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*******lle Frau
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Ostern
Servus, Grias Eich und *huhu*

...es ist soweit *freu2* Ostern *bunny* ist und zu diesem Anlass, bietet der *joyclub* wieder eine ganze Menge passender Specials *oha* die Ihr Euren *friends* dem *love* sonstigen Bekannten und Profil *spanner* die Euch ein *top* geben verschenken könnt.

Wer mit Ostern so gar nichts anfangen kann, hat die Möglichkeit einen Schoko *nikolaus* zu verschenken *smile*

Also Ihr alle, ran an die *tipp* und verschenkt, Hase, Narzisse und Co und erfreut andere Joyler.

Euch allen ein geruhsam-sinnlich-fröhlich-friedluches Osterfest, bleibt gesund und unanständig *smile*

*herz2* lichst
Eure
Manou
*bunny*

*klugscheisser*
Woher stammt das Osterfest?
Warum feiern wir Ostern jedes Jahr wieder und suchen dabei bunte Ostereier?
Und was hat das alles mit Hasen und Küken zu tun?🐣

Woher kommt das Wort Ostern?
Immer mal wieder liest man, der Begriff Ostern käme von einer Göttin Ostara oder Eostra, die angeblich in vorchristlicher Zeit verehrt wurde. Das schrieben die Gebrüder Grimm und zitierten dabei einen alten Geschichtsschreiber. Doch außer ihm erwähnte nie jemand diese angebliche Frühlingsgöttin. Deshalb bezweifeln inzwischen viele diese Erklärung. Niemand weiß sicher, was der Begriff genau bedeutet. Ohnehin gibt es ihn nur im Deutschen und Englischen (Easter). Weil das allererste Ostern zur Zeit des jüdischen Passahfestes geschah, leitet sich die Bezeichnung in anderen Sprachen von „Passah“ ab: zum Beispiel påsk im Schwedischen, pascua im Spanischen und pasen im Niederländischen.

Welche Bedeutung hat Ostern?
Ostern ist das wichtigste Fest im Christentum. Das klingt vielleicht überraschend. Denn meistens sind die Geschenke und Feierlichkeiten zu Weihnachten viel größer. Aber die Kernaussage von Ostern ist die Grundlage des christlichen Glaubens. 

Was haben Eier, Lämmer und Hasen mit Ostern zu tun? 
Eier: Sie sind ein Symbol für die Auferstehung. Wie Küken aus der Eierschale schlüpfen, so kam Jesus lebend aus dem Felsengrab. Warum gefärbte Eier? Während der Fastenzeit vor Ostern wurden früher keine Eier gegessen. Man kochte sie, um sie haltbar zu machen, und färbte sie dabei, um sie von den rohen Eiern zu unterscheiden.

Lämmer: Laut Bibel starb Jesus unschuldig, damit Menschen leben können. Er opferte sich und wird deshalb mit einem Lamm verglichen, wie man es im Judentum damals opferte. Gebackene Osterlämmer erinnern daran.

Hasen: Manche meinen, den Bäckern früher wären die Lämmer so misslungen, dass sie aussahen wie Hasen. Ob das stimmt? Ein Symbol für den auferstandenen Jesus war der Hase aber wohl schon lange. Weil man früher glaubte, dass Hasen nie schlafen, symbolisierten sie Jesus, der nicht entschlief, sondern wieder zum Leben erwachte.

Was geschah an Ostern wirklich?
Jesus war ein Tischler aus Nazareth, einem Dorf in Israel. Er lebte vor rund 2000 Jahren und als er Ende 20 war, begann er, Menschen um sich zu scharen und zu predigen. Denn seit seiner Kindheit war ihm klar, dass er eine besondere Berufung hatte: Er sollte Menschen in eine tiefe Beziehung zu seinem Vater führen – in eine ewige Gemeinschaft mit Gott.

Er heilte Kranke und tat andere Wunder, er predigte Freiheit und Gnade, aber das gefiel den damaligen religiösen Führern nicht. Sie ließen ihn vor Gericht bringen und zum Tod verurteilen. So starb Jesus ans Kreuz genagelt, eine damals übliche Hinrichtungsmethode. 

Wissenswertes rund um Ostern
Das Osterfest gehört zu den christlichen Feiertagen in der evangelischen wie auch in der katholischen Kirche. Es beginnt mit Gründonnerstag. An Karfreitag wird an die Kreuzigung erinnert und am Ostersonntag und Ostermontag feiern Christen die Auferstehung von Jesus. In Deutschland und vielen anderen Ländern sind Karfreitag und Ostermontag arbeitsfreie Tage, die Schulen machen Osterferien.

Das Datum von Ostern orientiert sich am Mond: Es liegt immer am ersten Wochenende, das auf den ersten Vollmond im Frühling folgt. Das Frühjahr mit dem Erwachen der Natur ist ein perfektes Symbol für den Neuanfang.

Die Berichte zum Ostergeschehen stehen im Evangelium von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes im Neuen Testament der Bibel.

Wer noch mehr wissen will *guckstduhier* https://missionswerk.de/warum-feiern-wir-ostern/?gclid=CjwKCAjw6dmSBhBkEiwA_W-EoM_6E7ykrsLgfUnmOI_hdpC6XRySidWmjyvNgPYxcj17nKxkB_9y3xoCl20QAvD_BwE


*******lle Frau
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Tag des Bieres
Servus, Grias Eich und Hallo *huhu*

...heute ist der Tag des Bieres und Ihr könnt an den Mails ein saftiges *bier* anhängen um Eure *friends* oder sonstige Bekannte zu erfreuen.

Nun denn, ran an die *tipp* und lasst die "Kühle Blonde" wie wir in Bayern sagen, sprechen *schleck*

Ansonsten wünsche ich Euch allen noch eine zauberhafte Zeit, bleibt Gesund und passt auf Euch auf!

*prost**
Eure Manou
*bier*

*klugscheisser*
Der Tag des Bieres findet je nach Land und Region an unterschiedlichen Tagen statt:

Der Internationale Tag des Bieres findet jeweils am ersten Freitag im August statt.

In Deutschland wird der 23. April jährlich von vielen Brauereien als Tag des deutschen Bieres begangen.

In *oesterreich* wird jedes Jahr der 30. September als „Tag des österreichischen Bieres“ gefeiert.

In der *schweiz* wird am letzten Freitag im April der Tag des Schweizer Bieres gefeiert.

*******lle Frau
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Welt Pinguin Tag
Guten Morgen *huhu*

es gibt einen neuen Specialtag hier im *joyclub* nämlich den Welt Pinguin Tag *oha*
und Ihr könnt da supersüße Pinguine auf die Reise schicken. *freu2* Einfach an Eure Mail hängen und der Empfänger kann sich dann für 24 Stunden an diesem Tierchen *love* das sein Profil ziert, erfreuen.

Ich wünsche Euch einen ruhigen Wochenstart!

*herz2* lichst
Eure Manou


*klugscheisser*

Den 25. April feiert man in vielen Ländern als Welt-Pinguin-Tag (engl. World Penguin Day). Immerhin haben die Frackträger der Vogelwelt eine ganze Menge zu bieten.

Wer hat den World Penguin Day ins Leben gerufen?
Im Gegensatz zu vielen anderen Beiträgen aus dem Kalender der Tier-Feiertage scheinen die Ursprünge und Hintergründe des World Penguin Day nur relativ dürftig dokumentiert. Das stellt für viele Tierschützer und Umweltaktivisten allerdings kein Hindernis dar. Denn obwohl offiziell nicht bekannt ist, seit wann der Welt-Pinguin-Tag genau begangen wird, nutzen seit einigen Jahren zahlreiche Umwelt- und Tierschutzgruppen, Zoos und Aquarien auf der ganzen Welt den 25. April, um auf die Gefährdung der Pinguine durch das Verschwinden bzw. die Bedrohung ihres natürlichen Lebensraumes aufmerksam zu machen (siehe dazu auch die anderen Beiträge aus dem Kalender der Umwelt-Aktionstagr).

Aufmerksamen Leserinnen und Leser der kuriosen Feiertage werden an dieser Stelle natürlich sofort darauf verweisen, dass es doch schon mal einen Pinguin-Feiertag im Januar gegeben hat. Völlig richtig, am 20. Januar feiert man in den USA den sogenannten Penguin Awareness Day als nationalen Ehrentag der Pinguine.

Weshalb fällt der Welt-Pinguin-Tag auf den 25. April?
Während die konkreten Ursprünge des Welt-Pinguin-Tages also leider im Dunkeln zu liegen scheinen, liefern die gefeierten Vögel selbst zumindest die Begründung für die Wahl des Datums. Und die ist wirklich kurios. Denn auf den 25. April fällt jedes Jahr der Beginn der jährlichen Wanderung der Pinguine nach Norden (siehe dazu auch den Beitrag zum Weltzugvogeltag (engl. World Migratory Bird Day) am zweiten Samstag im Mai und Oktober).

Im Detail: Die Wissenschaftler der 1955 errichteten McMurdo Station auf Antarktika konnten im Laufe der Jahre beobachten, dass jedes Jahr pünktlich zum 25. April die Tiere einer Adeliepinguin-Kolonie nach Monaten auf See immer an diesem Datum zur selben Stelle kollektiv an Land zurückkehrten.

