akustische Geräuschkulisse
**********_Hard Paar
132 Beiträge
Je realistischer eine Lage ist , um so besser ist der Lerneffekt. Eigentlich ganz einfach.

Wenn man beim bestreiten des Übungsszenario in eine gewisse gewollte Stresslage kommt, dann ist es eine gute Übung.

Einfach nur eine Puppe auf den Boden zu werfen und zu sagen , hat einen Unfall , ist auf eine Miene getreten usw usw .... mach mal , mag vieleicht auch klappen . Viel besser klappt es aber, dieses in eine richtige Lage zu packen. Auto was qualmt ( kann anfangen zu brennen ) , Person eingeklemmt und schreit und blutet und verhält sich weil in Panik nicht kooperativ, Kamerad liegt auf Boden weil Uxo umgesetzt hat , schreit....Gefahr durch weitere Uxo's usw usw usw . Das baut Stress auf und hat einen wesentlich besseren Lerneffekt. DAS bleibt hängen im Kopf , besser als eine olle tote Plastikpuppe am Boden.

Es gibt so viel , was möglich ist .

So sehen wir Beide das *zwinker*
*****ion Mann
5 Beiträge
Frag mal beim VNAusbZBw in HAMMELBURG nach. Dort wird für UN-Beobachter entsprechend ausgebildet. Die Nutzen für den Lehrgang auch diverse zivile Firmen zur Verwendungsdarstellung. Ich denke das kann dir helfen. Grundsätzlich ist die Ausbildung EHA nicht unbedingt die Sahne in Richtige optimale Gefechtsfeld bezogene Erstausbildung von Nicht-Sanitätspersonal. Aber ein Anfang und meines Wissens wird hier auch schon fleißig an einer Überarbeitung der Ausbildungsinhalte gearbeitet. Also frag einfach mal nach...
**********_Hard Paar
132 Beiträge
Zitat von *****ion:
Grundsätzlich ist die Ausbildung EHA nicht unbedingt die Sahne in Richtige optimale Gefechtsfeld bezogene Erstausbildung von Nicht-Sanitätspersonal. .

*offtopic* weil stimmt *zwinker* .... EEH A ist sehr allgemein gehalten , sehr allgemein .... Sehr .... *lol* . Ausbildung , einsatznahe Lagen sind es eher nicht . Offtopic Ende *ggg*
*******ion Frau
4.855 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********_Hard:
Je realistischer eine Lage ist , um so besser ist der Lerneffekt. Eigentlich ganz einfach.

Wenn man beim bestreiten des Übungsszenario in eine gewisse gewollte Stresslage kommt, dann ist es eine gute Übung.

Einfach nur eine Puppe auf den Boden zu werfen und zu sagen , hat einen Unfall , ist auf eine Miene getreten usw usw .... mach mal , mag vieleicht auch klappen . Viel besser klappt es aber, dieses in eine richtige Lage zu packen. Auto was qualmt ( kann anfangen zu brennen ) , Person eingeklemmt und schreit und blutet und verhält sich weil in Panik nicht kooperativ, Kamerad liegt auf Boden weil Uxo umgesetzt hat , schreit....Gefahr durch weitere Uxo's usw usw usw . Das baut Stress auf und hat einen wesentlich besseren Lerneffekt. DAS bleibt hängen im Kopf , besser als eine olle tote Plastikpuppe am Boden.

Es gibt so viel , was möglich ist .

So sehen wir Beide das ;-)

so einfach ist das leider nicht, aber ja - genau das ist mein Job - es so realistisch wie möglich zu machen.

was ist ein UXO *augenzu* ? sorry für die vermutlich doofe Frage !

ich hatte es leider schon bei einer ReservistenÜbung, dass wir die Seelsorger schon an Board hatten, pro forma (auf bitten von uns) - jedoch nachgeordert werden musste, weil es zu realistisch für die Reservisten war und das Seelsorgerzelt verdoppelt werden musste.