Hielt man dies anfänglich noch für ein eher zufälliges Phänomen, zeigte die Beobachtung über einen längeren Zeitraum, dass dies das natürliche Wanderungsmuster der Vögel ist. Somit konnten die Wissenschaftler der McMurdo Station jedes Jahr die Ankunft der Tiere präzise durch einen Blick in den Kalender vorhersagen und erklärten diese Ankunft fortan zum inoffiziellen Feiertag auf der Station am Südpol.

Pinguin-Wissen: Ein paar Daten und Fakten rund um die Spheniscidae

Aus Sicht der Biologen gehören die Pinguine zu einer Gruppe flugunfähiger Seevögel, die in der südlichen Hemisphäre der Erde beheimatet ist. Im Laufe der Evolution haben ihre Flügel die Funktion von Flossen eingenommen, sodass sie zwar schnelle und wendige Schwimmer sind, jedoch nicht fliegen können (siehe exemplarisch dazu auch den US-amerikanischen Tag des Vogels (engl. National Bird Day) am 5. Januar).

Unter den derzeit bekannten bzw. lebenden Pinguinen werden insgesamt 17 Arten in sechs Gattungen unterschieden, wobei mit 1,20 Meter Größe und einem Gewicht von bis zu 40 Kilogramm der Kaiserpinguin (lat. Aptenodytes forsteri) die größte und die Zwergpinguine (lat. Eudyptula minor) mit 30 Zentimetern und ca. 1,5 Kilogramm die kleinste Pinguin-Art verkörpern. Dabei nehmen die an das Leben im Meer und die Kältezonen der Erde angepassten Vögel insofern eine gewisse Sonderstellung ein, als dass sie die einzige Familie innerhalb der zoologischen Ordnung Sphenisciformes bilden.

Aufgrund dieser Einzigartigkeit kann man seitens der Wissenschaft aktuell auch nur vermuten, dass ihre stammesgeschichtlichen Verwandten wahrscheinlich zu den Gruppen der Lappentaucher (lat. Podicipediformes). Röhrennasen (lat. Procellariiformes), Ruderfüßer (lat. Pelecaniformes) und Seetaucher (lat. Gaviiformes) gehören.

Wie der Pinguin zu seinem Namen kam
Der Name Pinguin leitet sich etymologisch im Deutschen direkt vom Englischen penguin ab, welches sich wahrscheinlich auf den walisischen Begriff pen gwyn (dt. weißer Kopf) bezieht. Der aufmerksame Beobachter wird nun darauf hinweisen, dass Pinguine doch keine weißen Köpfe besitzen.

Aber auch hier hilft ein kurzer Rückgriff auf die etymologische Geschichte des Namens. Denn das englische Wort penguin wurde ursprünglich für den im nördlichen Atlantik beheimateten, heute allerdings ausgestorbenen Riesenalk (lat Pinguinus impennis) verwendet. Ähnlich unseren heutigen Pinguinen hatten sich auch bei diesem flugunfähigen Tier die Flügel im Laufe der Evolution zu Flossen umgebildet und aufgrund dieser – ausschließlich äußeren – Ähnlichkeit bezeichneten britische Seeleute es als Pinguin.

》entnommen aus https://www.kuriose-feiertage.de/welt-pinguin-tag/ 

*******lle Frau
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Int. Anti- Diät- Tag
Grias Eich und Servus beinander *meld*

heut' könnte Ihr zum Internationalen Anti-Diät-Tag tolle, leckere Sahneschnittchen an Eure lieben, den Freunden oder sonstwem verschenken. *schleck*

Nun denn, ran an die *tipp* und verteilt diese süße Nascherei, lasst die Kalorien sprechen! *muffin*

Euch allen wünsche ich ein traumhaft tolles und sinnlich-heißes Wochenende!

*kuss2*
Eure Manou
*******lle Frau
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Int. Tag gegen Homo- & Transphobie
Servus, Grias Eich und Hallo *huhu*

Am 17. Mai findet immer der Internationale Tag gegen Homophobie und Transphobie statt.
Heißt, Ihr könnt UMSONST heute ein *herz* per *mail* versenden/verschenken. *oh* und *freu2*

Habt' alle einen stressarmen Tag, bleibt's gsund und passt auf Euch auf!

Eure Manou
*regenbogen*

Hier wie immer mein *klugscheisser*

Der weltweit als "International Day Against Homophobia" (IDAHO) bekannte Tag wird seit 2005 jedes Jahr am 17. Mai gefeiert. Die Initiative zum Internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie ging von Louis-George Tin aus, der heute der französischen Sektion der International Lesbian and Gay Association vorsteht.

Ziel des Tages war es von Beginn an, internationale Aktivitäten zu koordinieren und Respekt für Lesben und Schwule einzufordern. Das Datum wurde zur Erinnerung an den 17. Mai 1990 gewählt, den Tag, an dem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Homosexualität aus ihrem Diagnoseschlüssel strich. Dieser Text wurde von http://www.kleiner-kalender.de entnommen.

Zugleich ergeben sich in der Schreibweise zufällige Parallelen zwischen dem Datum 17.5. und dem ehemaligen Paragraphen 175 des Strafgesetzbuches (er stellte sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe), weswegen der 17. Mai bereits vor dem Jahr 1990 im Volksmund spöttisch als "Feiertag der Schwulen" bezeichnet wurde. (Quelle: Wikipedia, Lizenz: CC-A/SA) Dieser Text wurde von http://www.kleiner-kalender.de entnommen.

*******lle Frau
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Pride Month
Servus, Grias Eich und Hallo *huhu*

Ab heute beginnt der Pride Month. *hm*
*joyclub* hat diesen speziellen Tag in seinen Joyclub Specials neu mit auf genommen und Ihr könnt den ganzen Juni über KOSTENLOS Regenbögen an Eure *friends* den *love* sowie den Profil *spanner* per *mail* versenden.

Was ist denn der Pride Month? *nixweiss* Das erklärt Euch wie immer mein *klugscheisser* unten. *oh* *top*

Habt eine schöne Zeit, bleibt's gsund und lebt!

*herz2* lichst
Eure Manou
*regenbogen*

Am 1. Juni beginnt der alljährliche „Pride Month“, der weltweit gefeiert wird. In Deutschland kennt man eher den Christopher Street Day. Geschichte und Bedeutung der Feierlichkeiten sind dieselbe.

Die Bezeichnungen „Pride Month“ oder „Gay Pride“ sind dabei bewusst gewählt: „Pride“ ist das englische Wort für Stolz und soll signalisieren, dass sich queere Menschen nicht dafür schämen sollten, so zu sein, wie sie sind. Der Pride Month steht für Stolz, Toleranz und Selbstbewusstsein – und kämpft damit gegen Kriminalisierung, Stigmatisierung und Ausgrenzung.

Vielerorts finden im Juni anlässlich des Pride Months Veranstaltungen von und mit Menschen aus der LGBTQ-Gemeinde statt. Einerseits soll all jenen gedacht werden, die ihr Leben im Kampf für die Rechte von queeren Menschen gelassen haben. Andererseits soll dieser Monat auch auf noch immer bestehende Ungerechtigkeiten hinweisen. Und nicht zuletzt soll der Pride Month auch die Vielfalt der Gesellschaft feiern, queere Menschen mit Stolz erfüllen und alle zu einem friedlicheren Miteinander bewegen.


*******lle Frau
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Int. Tag des Kusses
Föhlich *sonne* iges Guten Morgen *huhu*

Heute ist der Internationale Tag des *kuss* *smile* und Ihr könnt alle Eure *friends* Profilbesucher *spanner* , Bekannte und sonstwer mit einem *kuss* UMSONST beglücken! *juhu*

Also Ihr lieben, macht die JoyClub Gemeinde glücklicher und verschenkt jede Menge *kuss2*, denn wer freut sich nicht darüber? Ich jedenfalls *kuss* unheimlich gerne...

Nun denn, ran an die *tipp* und *kuss* an jeden der Euch sympathisch ist!

Habt alle einen traumhaft *sonne* igen Tag und laßt Euch die Hitze *faechel* nicht zu Kopf steigen *ventilator*

*kuss*
Eure Manou
*******lle Frau
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Vollmond
Servus Grias Eich und Hallo *meld*

Heute Abend ist es wieder soweit *oh* Vollmond ist und zu jeder Vollmond-Nacht gibts ein supertolles Special *freu2* nämlich einen Vollmond! *ja*

Ich find' es eine irreschöne Idee vom JoyTeam und schaut echt Geil aus *rotwerd* Noch dazu ist es UMSONST & KOSTENLOS *freu2*

Also Ihr lieben, ran an die *tipp* und lasst uns den Mond auf Eurem Profil bewundern *smile* einfach, nachdem Ihr eine *mail* geschrieben habt, an die *mail* dranhängen.

Ansonsten, einen erholsamen Abend und habt' alle eine traumhafte Zeit mit vielen sinnlichen Momenten! *dafuer*

Eure
Manou
*wolf*
*******lle Frau
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Weihnachten
Liebe Freunde der "Soul,R&B und Funky House"

Eine besinnliche Weihnacht,
ein zufriedenes Nachdenken über Vergangenes,
ein wenig Glaube an das Morgen und Hoffnung für die Zukunft wünsche ich Euch von ganzem Herzen.

Hab't zauberhafte Feiertage im Kreise Eurer Lieben, ohne große Streitereien, so wie das leider inzwischen so oft ist.

Geniesst die freien Tage
Eure
Manou *nikolaus*
*******lle Frau
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Silvester & Neujahr
Ihr lieben *huhu*

...ist schon wieder Jahresende? *oh*

Egal, wie wir es drehn und wenden es ändert nichts daran, bald schon fängt ein Neues an. *sekt*
Freud und Leid war dabei - egal es ist vorbei. *genau*
Was steht vor der Tür?
Was mag es sein, was bringt man Dir?
Auch das muss jetzt noch nicht belasten
besser ist es mal zu rasten,
ein bisschen zu verweilen,
anstatt ständig nur zu eilen.
Ein bisschen innehalten *cocktail*, hier und jetzt
sodass für dieses Jahr zu guter letzt
ein bisschen Ruhe einkehrt und Besinnen
dann kann ein Neues bald beginnen. *cheers*

Ich wünsche Euch einen guten Rutsch zu gegebener Stunde
und einen frohen Start zur neuen Runde
Glück, Gesundheit, Wohlergehen
und dass die Menschen sich verstehen.

Bleibt optimistisch und an "guaden Rutsch" Euch allen wie wir in *bayern* sagen *smile*

Süße Grüße
*feuerwerk* Manou *cheers*
*******lle Frau
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Freitag, der 13.
Servus alle mit einander und ein fröhliches Guten Morgen *huhu*

Freitag, der 13. - für viele eine *panik* Tag und bleiben da lieber daheim.
Daher gibt's heute von Joy paar kleine Glücksbringer wie ein vierblättriges *vielglueck* oder einen Aluhut , die Ihr per *mail* an Eure *friends* den *love4* oder allen anderen verschenken könnt, *lol* so mancher wird das brauchen...

Ansonsten, habt an diesem Freitag Spaß, trotz Arbeit denn das Wochenende steht vor der Tür!

Passt auf Euch auf!
Alles Gute
Eure
Manou
*vielglueck*

...wer wissen will, was es denn mit dem Freitag, den 13. auf sich hat, hier die *klugscheisser* Infos von mir:

Der Freitag der 13. gilt im Volksglauben als ein Tag, an dem besonders viele Unglückepassieren können. Die irrationale Furcht vor einem Freitag dem 13. wird auch als Paraskavedekatriaphobie bezeichnet. Diese Phobie kann im Einzelfall so weit führen, dass davon betroffene Personen geplante Reisen und Termine absagen oder sich an einem Freitag, dem 13. nicht aus dem Bett trauen.

Auswertungen von Unfalldaten haben ergeben, dass sich an einem Freitag, dem 13. nicht mehr Verkehrsunfälle mit schwerem Sachschaden ereignen als an einem Freitag, dem 6. oder 20. Auch eine Untersuchung der Unfallmeldungen durch den ADAC ergab, dass an den drei Freitagen am 13. eines Monats die Zahl der Unfallmeldungen im Mittel nur 894 betrug, während an allen anderen Tagen durchschnittlich 975 Unfälle gemeldet wurden. Ebenso zeigt eine Auswertung der Zürich Versicherung, dass an Freitagen, die auf den 13. eines Monats fallen, weniger Schadensfälle verzeichnet werden als an allen anderen Freitagen im Jahr. Die geringere oder gleichbleibende Zahl von Unfällen an Freitagen den 13. im Vergleich mit anderen Freitagen könnte an einer verstärkten Vorsicht zur Unfallvermeidung liegen.

Ursprung des Aberglaubens
Es gibt viele Deutungsversuche für diesen Aberglauben. Einer davon beruht auf der Tatsache, dass die Dreizehn und der Freitag jeweils einzeln schon seit langem als Unglückssymbole gelten. Es ist anzunehmen, dass abergläubische Menschen an Tagen, die gleichzeitig Freitage und Dreizehnte waren, schon immer besonders großes Unglück befürchteten. Später verbreitete sich der Aberglauben derart, dass heutzutage sogar Leute an den Freitag, den 13. glauben, die weder mit Freitagen noch mit der Zahl Dreizehn im Einzelnen ein Problem gehabt hätten.

Geschichte
Eines der ersten bezeugten Ereignisse, die auf einen 13. fielen, war die im Oktober 1307 vom französischen König Philipp IV. befohlene Verhaftung aller Mitglieder des Templerordens in Paris (Tempelritter). Schon Tage zuvor wurden an alle Dienststellen des Landes versiegelte Umschläge mit den Haftbefehlen versandt. Diese mit Akribie durchgeführte Aktion führte letztlich zur Aufhebung des Templerordens durch die päpstliche Bulle Vox in excelso am 22. März 1312. Trotz der Tragik dieses Ereignisses wird es nicht als Ursprung für den Aberglauben um den Freitag, den 13. gewertet. Einer Legende zufolge soll der letzte Großmeister der Tempelritter, Jacques de Molay, an einem Freitag, dem 13. auf dem Scheiterhaufenverbrannt worden sein.

Zwischen 1307 und 1907 fehlt es bisher an schriftlichen Erwähnungen des Freitags des 13. als Unglückstag. Im Online-Archiv der New York Times findet sich keine Erwähnung von Friday the 13th vor 1907. Die Erstausgabe der New York Times erschien rund 56 Jahre früher am 18. September 1851.

Der US-Amerikaner Thomas William Lawson, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts durch Börsenspekulationen zum Multimillionär wurde, schrieb 1907 den Börsenroman Friday the 13th, der in Deutschland noch im selben Jahr als Freitag der 13. erschien. Thomas W. Lawson kann damit als der Erfinder des Schreckenstermins gesehen werden.

*******lle Frau
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Weltknuddeltag
Servus und einen Guten Morgen *kaffee*

Heute am 21. Januar wird er wieder begangen, der „Weltknuddeltag“, *knuddel* wohl einer der kuriosesten Feiertage überhaupt und Ihr könnt an Eure *friends* den Profil *spanner* oder Eure *love* ein rotes Knuddelkissen per *mail* verschenken *freu2*

Also Ihr lieben, ran an die *tipp* und lasst uns *knuddel* Kissen versenden *kissenschlacht*

Wünsche Euch ein gemütliches Wochenende!

Eure Manou
*knuddel*

Wie immer hier mein *klugscheisser*
Zur Entstehung des Tages
Der Weltknuddeltag wurde von den zwei Amerikanern Adam Olis und Kevin Zaborney ins Leben gerufen. Der „National Hugging Day“ (oftmals kürzer aber auch nur „National Hug Day“) wurde zum ersten Mal am 21. Januar 1986 in Caro im US-Bundesstaat Michigan gefeiert. In den 34 Jahren seines Bestehens hat dieser Tag mittlerweile nicht nur in Amerika, sondern u.a. auch in Kanada, England, Australien, Russland, Polen und nicht zuletzt auch bei uns in Deutschland eine Tradition entwickelt.

Warum feiert man den Tag ausgerechnet am 21. Januar?
Dieses Datum wurde nicht von ungefähr gewählt, denn der 21. Januar liegt genau in der Mitte zwischen zwei hoch emotionalen Festen, nämlich dem Weihnachtsfest, welches auch als Fest der Liebe bezeichnet wird, und dem Tag des heiligen Valentin („Valentinstag“), der als Tag der Liebenden gilt. Folglich war es von Zaborney und Olis schon gut durchdacht, den Weltknuddeltag zwischen diesen beiden Tagen anzusiedeln, noch dazu inmitten der dunklen und eher trostlosen Jahreszeit, in denen menschliche Herzlichkeit besonders gut tut und hilft, die oftmals gedrückte Stimmung aufzulockern.
Sinn und Zweck des Weltknuddeltages

Wozu soll der zunächst etwas eigentümlich anmutende Tag nun dienen?
Nun, Gefühle zu zeigen ist ein bisschen aus der Mode gekommen. Viele Menschen trauen sich nicht mehr, ihre Zuneigung zum Gegenüber öffentlich zu bekunden. Hier setzt der Tag des Knuddelns an, er soll uns ins Bewusstsein rufen, dass Zuneigung, Zärtlichkeit, überhaupt Gefühle allgemein, wichtig sind für uns alle und ruft uns dazu auf, ein bisschen Wärme in diese kalte Welt zu bringen.
Dieser Tag soll also einen Anreiz darstellen, Freunden oder der Familie mit einer Umarmung öfter zu zeigen, was sie einem bedeuten. Ob Daheim auf dem Sofa, auf der Arbeit oder unterwegs mit guten Freunden, die Gelegenheiten zum Knuddeln sind vielfältig.
Knuddeln als Medizin

Dass Knuddeln und kuscheln obendrein sogar gesund sind, wurde vom Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien anlässlich des Weltknuddeltages im Jahr 2013 bekannt gegeben.

Kuscheln wirkt äußerst positiv auf die Beteiligten und kann helfen Stress abzubauen und Ängste zu verringern. Ebenso kann es den Blutdruck senken und das Immunsystem stärken. Sogar die Konzentrationsfähigkeit und die Gedächtnisleistung können dadurch gefördert werden. So wirkt sich das Kuscheln und Knuddeln schließlich auf das gesamte Wohlbefinden eines Menschen aus.