@*****ion
was beinhaltet die EHA Ausbildung ?!

ich hab mal die Wunden gesehen, die verwendet werden, zum umschnallen - nicht realistisch an Kammeraden und oft der Fehler, viel Blut hilft viel *augenzu*
*******ion Frau
4.855 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********_Hard:
Zitat von *****ion:
Grundsätzlich ist die Ausbildung EHA nicht unbedingt die Sahne in Richtige optimale Gefechtsfeld bezogene Erstausbildung von Nicht-Sanitätspersonal. .

*offtopic* weil stimmt *zwinker* .... EEH A ist sehr allgemein gehalten , sehr allgemein .... Sehr .... *lol* . Ausbildung , einsatznahe Lagen sind es eher nicht . Offtopic Ende *ggg*

nicht ganz off topic .... es soll ja nur 1. Hilfe geleistet werden.
*****ion Mann
5 Beiträge
Also der EHA = Einsatzersthelfer Alpha , ist die Sanitätsdienstliche Grundlagenausbildung aller Soldaten und wird jährlich mit entsprechenden Modulen aufgefrischt. Heißt ein Theorieanteil und ein Praktisches Element. Hierbei wird auch mal das Verwundetenset benutzt - ist aber alt und sollte eigentlich nicht mehr genutzt werden. Vielmehr ist die Nutzung von Silikon Verwundungen das zur Zeit beste Mittel der Wahl. Sind halt Einmal-Verwendungsdarstellungen -reichen aber über den ganzen Tag. Wie gesagt VNAusbZ dort wird der MEoM ausgebildet mit einen zwei Wöchiges, sehr realistisches Ausbildungsprogramm abgespült! Lohnt sich!!!
**********_Hard Paar
132 Beiträge
Zitat von *******ion:

was ist ein UXO *augenzu* ?

Nicht vollständig detonierte Kampfmittel ....Unexploded Ordnance (UXO)

*g* es gibt keine doofen Fragen *g*
*******ion Frau
4.855 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****ion:
Also der EHA = Einsatzersthelfer Alpha , ist die Sanitätsdienstliche Grundlagenausbildung aller Soldaten und wird jährlich mit entsprechenden Modulen aufgefrischt. Heißt ein Theorieanteil und ein Praktisches Element. Hierbei wird auch mal das Verwundetenset benutzt - ist aber alt und sollte eigentlich nicht mehr genutzt werden. Vielmehr ist die Nutzung von Silikon Verwundungen das zur Zeit beste Mittel der Wahl. Sind halt Einmal-Verwendungsdarstellungen -reichen aber über den ganzen Tag. Wie gesagt VNAusbZ dort wird der MEoM ausgebildet mit einen zwei Wöchiges, sehr realistisches Ausbildungsprogramm abgespült! Lohnt sich!!!

VNAusbZ .... MEoM ?! Abkürzungen *augenzu*

ich kann leider keine BspBilder einstellen, da diese sofort gesperrt werden, unsere Darstellungen sind mehr als realistisch, nicht mit Plastik oder Silikon zu vergleichen., weil auch die DarstellerInnen genau wissen, wie die Wunden weh tun können & so agieren (alles ausgebildete SanitäterInnen/DarstellerInnen, die auch Einsatzerfahrung RTW etc haben incl sämtlichen Not-/Katschutzlagen). Wir sind keine private Firma, verdienen auch kein Geld damit (kostendeckend arbeitend), alles Ehrenamtliche *augenzu* . Wir machen es, weil wir die Ausbildung derer die solche Einätze machen, mehr als wichtig empfinden, in allen Bereichen wo die Notfalldarstellung gebraucht wird, ohne dass wer zu Schaden kommt, also auch mit Sicherheitsaspekten für alle Beteiligten.