Verantwortlich dafür ist das Hormon Oxytocin, welches beim Kuscheln vermehrt ausgeschüttet wird. Oxytocin wird in der Hirnanhangdrüse gebildet und beispielsweise insbesondere von Müttern während der Entbindung und beim Stillen produziert. Es erhöht so die Bindung zwischen Mutter und Kind.

Aber auch das soziale Verhalten und die gegenseitige Zuneigung werden dadurch gestärkt, nicht nur zwischen Eltern und Kindern, sondern auch zwischen Liebespaaren. Es ist erwiesen, dass Partner in glücklichen Beziehungen höhere Oxytocin-Spiegel aufweisen, als andere.

Überhaupt hat es Oxytocin faustdick hinter den Ohren und wird nicht umsonst auch als „Botenstoff der Liebe“, als „Treue-“, „Glücks“- oder „Kuschelhormon“ bezeichnet. In Tierversuchen zeigte sich, dass die besonders intensive Hormonausschüttung nach dem Fortpflanzungsakt auch positive Auswirkungen auf den Zusammenhalt und die Treue der Partner hat. Auch beim Menschen produziert die Hirnanhangdrüse nach einem Orgasmus geradezu Unmengen des Kuschelhormons und sorgt so für ein Gefühl tiefer Geborgenheit und Glück. Allerdings muss man nicht unbedingt den Beischlaf vollziehen – auch wenn das sicherlich eine der amüsantesten Arten der Gesundheitsvorsorge und der allgemeinen Harmonie ist – um die Hormonausschüttung zu fördern. Knuddeln und kuscheln zeigen ebenfalls schon zweifelsfreie Auswirkungen auf unser Wohlbefinden.

Zusätzlich wird neben Oxytocin auch Dopamin im Körper freigesetzt, welches seinerseits ebenso zur Steigerung des Wohlbefindens beiträgt.

*******lle Frau
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Joyclub feiert seinen 18. Geburtstag
Joyclub feiert seinen 18. Geburtstag... *happybirthday*

...und zu diesem Anlass könnt Ihr eine Reise für 2 Personen nach Leipzig *sekt* gewinnen und leckere Geburtstags *muffin* UMSONST per *mail* verschicken.

Den Geburtstag könnt ihr auf verschieden Weisen mit *joyclub* feiern. Sei es ein Videogruß, die Specials oder ein Quiz. Wer von Anfang an dabei ist hat heute auch schon einen Gutschein erhalten.
Hier findet ihr eine Zusammenfassung der Aktionen: 18 lustvolle Jahre JOYclub

Also Ihr lieben: lasst uns feiern *cheers* *troet* und die *muffin* futtern *zwinker*

Eine schöne Zeit und *herz2* liche Grüße
Eure Manou *kuss2*
*******lle Frau
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Valentinstag
Guten Morgen, Servus, Grias Eich und Hallo Zusammen *huhu*

Heute ist Valentinstag und zu diesem Anlass könnt Ihr heute *herz* chen UMSONST per Mail an Eure *friends* - Bekannte - Profilbesucher oder wem auch immer verschenken *juhu*

Also Ihr lieben, ran an die *tipp* und werft mit *herz* chen um Euch und bringt Freude in den Joy. *love*

Ansonsten habt einen wundervollen *sonne* igen und stressfreien Tag und seid aufs *herz2* lichste von mir gegrüßt!

Eure
Manou

*pfeil* und wer mehr wissen möchte: *klugscheisser*

Warum feiern wir überhaupt Valentinstag?

Die Legende von Bischof Valentin
Im dritten Jahrhundert nach Christus soll Bischof Valentin von Terni christliche Paare verheiratet haben, obwohl der Kaiser dies verboten hatte. Die Legende besagt auch, dass diese Ehen unter einem guten Stern standen und besonders lange hielten. Zur Zeremonie soll Bischof Valentin übrigens Blumen aus seinem Garten überreicht haben.

Am 14. Februar 269 wurde Valentin auf Befehl des Kaisers Claudius II. enthauptet - deshalb gilt er bis heute als Märtyrer, weil er für seinen Glauben gestorben ist. Seit dem 15. Jahrhundert ist der 14. Februar in England der "Tag der Liebenden". Der Tag wird mit Fruchtbarkeitsritualen und Blumen für den Partner gefeiert.

Als "Heiliger der Zärtlichkeit" ist Valentin daher bis heute Schutzpatron der Verliebten und Namensgeber unseres heutigen Valentinstags.

Geschenke-Tradition kommt aus den USA
So richtig bei uns angekommen ist der heutige Valentinstag erst in den 1950er-Jahren, und zwar aus Amerika. US-Soldaten feierten in Nürnberg einen Valentinsball und etablierten die US-Tradition so bei uns.

Heutzutage gibt es überall auf der Welt groß angelegte Valentins-Feiern. Und dazu gehören schon lange nicht mehr nur Blumen, sondern kreative Ideen, große Überraschungen, Restaurantbesuche, Geschenke - und natürlich jede Menge Knutschen.

Kurioses am Valentinstag
Da nicht jeder permanent auf Wolke Sieben schwebt und in einer glücklichen Beziehung selbige feiern will, gibt es rund um die Welt jede Menge skurriler Aktionen für Singles und Romantik-Hasser.

Ein texanischer Zoo bietet Verschmähten beispielsweise an, eine Kakerlake nach ihrem Ex-Partner zu benennen. Am Valentinstag wird die Kakerlake dann während eines Facebook-Live-Videos an ein Erdmännchen verfüttert.

In großen Städten gibt es vermehrt "Anti-Valentinstags-Partys". Da feiern nicht nur Singles, sondern auch Paare, die auf die Konsum-Schlacht des Tages keine Lust haben.

Im Zeichen der Liebe werden in verschiedenen Ländern am 14. Februar Marathonläufe organisiert. Sportliche Paare und Singles können sich dabei richtig auspowern, anstatt sich den Bauch mit einem kalorienreichen Dinner vollzuschlagen.

*******lle Frau
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Weltfrauentag
Servus, Grias Eich und einen *sonne* Guten Morgen *meld*

Heute zum Weltfrauentag könnt Ihr einen wunderschönen Blumenstrauss oder auch Diamanten verschenken! Da werden sich die *hotlady* aber freuen, wenn Ihr sie damit erfreut *blumenschenk*

Einfach an die *mail* Eurer *love3* dranhängen und paar nette Worte und schon gibt es ein breites *smile*

Also Ihr lieben ran an die *tipp* und erfreut Eure *hotlady*

*klugscheisser* und wer nun noch wissen möchte ab wann und warum es den Weltfrauentag gibt...
>Der Internationale Frauentag, Weltfrauentag, Frauenkampftag, Internationaler Frauenkampftag oder Frauentag ist ein Welttag, der am 8. März begangen wird. Er entstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen und fand erstmals am 19. März 1911 statt. Seit 1921 wird er jährlich am 8. März gefeiert. Die Vereinten Nationen erkoren ihn 1975 als Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden aus und richteten erstmals zum Internationalen Frauentag am 8. März eine Feier aus. <
Stürmische Grüße und ein fröhliches *blumenschenk*
Eure Manou
*kaffee*
*******lle Frau
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Zeitumstellung 》 Sommerzeit
Ihr lieben *meld*

Die Sommerzeit beginnt *freu2*
Abends scheint die *sonne* länger *top2*

Heißt: Ihr stellt die Uhr heute Nacht eine Stunde vor.

Gute Nachricht für alle Langschläfer: Am Sonntag kann man die *sonne* abends eine Stunde länger genießen *oh*

Die Sommerzeit wurde ursprünglich eingeführt, um das Tageslicht besser auszunutzen und so Energie zu sparen. Studien haben allerdings ergeben, dass dieser Effekt kaum nachweisbar ist. Außerdem verursacht die Zeitumstellung bei vielen Menschen eine Art "Mini-Jetlag".

Die positive Seite: Nach Feierabend kann man durch die Zeitumstellung die *sonne* am Abend eine Stunde länger genießen, vorausgesetzt sie scheint. Die Zeitumstellung gibt es fast in ganz Europa, Ausnahmen sind Russland und Island.

Kommt gut durch die Zeitumstellung und genießt den Sonntag!

*herz2* lichst
Eure Manou
*******lle Frau
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Joyclub feiert...
1 Million Mitglieder in der *joyclub* App.

Daher könnt Ihr ab SOFORT und UMSONST *sekt* an Eure *friends* und *love3* oder den Profil *spanner* senden.

Also dann *cheers* und eine tolle Frühlingszeit!
*tanz* *sekt*
*******lle Frau
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Ostern
Servus, Grias Eich und *huhu*

...es ist soweit *freu2* Ostern *bunny* ist und zu diesem Anlass, bietet der *joyclub* wieder eine ganze Menge passender Specials *oha* die Ihr Euren *friends* dem *love* sonstigen Bekannten und Profil *spanner* die Euch ein *top* geben verschenken könnt.

Wer mit Ostern so gar nichts anfangen kann, hat die Möglichkeit einen Schoko *nikolaus* zu verschenken *smile*

Also Ihr alle, ran an die *tipp* und verschenkt, Hase, Narzisse und Co und erfreut andere Joyler.