Daher frage ich so genau nach.

nichts ist schlimmer, wenn es so ist , wie @**********_Hard es beschrieben hat und man im Einsatz dann unter solchem Stress gerät - Fehler macht, die Leben kosten und danach massive Traumata etc. hinter sich zieht.
*****ion Mann
5 Beiträge
VNAusbZBw= Vereinte Nationen Ausbildungszentrum
MEoM= Military Expert in Mission
*****ird Mann
16.033 Beiträge
Zitat von **********_Hard:
Je realistischer eine Lage ist , um so besser ist der Lerneffekt. Eigentlich ganz einfach.

Wenn man beim bestreiten des Übungsszenario in eine gewisse gewollte Stresslage kommt, dann ist es eine gute Übung.

Einfach nur eine Puppe auf den Boden zu werfen und zu sagen , hat einen Unfall , ist auf eine Miene getreten usw usw .... mach mal , mag vieleicht auch klappen . Viel besser klappt es aber, dieses in eine richtige Lage zu packen. Auto was qualmt ( kann anfangen zu brennen ) , Person eingeklemmt und schreit und blutet und verhält sich weil in Panik nicht kooperativ, Kamerad liegt auf Boden weil Uxo umgesetzt hat , schreit....Gefahr durch weitere Uxo's usw usw usw . Das baut Stress auf und hat einen wesentlich besseren Lerneffekt. DAS bleibt hängen im Kopf , besser als eine olle tote Plastikpuppe am Boden.

Es gibt so viel , was möglich ist .

So sehen wir Beide das ;-)

😎, interessant wäre es vielleicht, wenn du einen Sankurs machst😉
Interessant war es bei mir, als ich bei der Reserve den Kurs, der über 3 Tage ging, machte🤪

Mit Puppen 😜 und Übungen im Gelände!

Und alle 2 Jahre Auffrischung
*****ant Mann
77 Beiträge
Echte Immersion, also ein Abtauchen in ein Szenario ist nicht leicht. Ich habe mal was mit VR erlebt im taktischen Bereich, das kam dem schon nahe. Sonst geht das eigentlich nur mit sehr viel Aufwand und Stress.
*****ter Mann
13 Beiträge
Zitat von **********_Hard:
Je realistischer eine Lage ist , um so besser ist der Lerneffekt. Eigentlich ganz einfach.

Wenn man beim bestreiten des Übungsszenario in eine gewisse gewollte Stresslage kommt, dann ist es eine gute Übung.

Einfach nur eine Puppe auf den Boden zu werfen und zu sagen , hat einen Unfall , ist auf eine Miene getreten usw usw .... mach mal , mag vieleicht auch klappen . Viel besser klappt es aber, dieses in eine richtige Lage zu packen. Auto was qualmt ( kann anfangen zu brennen ) , Person eingeklemmt und schreit und blutet und verhält sich weil in Panik nicht kooperativ, Kamerad liegt auf Boden weil Uxo umgesetzt hat , schreit....Gefahr durch weitere Uxo's usw usw usw . Das baut Stress auf und hat einen wesentlich besseren Lerneffekt. DAS bleibt hängen im Kopf , besser als eine olle tote Plastikpuppe am Boden.

Es gibt so viel , was möglich ist .

So sehen wir Beide das ;-)

So kann ich es bestätigen.
Unsere KFOR Ausbildung ist schon etwas her, aber es wurde Szenen eingebaut, die hängen heute noch im Kopf und haben sensibil gemacht.
So sollte es sein....

VG
**BO Mann
1 Beitrag
In meiner Ausbildung haben sich die Ausbilder immer sehr viel Mühe gegeben, alles so realistisch wie möglich zu inszenieren.

Von offenen Knochenbrüchen über Schussverletzungen bis hin zu gefallenen Kameraden war alles dabei.

Es war eine gute Vorbereitung auf das, was ich dann im Einsatz erlebt habe.
**********_Hard Paar
132 Beiträge
Am Wochenende noch einen Kompetenz-Erhalt EEA gehabt und zwar den C .