Euch allen ein geruhsam-sinnlich-fröhlich-friedliches Osterfest, bleibt gesund und unanständig *smile*

*herz2* lichst
Eure
Manou
*bunny*

*klugscheisser*
Woher stammt das Osterfest?
Warum feiern wir Ostern jedes Jahr wieder und suchen dabei bunte Ostereier?
Und was hat das alles mit Hasen und Küken zu tun?🐣

Woher kommt das Wort Ostern?
Immer mal wieder liest man, der Begriff Ostern käme von einer Göttin Ostara oder Eostra, die angeblich in vorchristlicher Zeit verehrt wurde. Das schrieben die Gebrüder Grimm und zitierten dabei einen alten Geschichtsschreiber. Doch außer ihm erwähnte nie jemand diese angebliche Frühlingsgöttin. Deshalb bezweifeln inzwischen viele diese Erklärung. Niemand weiß sicher, was der Begriff genau bedeutet. Ohnehin gibt es ihn nur im Deutschen und Englischen (Easter). Weil das allererste Ostern zur Zeit des jüdischen Passahfestes geschah, leitet sich die Bezeichnung in anderen Sprachen von „Passah“ ab: zum Beispiel påsk im Schwedischen, pascua im Spanischen und pasen im Niederländischen.

Welche Bedeutung hat Ostern?
Ostern ist das wichtigste Fest im Christentum. Das klingt vielleicht überraschend. Denn meistens sind die Geschenke und Feierlichkeiten zu Weihnachten viel größer. Aber die Kernaussage von Ostern ist die Grundlage des christlichen Glaubens. 

Was haben Eier, Lämmer und Hasen mit Ostern zu tun? 
Eier: Sie sind ein Symbol für die Auferstehung. Wie Küken aus der Eierschale schlüpfen, so kam Jesus lebend aus dem Felsengrab. Warum gefärbte Eier? Während der Fastenzeit vor Ostern wurden früher keine Eier gegessen. Man kochte sie, um sie haltbar zu machen, und färbte sie dabei, um sie von den rohen Eiern zu unterscheiden.

Lämmer: Laut Bibel starb Jesus unschuldig, damit Menschen leben können. Er opferte sich und wird deshalb mit einem Lamm verglichen, wie man es im Judentum damals opferte. Gebackene Osterlämmer erinnern daran.

Hasen: Manche meinen, den Bäckern früher wären die Lämmer so misslungen, dass sie aussahen wie Hasen. Ob das stimmt? Ein Symbol für den auferstandenen Jesus war der Hase aber wohl schon lange. Weil man früher glaubte, dass Hasen nie schlafen, symbolisierten sie Jesus, der nicht entschlief, sondern wieder zum Leben erwachte.

Was geschah an Ostern wirklich?
Jesus war ein Tischler aus Nazareth, einem Dorf in Israel. Er lebte vor rund 2000 Jahren und als er Ende 20 war, begann er, Menschen um sich zu scharen und zu predigen. Denn seit seiner Kindheit war ihm klar, dass er eine besondere Berufung hatte: Er sollte Menschen in eine tiefe Beziehung zu seinem Vater führen – in eine ewige Gemeinschaft mit Gott.

Er heilte Kranke und tat andere Wunder, er predigte Freiheit und Gnade, aber das gefiel den damaligen religiösen Führern nicht. Sie ließen ihn vor Gericht bringen und zum Tod verurteilen. So starb Jesus ans Kreuz genagelt, eine damals übliche Hinrichtungsmethode. 

Wissenswertes rund um Ostern
Das Osterfest gehört zu den christlichen Feiertagen in der evangelischen wie auch in der katholischen Kirche. Es beginnt mit Gründonnerstag. An Karfreitag wird an die Kreuzigung erinnert und am Ostersonntag und Ostermontag feiern Christen die Auferstehung von Jesus. In Deutschland und vielen anderen Ländern sind Karfreitag und Ostermontag arbeitsfreie Tage, die Schulen machen Osterferien.

Das Datum von Ostern orientiert sich am Mond: Es liegt immer am ersten Wochenende, das auf den ersten Vollmond im Frühling folgt. Das Frühjahr mit dem Erwachen der Natur ist ein perfektes Symbol für den Neuanfang.

Die Berichte zum Ostergeschehen stehen im Evangelium von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes im Neuen Testament der Bibel.

Wer noch mehr wissen will *guckstduhier* https://missionswerk.de/warum-feiern-wir-ostern/?gclid=CjwKCAjw6dmSBhBkEiwA_W-EoM_6E7ykrsLgfUnmOI_hdpC6XRySidWmjyvNgPYxcj17nKxkB_9y3xoCl20QAvD_BwE


*******lle Frau
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Anti Diät Tag
Grias Eich und Servus beinander *meld*

heut' könnte Ihr zum Internationalen Anti-Diät-Tag tolle, leckere Sahneschnittchen *schleck* an Eure *love3*, den *friends* oder sonstwem verschenken. *schleck*

Nun denn, ran an die *tipp* und verteilt diese süße Nascherei, lasst die Kalorien sprechen! *muffin*

Euch allen wünsche ich ein traumhaft tolles und sinnlich-heißes Wochenende!

*kuss2*
Eure Manou

*klugscheisser*
Jeder darf sich einfach wohlfühlen und am 06. Mai 2023 den Essensplan brechen, denn dann ist Anti-Diät-Tag. Dieser Aktionstag ist ein Protest gegen den Schlankheitswahn und besonders gegen Diäten. Er wurde von Mary Evans Young, einer feministischen Schriftstellerin aus Großbritannien, initiiert. Nachdem der Aktionstag zunächst am 5. Mai stattfand, wurde er 1993 auf Youngs Geburtsdatum verlegt. Am Anti-Diät-Tag sind alle Menschen dazu aufgerufen, über die negativen Konsequenzen nachzudenken, die das Hinterherjagen eines schlanken Schönheitsideals mit sich bringen kann. Mit dem Aktionstag soll stattdessen erreicht werden, dass sich jeder Mensch so akzeptiert, wie er ist.

Mary Evans Young hat selbst eine Magersucht überstanden und danach mit den "Diet Breakers" eine Kampagne gegründet, die auf verschiedene Problematiken rund um das Körpergewicht aufmerksam macht. Besonders Heranwachsende sind empfänglich für das schlanke Ideal, das ihnen in den Medien häufig angepriesen wird. Der psychische Druck ist dabei in manchen Fällen so hoch, dass es die Jugendlichen in eine Magersucht oder sogar bis in den Selbstmord treibt. Der internationale Anti-Diät-Tag ist also auch ein Aktionstag gegen Mobbing von Übergewichtigen. Oft ist es die Diskriminierung durch andere, welche die Probleme mit dem eigenen Körper so unerträglich machen.

Der Text "Internationaler Anti-Diät-Tag" wurde von http://www.kleiner-kalender.de entnommen.

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Weltnichtrauchertag
Guten Morgen, Servus und Grias Eich alle beinander! *meld*

Heute ist Weltnichtrauchertag und Ihr könnt an Eure lieben, *friends* Bekannte oder einfach als *danke* auf Komplimente/Kommentare einen süßen Drachen als Special an Eure Mails dranhängen. Da werden sich sicherliche einige darüber riesig freuen *smile*

Jo, Ihr lieben, dann einfach ran an die *tipp* und verschenkt dieses süße Ungeheuer *zwinker*

Für alle die arbeiten müssen, wünsche ich einen stressfreien Tag und allen anderen bei diesen tollen Temperaturen eine relaxte Zeit! *eis*

Eure Manou
*meld*

*klugscheisser*

Der Weltnichtrauchertag wurde 1987 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO, von englisch World Health Organization) ins Leben gerufen und findet alljährlich am 31. Mai statt.

Ähnlich wie der Internationale Tag gegen Drogenmissbrauch und unerlaubten Suchtstoffverkehr gibt der Weltnichtrauchertag jedes Jahr Anlass für Aktionen und Pressemitteilungen der Gesundheitsorganisationen und -initiativen.

In Deutschland koordinieren das Aktionsbündnis Nichtrauchen (ABNR) und die Stiftung Deutsche Krebshilfe seit über 20 Jahren die Aktivitäten, um über die Gefahren von Tabakkonsum, insbesondere für Kinder und Jugendliche, aufzuklären. Die Organisationen appellierten zum Weltnichtrauchertag 2019 an den Gesetzgeber, ein umfassendes Tabakwerbeverbot in Deutschland einzuführen und die Gesundheitsprävention verstärkt zu fördern.

Neben den Forderungen nach einer gesetzlichen Basis steht vor allem die Beteiligung von Personen und Institutionen an Aktionen zum Nichtraucherschutz auf der Tagesordnung. So sollen Plakate aufgehängt werden, die dafür werben, Einrichtungen, Institutionen oder Vereinsgelände zu rauchfreien Zonen zu erklären. Ferner gibt es unterschiedliche Informations-Veranstaltungen, die durch die Aufklärungs-Aktivitäten der Deutschen Krebshilfe zu eigenen Initiativen ermutigt wurden. Viele Nichtrauchervereine informieren über die Gefahren des Tabakrauchens und versuchen, Raucher zum Aufhören zu animieren. Deutschland leistet auch internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen Rauchen und Krebs.

Anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai 2016 riefen die Weltgesundheitsorganisation und das Sekretariat des Rahmenübereinkommens der WHO zur Eindämmung des Tabakgebrauchs (WHO Framework Convention on Tobacco Control) die Länder dazu auf, sich auf die Einführung von Einheitsverpackungen für Tabakprodukte vorzubereiten. Seit 2017 werden aktuelle Materialien dafür in Zusammenarbeit der Stiftung Deutsche Krebshilfe mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) kostenlos zur Verfügung gestellt.


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Pride Month
Servus, Grias Eich und Hallo *huhu*

Ab heute beginnt der Pride Month. *hm*
*joyclub* hat diesen speziellen Tag in seinen Joyclub Specials neu mit auf genommen und Ihr könnt den ganzen Juni über KOSTENLOS Regenbögen undcRegenbogenherzen an Eure *friends* den *love* sowie den Profil *spanner* per *mail* versenden.

Was ist denn der Pride Month? *nixweiss* Das erklärt Euch wie immer mein *klugscheisser* unten. *oh* *top*

Habt eine schöne Zeit, bleibt's gsund und lebt!

*herz2* lichst
Eure Manou
*regenbogen*

Am 1. Juni beginnt der alljährliche „Pride Month“, der weltweit gefeiert wird. In Deutschland kennt man eher den Christopher Street Day. Geschichte und Bedeutung der Feierlichkeiten sind dieselbe.

Die Bezeichnungen „Pride Month“ oder „Gay Pride“ sind dabei bewusst gewählt: „Pride“ ist das englische Wort für Stolz und soll signalisieren, dass sich queere Menschen nicht dafür schämen sollten, so zu sein, wie sie sind. Der Pride Month steht für Stolz, Toleranz und Selbstbewusstsein – und kämpft damit gegen Kriminalisierung, Stigmatisierung und Ausgrenzung.

Vielerorts finden im Juni anlässlich des Pride Months Veranstaltungen von und mit Menschen aus der LGBTQ-Gemeinde statt. Einerseits soll all jenen gedacht werden, die ihr Leben im Kampf für die Rechte von queeren Menschen gelassen haben. Andererseits soll dieser Monat auch auf noch immer bestehende Ungerechtigkeiten hinweisen. Und nicht zuletzt soll der Pride Month auch die Vielfalt der Gesellschaft feiern, queere Menschen mit Stolz erfüllen und alle zu einem friedlicheren Miteinander bewegen.


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Oktoberfest - Wies'n
Servus und Grias Eich *hutab*

seid gestern is ozapft, und Ihr derft a Wies'n Herzal an Eire *friends* und an a liabs Derndl verschenga. Des geht die naxsten 14 Tog, so long hoid wiad die Wies'n laft *smile*

Habt's des ois verstandn? Oiso no a moi auf Deutsch *lol*
Seid gestern ist auf der Wies'n / Oktoberfest angezapft, Ihr habt die Möglichkeit ab sofort ein Wies'n *herz* an Eure *friends* oder einem lieben Mädchen/Frau zu verschenken. Das geht die nächsten 14 Tage, so lange die Wies'n läuft. *prost*

Wie immer einfach an die *mail* dranhängen und ab geht die Post *ja*

Habt alle eine supertolles Wochenende, die die ihre Zeit bei uns in *bayern* verbringen einen sinnlichen Aufenthalt in der schönsten Stadt Deitschlands, schee dass Ihr do seid!!!! *genau*

Pfiats Eich *meld*
Manou
*prost*

Da no mein *klugscheisser* zur Gschichte der Wies'n:
Das Oktoberfest in München, mundartlich d’Wiesn, ist das weltweit größte Volksfest. Es wird seit 1810 jährlich auf der Theresienwiese in der bayerischen Landeshauptstadt ausgerichtet (mit Absagen wegen Kriegen oder Pandemien) und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Stadt. Termin ist Mitte September bis Anfang Oktober.

♧ Das erste Oktoberfest:

Anlässlich der Hochzeit von Kronprinz Ludwig von Bayern und Prinzessin Therese am 12. Oktober 1810 fanden in München zahlreiche private und öffentliche Feiern statt, darunter ein Pferderennen am 17. Oktober. Auf dieses geht das Oktoberfest zurück. Vermutlich in Erinnerung an das 1786 letztmals ausgetragene Scharlachrennen, das im 15. Jahrhundert erstmals vor dem Karlstor stattfand und später Teil der Jakobidult wurde, schlug Andreas Michael Dall’Armi in seiner Funktion als Major der Nationalgarde ein Pferderennen mit Ausstellung und Schau zur öffentlichen Huldigung an das Brautpaar vor. Überliefert ist, dass die ursprüngliche Idee, die zu diesem Vorhaben führte, von dem Lohnkutscher und Unteroffizier der Nationalgarde Franz Baumgartner ausging. Diese Annahme zum Ursprung des Festes gilt jedoch als umstritten.

Der Festplatz, der damals außerhalb der Stadt lag, wurde aufgrund seiner natürlichen Eignung ausgesucht. Der Sendlinger Berg (heute Theresienhöhe) diente als Tribüne für die 40.000 Zuschauer des Rennens. Die Festwiese blieb bis auf das Königszelt unbebaut. Die Verköstigung der Besucher erfolgte oberhalb der Tribüne auf der Anhöhe, wo „Traiteurs“ u. a. Wein und Bier anboten. Bevor das Rennen begann, erfolgte eine Huldigung an die Hochzeiter und das Königshaus in Form eines Zuges aus 16 Kinderpaaren, mit Trachten, die die Besitzungen der Wittelsbacher, der neun bayerischen Kreise sowie weiterer Regionen darstellten. Anschließend sang ein Chor aus Feiertagsschülern, bevor schließlich das Festrennen mit 30 Pferden auf einer 11.200 Schuh (3270 Meter) langen Rennbahn folgte. Als Sieger ging das Pferd des vermuteten Initiators Franz Baumgartner über die Ziellinie, der seine Goldmedaille von Rennmeister und Staatsminister Maximilian Graf von Montgelas überreicht bekam.

》Entwicklung zum Volksfest 19. Jahrhundert

Nachdem das Oktoberfest 1813 ausgefallen war, da Bayern in die napoleonischen Kriege verwickelt war, wuchs das Fest ab 1814 von Jahr zu Jahr. Zur Pferderennbahn kamen Kletterbäume, Kegelbahnen und Schaukeln hinzu. 1818 wurde das erste Karussell aufgestellt. Mehrere Losstände zogen vor allem die ärmeren Stadtbewohner an, da es Porzellan, Silber und Schmuck zu gewinnen gab. 1819 übernahmen die Münchner Stadtväter die Festleitung. Von nun an sollte das Oktoberfest planmäßig jedes Jahr gefeiert werden.

Seit 1850 ragt die knapp 20 Meter hohe Statue der Bavaria über die Festwiese. 1853 wurde die Ruhmeshalle zu Füßen der Bavaria fertiggestellt. In den folgenden Jahren fielen einige Feste aus. Grund dafür waren zwei Cholera-Epidemien in den Jahren 1854 und 1873, der Preußisch-Österreichische Krieg 1866 und der Deutsch-Französische Krieg 1870.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich das Oktoberfest immer mehr zu dem in aller Welt bekannten Volksfest. Es wurde zeitlich verlängert und in die wegen des Altweibersommers zumeist schönen und warmen letzten Septembertage vorverlegt. Seitdem fällt nur das letzte Wiesnwochenende in den Oktober.

Von 1880 an genehmigte die Stadtverwaltung den Bierverkauf. Das Bier wurde in kleinen Buden ausgeschenkt. Das erste große Festzelt wurde 1898 errichtet. Der Nürnberger Wirt Georg Lang hatte sich über Strohmänner fünf Budenplätze gesichert und errichtete hier seine „Bierburg“mit Platz für 6000 Besucher. 120 Angestellte und eine 30 Mann starke Blasmusikkapelle in Oberländerkostümen, teilweise von Lang selbst dirigiert, sorgten für das Wohl der Gäste. Bald folgten auf dem Fest große Bierhallen. Gleichzeitig zog es immer mehr Schausteller und Karussellbesitzer an, die für zusätzliche Unterhaltung sorgten.

1881 eröffnete die erste Hendlbraterei, 1885 wurden die Außenbereiche des Festgeländes erstmals elektrisch beleuchtet. Die dabei verwendeten 16 Bogenlampen wurden von der Elektrotechnischen Fabrik J. Einstein & Cie installiert und galten damals als Sensation.1892 folgte das erste elektrisch betriebene Fahrgeschäft und 1901 wurden die ersten Festzelte elektrisch beleuchtet.

1895 fand zum Oktoberfest ein von dem Münchner Schriftsteller Maximilian Schmidt organisierter Volkstrachten-Festzug statt, der den Höhepunkt eines dreitägigen „Historisch-Bayerischen Volkstrachten-Festes“ darstellte. Für diesen wurden Trachten und Einzelstücke historischer Kleidung aus allen bayerischen Kreisen zusammengeholt und nach Vorbildern neu geschneidert. Der Zug ist das Vorbild für den heutigen Trachtenzug am ersten Wiesnsonntag und er war außergewöhnlich einflussreich für die aufkommende Volkskunde-Bewegung.