Es wird sich wohl einiges ändern , oder hat sich geändert. 9 liner ( Mil. ) wird nicht mehr gemacht , sondern nun ausschließlich March oder sogar mehr TCCC . Die Amis haben nun auch bei uns Einzug gehalten . Und nun kommen wir zum Realismus ( Thema hier ) , der praktische Teil wird laut Aussage Lehrgangsleiter weiter ausgebaut um die Ausbildung realistischer zu bekommen. Man hat wohl mal wieder "gelernt" und aus den Geschehnissen Ukraine, Gaza usw die Konsequenzen gezogen . Der mil. Teil beim EEA war meiner Meinung nach auch sehr kurz gehalten. Ferner wird die Lehrgangszeit von 32 Stunden auf 40 oder 42 ( hab ich vergessen ) erhöht , und es gibt nicht mehr 4 Kompetenz Erhalt "Kurse" sondern 5 .

Auch einige Kleinigkeiten in der Ausbildung selber haben sich geändert, anlegen Tourniquet ( Erfahrungen aus Ukraine ) , Gabe von Morphium , usw . Mal schauen wo da die Reise hin geht *zwinker*


Es wird spannend *zwinker*
*******ion Frau
4.855 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********_Hard:
Am Wochenende noch einen Kompetenz-Erhalt EEA gehabt und zwar den C .

Es wird sich wohl einiges ändern , oder hat sich geändert. 9 liner ( Mil. ) wird nicht mehr gemacht , sondern nun ausschließlich March oder sogar mehr TCCC . Die Amis haben nun auch bei uns Einzug gehalten . Und nun kommen wir zum Realismus ( Thema hier ) , der praktische Teil wird laut Aussage Lehrgangsleiter weiter ausgebaut um die Ausbildung realistischer zu bekommen. Man hat wohl mal wieder "gelernt" und aus den Geschehnissen Ukraine, Gaza usw die Konsequenzen gezogen . Der mil. Teil beim EEA war meiner Meinung nach auch sehr kurz gehalten. Ferner wird die Lehrgangszeit von 32 Stunden auf 40 oder 42 ( hab ich vergessen ) erhöht , und es gibt nicht mehr 4 Kompetenz Erhalt "Kurse" sondern 5 .

Auch einige Kleinigkeiten in der Ausbildung selber haben sich geändert, anlegen Tourniquet ( Erfahrungen aus Ukraine ) , Gabe von Morphium , usw . Mal schauen wo da die Reise hin geht *zwinker*

Es wird spannend ;-)

die Anforderungen werden spezieller und auch angepasst, leider immer mit einer ziemlich großen Zeitverzögerung.
**********_Hard Paar
132 Beiträge
Man lernt halt mit der Zeit und stellt sich drauf ein.......braucht halt etwas
******Man Mann
6 Beiträge
Schönen guten Abend.

Ich war in 3 Auslandseinsätzen. 1x SFOR und 2x ISAF.
Die SFOR Ausbildung wurde durch das damlige FmRgt selber durchgeführt. Die Ausbildung war sehr gut, da einfach sehr viel Ausbilder selber Einsatzerfahrung hatten. Du nimmst ihnen jedes Wort ab. Wenn mir einer Einsatzerfahrung aus dem Buch Lehren will.. Das wird nix.

Für beide ISAF-Einsätze war ich in Hammelburg.
Super realistisch, viel Material und Personeneinsatz. Bei dem Enführungsszenario sind beide mal wo ich da war nicht alle durchgekommen. Das war super und man merkt wie Psychischer Druck so alles mit einen machen kann.

Das einzige was ich bemängeln muss ich die Schießausbildung.
Typisch Deutsch. Erst beim Schießen im Einsatzland wurde es etwas realistischer.
Wenn im Einsatz wirklich mal die Waffe klemmt.

Nachher kommt es immer auf die Lage an. Was habe ich für Mittel und Personal .
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