》20. Jahrhundert Werbung für das Oktoberfest in der Bozner Tageszeitung Dolomiten vom 15. September 1934

1904 stellten Post und Telegraphenamt (vermutlich erstmals) öffentliche Telefone auf:

„Anlässlich des diesjährigen Oktoberfestes in München wird für die Zeit vom 19. September bis mit 12. Oktober auf dem Festplatze ein Postamt nebst Telegraphenanstalt mit Telephonbetrieb und öffentlicher Telephonstelle eingerichtet. Dasselbe hat sich mit der Verabfolgung von Postwertzeichen und Telephonbilleten, Annahme und Abgabe von Briefpostsendungen sowie der Annahme von Telegrammen zu befassen und für den öffentlichen Verkehr in der Zeit von 8 Uhr morgens bis 8 Uhr abends geöffnet zu sein.

1910 feierte die Wiesn ihren 100. Geburtstag und es wurden 12.000 Hektoliter Bier ausgeschenkt. In der Bräurosl, dem damals größten Bierzelt, fanden bereits 12.000 Gäste Platz. Heutigentags ist die Hofbräu-Festhalle mit 10.000 Plätzen das größte Bierzelt auf der Wiesn.

Von 1914 bis 1918 fiel das Fest wegen des Ersten Weltkriegs aus, 1919 und 1920 feierte man nur ein kleines „Herbstfest“. 1923 und 1924 gab es wegen der galoppierenden Inflation und der Währungsumstellung Ende 1923 kein Oktoberfest.

Während der Zeit des Nationalsozialismus nutzte die NS-Propaganda das Oktoberfest. 1933 wurde der Preis für die Maß Bier auf 90 Pfennig festgelegt. Für Juden wurde es verboten, auf dem Oktoberfest zu arbeiten. 1935 wurde das 125. Jubiläum pompös inszeniert; unter anderem mit einem großen Jubiläumsumzug (Motto „Stolze Stadt – Fröhlich Land“ sollte für die angebliche Überwindung der Schichten und Klassen stehen; er demonstrierte die Gleichschaltung und die gefestigte Macht des NS-Regimes). Die künstlerische Leitung für den Jubiläumsumzug übertrug die Gauleitung dem NS-Maler Albert Reich. 1938 – im März hatte Hitler Österreich annektiert und auf der Münchner Konferenz in der Sudetenfrage auf ganzer Linie gewonnen – wurde das Oktoberfest in „Großdeutsches Volksfest“ umbenannt. Das NS-Regime transportierte eine große Zahl von Sudetendeutschen auf die Festwiese.

Während des Zweiten Weltkriegs von 1939 bis 1945 fand kein Fest statt. In der Nachkriegszeit 1946 bis 1948 gab es ein „Herbstfest“. Im September 1949 fand das erste Oktoberfest nach dem Krieg statt.

1950 wurde die Veranstaltung von Thomas Wimmer (Oberbürgermeister von 1948 bis 1960) zum ersten Mal mit dem inzwischen traditionellen Fassanstich im Festzelt Schottenhamel eröffnet. Im Lauf der folgenden Jahrzehnte entwickelte sich das Oktoberfest zum größten Volksfest der Welt. Das Pferderennen wurde nach dem Krieg mit Ausnahme des 150. Jubiläums 1960 und des 200. Jubiläums 2010 nicht mehr veranstaltet.


Am Abend des 26. September 1980 explodierte am Haupteingang des Festgeländes (Öffentliche Bedürfnisanstalt am Bavariaring) eine Bombe. 13 Menschen starben, über 200 wurden verletzt, 68 davon schwer. Das Attentat gilt als einer der schwersten Terroranschläge der deutschen Geschichte. Die Tat galt lange Zeit als nicht vollständig aufgeklärt. Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof nahm das Verfahren im Dezember 2014 wieder auf und stellte es im Juli 2020 wieder ein. Die Tat gilt seither als rechtsextrem motiviertes Attentat eines Einzeltäters.

》Absagen

Im Zeitraum 1811 bis 2021 wurde das Oktoberfest 26 Mal abgesagt, zumeist wegen Kriegen, zweimal aber auch wegen der Cholera. 2020 und 2021 wurde das Oktoberfest jeweils aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt (2020 erstmals seit 1949). Als Hilfe für Schausteller, Marktkaufleute und Kulturschaffende wurde 2020 das Festival „Sommer in der Stadt“ mit über die Stadt verteilten Fahrgeschäften und außerdem eine Ersatz-Wiesn, auch WirtshausWiesn genannt, veranstaltet.

Das Oktoberfest zieht in den vergangenen Jahrzehnten alljährlich Millionen Besucher an. Die Gäste kommen immer zahlreicher aus dem Ausland, vorwiegend aus Italien, aus den USA, Japan und Australien. Seit einigen Jahren gibt es einen Trend zur Tracht: viele Wiesnbesucher kommen in Lederhosen bzw. Dirndl.

Der übermäßige Alkoholkonsum eines Teils der Besucher wird seit langem thematisiert. Um zu vermeiden, dass die Stimmung auf der Wiesn immer mehr der Stimmung auf dem Ballermann (Mallorca) gleicht, entwickelten 2005 die verantwortlichen Organisatoren das Konzept der Ruhigen Wiesn. Die Zeltbetreiber sind dazu angehalten, bis 18 Uhr nur traditionelle Blasmusik zu spielen und die Musiklautstärke auf 85 dB(A) SPL zu begrenzen. Das soll das Oktoberfest für Familien und ältere Besucher attraktiv halten. Nach 18 Uhr werden auch Schlager und Popmusik gespielt.

Von einem Teil der Münchner und der Gäste sowie teilweise in der Presse wird das Fest inzwischen allerdings als nerviges Massenbesäufnis bezeichnet, das mit einem Volksfest nichts zu tun hat.

„Oide Wiesn“BearbeitenHaupteingang zur ersten „Oidn Wiesn“ (2010)Jubiläumsfeier auf der „Oidn Wiesn“ (2010)Einer der beiden Ein- und Ausgänge auf der „Oidn Wiesn“ (2013)

Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums wurde 2010 erstmals am Südende der Theresienwiese ein historisches Oktoberfest („Oide Wiesn“) auf dem Areal des zentralen Landwirtschaftsfestes gestaltet. Es eröffnete einen Tag vor Beginn des eigentlichen Oktoberfestes gleichfalls mit dem Fassanstich durch den Oberbürgermeister. Auf dem fünf Hektar umfassenden abgezäunten Gelände präsentierten sich historische Fahrgeschäfte, Festzelte und andere historische Attraktionen wie eine Steckerlfischbraterei, ein Kettenkarussell oder ein Zuckerwattestand. Gegen Eintritt können neben dem Museums- ein Tierzelt sowie die Pferderennbahn besichtigt werden. Das Tierzelt beinhaltet unter anderem einen Streichelzoo und wird vom Tierpark Hellabrunn sowie dem Bayerischen Bauernverband betreut. Das Münchner Stadtmuseum übernahm die Gestaltung des Museumszeltes.Begleitet wurde die Jubiläumswiesn von einem künstlerischen und kulturellen Rahmenprogramm, in dem beispielsweise die Biermösl Blosn auftrat. Die Musikkapellen im Herzkasperl Festzelt – mit 850 vergleichsweise kleinen Sitzplätzen


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Freitag, der 13.
Servus alle mit einander *huhu*

Freitag, der 13. - für viele eine *panik* Tag und bleiben da lieber daheim.
Daher gibt's heute von Joy paar kleine Glücksbringer wie ein vierblättriges *vielglueck* oder einen Aluhut , die Ihr per *mail* an Eure *friends* den *love4* oder allen anderen verschenken könnt, *lol* so mancher wird das brauchen...

Ansonsten, habt an diesem Freitag Spaß, trotz Arbeit dekt dran, das Wochenende steht vor der Tür *freu2*

Passt auf Euch auf!
Alles Gute
Eure Manou
*vielglueck*

...wer wissen will, was es denn mit dem Freitag, den 13. auf sich hat, hier die *klugscheisser* Infos von mir:

Der Freitag der 13. gilt im Volksglauben als ein Tag, an dem besonders viele Unglückepassieren können. Die irrationale Furcht vor einem Freitag dem 13. wird auch als Paraskavedekatriaphobie bezeichnet. Diese Phobie kann im Einzelfall so weit führen, dass davon betroffene Personen geplante Reisen und Termine absagen oder sich an einem Freitag, dem 13. nicht aus dem Bett trauen.

Auswertungen von Unfalldaten haben ergeben, dass sich an einem Freitag, dem 13. nicht mehr Verkehrsunfälle mit schwerem Sachschaden ereignen als an einem Freitag, dem 6. oder 20. Auch eine Untersuchung der Unfallmeldungen durch den ADAC ergab, dass an den drei Freitagen am 13. eines Monats die Zahl der Unfallmeldungen im Mittel nur 894 betrug, während an allen anderen Tagen durchschnittlich 975 Unfälle gemeldet wurden. Ebenso zeigt eine Auswertung der Zürich Versicherung, dass an Freitagen, die auf den 13. eines Monats fallen, weniger Schadensfälle verzeichnet werden als an allen anderen Freitagen im Jahr. Die geringere oder gleichbleibende Zahl von Unfällen an Freitagen den 13. im Vergleich mit anderen Freitagen könnte an einer verstärkten Vorsicht zur Unfallvermeidung liegen.

Ursprung des Aberglaubens
Es gibt viele Deutungsversuche für diesen Aberglauben. Einer davon beruht auf der Tatsache, dass die Dreizehn und der Freitag jeweils einzeln schon seit langem als Unglückssymbole gelten. Es ist anzunehmen, dass abergläubische Menschen an Tagen, die gleichzeitig Freitage und Dreizehnte waren, schon immer besonders großes Unglück befürchteten. Später verbreitete sich der Aberglauben derart, dass heutzutage sogar Leute an den Freitag, den 13. glauben, die weder mit Freitagen noch mit der Zahl Dreizehn im Einzelnen ein Problem gehabt hätten.

Geschichte
Eines der ersten bezeugten Ereignisse, die auf einen 13. fielen, war die im Oktober 1307 vom französischen König Philipp IV. befohlene Verhaftung aller Mitglieder des Templerordens in Paris (Tempelritter). Schon Tage zuvor wurden an alle Dienststellen des Landes versiegelte Umschläge mit den Haftbefehlen versandt. Diese mit Akribie durchgeführte Aktion führte letztlich zur Aufhebung des Templerordens durch die päpstliche Bulle Vox in excelso am 22. März 1312. Trotz der Tragik dieses Ereignisses wird es nicht als Ursprung für den Aberglauben um den Freitag, den 13. gewertet. Einer Legende zufolge soll der letzte Großmeister der Tempelritter, Jacques de Molay, an einem Freitag, dem 13. auf dem Scheiterhaufenverbrannt worden sein.

Zwischen 1307 und 1907 fehlt es bisher an schriftlichen Erwähnungen des Freitags des 13. als Unglückstag. Im Online-Archiv der New York Times findet sich keine Erwähnung von Friday the 13th vor 1907. Die Erstausgabe der New York Times erschien rund 56 Jahre früher am 18. September 1851.

Der US-Amerikaner Thomas William Lawson, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts durch Börsenspekulationen zum Multimillionär wurde, schrieb 1907 den Börsenroman Friday the 13th, der in Deutschland noch im selben Jahr als Freitag der 13. erschien. Thomas W. Lawson kann damit als der Erfinder des Schreckenstermins gesehen werden.

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Halloween
Einen grusligen Sonntagabend *featuremonster*

Es ist Halloweenzeit 😱 und da hat sich der JC mal wieder tolle Sachen einfallen lassen *oh*
Diesmal könnt Ihr *hexe* und gruslige Kürbisse an Eure *friends* und Bekannte verschenken *freu2*

Einfach an Eure *mail* dran hängen und das Profil wird für 24 Stunden mit einem Kürbis oder einer *hexe* verschönert *smile*

Also Ihr lieben, ran an die *tipp* und lasst es gruseln *hackfresse*

Wünsche Euch einen grusligen 👻 Start in die Neue Woche und lasst Euch nicht stressen!

Bleibts Gsund und passt auf Euch auf!

*herz2* lichst
Eure Manou
*guru*
Wie immer darf der *klugscheisser* nicht fehlen:
Halloween benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November. Dieses Brauchtum war ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet. Die irischen Einwanderer in den USA pflegten ihre Bräuche in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus.

Im Zuge der irischen Renaissance nach 1830 wurden in der frühen volkskundlichen Literatur eine Kontinuität der Halloweenbräuche seit der Keltenzeit und Bezüge zu heidnischen und keltischen Traditionen wie dem Samhainfest angenommen. Es werden immer wieder entsprechende Mutmaßungen des Religionsethnologen James Frazer zitiert.

Seit den 1990er Jahren verbreiten sich Halloween-Bräuche in US-amerikanischer Ausprägung auch im kontinentalen Europa. Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede. So vermischten sich insbesondere im deutschsprachigen Raum heimatliche Bräuche wie das Rübengeistern oder Traulicht mit Halloween, genauso nahmen traditionelle Kürbisanbaugebiete wie die Steiermark oder der Spreewald Halloween schnell auf.

Herleitung aus der KirchengeschichteBearbeiten
Die Entstehungsgeschichte des Festtags Allerheiligen geht auf ein Fest aller heiligen Märtyrer zurück, das am 13. Mai, dem Weihetag der Kirche Sancta Maria ad martyres in Rom, gefeiert wurde, als Papst Bonifatius IV. das Pantheon, einen allen römischen Göttern gewidmeten Tempel, im Jahre 609 oder 610 der Jungfrau Maria und allen heiligen Märtyrern weihte. Papst Gregor III. weihte über hundert Jahre später eine Kapelle in der Basilika St. Peter allen Heiligen und legte dabei für die Stadt Rom den Feiertag auf den 1. November, Gregor IV. übernahm diesen Festtermin in den römischen Generalkalender.

Der Bezug von Halloween ergibt sich aus dem der Feier des Hochfestes Allerheiligen folgenden Gedächtnis Allerseelen, an dem die Katholiken ihrer Verstorbenen und aller Armen Seelen im Fegefeuer durch Gebet und Ablässe gedenken. Die Einführung des Allerseelentages am 2. November geht auf Abt Odilo von Cluny im Jahre 998 zurück.

Bereits im Zug der hochmittelalterlichen wie später im Zuge der irischen Renaissance wurden einige der christlichen Aspekte bereits wieder auf tatsächliche oder angenommene heidnische Traditionen projiziert. Die entsprechende Wechselwirkung und zugehörige Widersprüche sind bis in die Gegenwart verbreitet. Zudem sind der Charakter als Unruhenacht wie die Erneuerung und Weiterverbreitung in mehreren Wanderungsbewegungen Gegenstand volkskundlicher Forschung.

Herleitung aus keltischen oder vorchristlichen TraditionenBearbeiten

Der Religionsethnologe Sir James Frazer beschrieb in seinem Standardwerk The Golden Bough (in der Ausgabe von 1922) Halloween als „altes heidnisches Totenfest mit einer dünnen christlichen Hülle“; neben dem Frühjahrsfest Beltane am 1. Mai (Walpurgisnacht) habe es sich um das zweite wichtige Fest der Kelten gehandelt. Nachgewiesen sei es seit dem 8. Jahrhundert, als christliche Synoden versuchten, solche heidnischen Riten abzuschaffen.

Die Encyclopædia Britannica leitet das Fest aus alten keltischen Bräuchen her. Gefeiert wurde zu Halloween demnach auch das Sommerende, der Einzug des Viehs in die Ställe. In dieser Zeit, so glaubte man, seien auch die Seelen der Toten zu ihren Heimen zurückgekehrt. Begangen wurde das Fest laut der Encyclopædia Britannica mit Freudenfeuern auf Hügeln (engl. bonfires, wörtlich Knochenfeuer; ursprünglich mit Bezugnahme auf das Verbrennen von Knochen des Schlachtviehs) und manchmal Verkleidungen, die der Vertreibung böser Geister dienten. Auch Wahrsagerei sei zu diesem Datum üblich gewesen.

Das 1927 bis 1942 erschienene Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens schreibt über den November: „Die Kelten, welche das Jahr vom November an rechneten, feierten zu Beginn dieses Monats ein großes Totenfest, für das die Kirche die Feste Allerheiligen und Allerseelen setzte“, und über Allerseelen: „Auf keltischem Gebiete war das Anzünden großer Feuer üblich. […] Man kann am A.tage erfahren, was für ein Winter werden und wie sich die Zukunft – namentlich in Liebesangelegenheiten – gestalten wird. […] Die an A. (wie die am Christtag und in den Zwölften) Geborenen können Geister sehen.“

Meyers Konversations-Lexikon schreibt zur angeblichen keltischen Herkunft des Festes: „Legendenhaft und historisch nicht exakt zu beweisen ist eine direkte Verbindungslinie zu dem keltisch-angelsächsischen Fest des Totengottes Samhain. Aus der Verbindung mit diesem Totengott sollen sich die Gebräuche zu Halloween ableiten, vor allem der Bezug auf das Totenreich und Geister.“


Die frühere Forschung vermutete den ältesten Hinweis auf das Samhain-Fest im schwer zu deutenden Kalender von Coligny aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., dort als ein Fest des Sommerendes (keltisch samos, gälisch samhuinn für „Sommer“), oder zurückgehend auf das irogälische Wort für Versammlung, samain. Diese Vermutung wird wissenschaftlich nicht mehr vertreten. Ein angeblicher Totengott Samhain ist historisch nicht nachweisbar. Erst in deutlich späteren, mittelalterlichen Schriften über die Gebräuche der Kelten wird auf einen Bezug zum Totenreich hingewiesen. Diese sind bereits intensiv christlich beeinflusst (siehe auch Keltomanie).

Quelle Wikipedia



*******lle Frau
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Themenersteller Gruppen-Mod 
Faschingsbeginn 11.11.
*troet* Hellau *troet* und einen traumhaften Guten Morgen *featuremonster*

Heute ist Faschingsbeginn *troet* und Ihr könnt Narrenkappen an Eure *friends* - diverse Profilbesucher oder *spanner* und Eure *love2* oder wem auch immer, per *mail* verschenken.

Nun denn lasst das wilde Treiben *troet* beginnen! *sekt*

Passt in diesen Zeiten auf Euch auf, bleibt gesund und habt sau mäßig sinnlich-heissen Spaß!

Schönen Tag!
Manou
*wahrsager*
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