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*******lle Frau
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Weltnettigkeitstag
Guten Morgen *huhu*

heute könnt Ihr die Profile mit Esel UMSONST verschönern, denn es ist Weltnettigkeitstag oder böse gesagt der Tag der *schleimer*

*mrgreen*

Also ran an die *tipp* und einfach an eine Mail anhängen *zwinker*

Schönen Tag Euch!
Manou *meld*

*klugscheisser*

Nett sein ist Pflicht am 13. November 2023, dem Welt-Nettigkeitstag oder World Kindness Day. Der Aktionstag wurde von der japanischen Nettigkeitsbewegung initiiert. Die Premiere feierte der Tag 1998 in Tokyo am Erföffnungstag der Konferenz des World Kindess Movement. Zeitgleich ist der 13. November auch der Tag, an dem 1997 das "Small Kindness Movement" entstand. Die Nettigkeitsbewegung möchte erreichen, dass die Menschen freundlicher im Umgang miteinander sind und somit eine allgemein freundlichere Welt entsteht. Am Welt-Nettigkeitstag gilt es also nett zu sein - und zwar ausnahmslos. An diesem Tag wird der Stinkefinger gegen ein freundliches Winken eingetauscht und das wutverzerrte Gesicht gegen ein herzhaftes Lächeln.

Um den Welt-Nettigkeitstag vernünftig zu würdigen, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. So kann das persönliche Ziel beispielsweise sein, zehn fremde Menschen anzulächeln. Den Kollegen kann morgens Kaffee mitgebracht werden oder vielleicht sogar ein am Vortrag frisch gebackener Kuchen. Ebenso können Nachbarn oder Bekannte mit einer kleinen Aufmerksamkeit überrascht werden. Kontakte, die durch Stress in Vergessenheit gerieten, dürfen sich vielleicht ausgerechnet am Welt-Nettigkeitstag über einen Anruf oder ein paar digitale Grüße freuen. Kinder können eventuell etwas länger wach bleiben, damit die Familie nett beisammen sitzen kann. Wer noch mehr Nettigkeit an den Tag legen will, kann an öffentlichen Orten den Müll einsammeln und somit auch nett zur Umwelt sein. Spenden sind auch stets eine Option für den Welt-Nettigkeitstag.

Umgangssprachlich bezeichnet die Nettigkeit oder Freundlichkeit das liebenswürdige Verhalten von Menschen. Üblicherweise setzt diese Nettigkeit ein gewisses Interesse am Gegenüber voraus, was am Welt-Nettigkeitstag allerdings nicht zwangsläufig zutreffen muss. Die Freude liegt an diesem Tag eben auch darin, vollkommen fremden Menschen eine Freude zu machen und nett zu ihnen zu sein. Insgesamt ist es für das Individuum lohnend, nett und freundlich zu sein, da dies auch das eigene Wohlbefinden steigert. Laut Aristoteles bestimmt die Nettigkeit den Umgang der Menschen untereinander und Mark Twain formulierte einst den Satz: "Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können". Dieser Text wurde von http://www.kleiner-kalender.de entnommen.

*******lle Frau
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Weltaidstag & Winteranfang
Servus, Grias Eich und Hallo *huhu*

Heute zum Weltaidstag könnt Ihr rote Schleifen UMSONST per *mail* verschenken...

Dann, zum Winteranfang, seit heute *schneeball*, könnt Ihr ein Glas Glüh *wein* an Eure *friends* per *mail* versenden.

Also Ihr lieben ran an die *tipp* und verschönt das Profil Eurer *friends* mit den Schleifchen und dem heißen Glüh *wein*

Wünsch' Euch allen ein gemütliches Wochenende: bleibts Gsund und passt's auf Euch auf!

Eure Manou

*schneeball*

*klugscheisser*
Welt-AIDS-Tag
Weltweit leben etwa 37,9 Millionen Menschen mit HIV. Noch lange haben nicht alle Zugang zu den lebensnotwendigen Medikamenten. Und noch immer erleben Betroffene Ausgrenzung und Stigmatisierung.

Am 1. Dezember findet deshalb jedes Jahr der Welt-AIDS-Tag statt. Ziel ist es, dafür zu sensibilisieren, wie wichtig ein Miteinander ohne Vorurteile und Ausgrenzung ist – und zu zeigen, dass wir alle respektvoll zusammen leben können.


In Deutschland leben rund 90.000 Menschen mit HIV. Dank Medikamenten haben die meisten eine fast normale Lebenserwartung und können ihr Leben gestalten wie andere auch. Wird HIV rechtzeitig festgestellt und behandelt, ist AIDS vermeidbar.

Seit 1988 wird der Welt-AIDS-Tag jährlich am 1. Dezember begangen. Mit zahlreichen spannenden Aktionen erinnern Regierungen, Organisationen und Vereine weltweit an diesem Tag an HIV und AIDS, und rufen dazu auf, aktiv zu werden und Solidarität mit den von HIV betroffenen Menschen zu zeigen. Das Spektrum reicht von Informationsständen in der Innenstadt über Podiumsdiskussionen bis hin zu Spendengalas mit großem Promi-Engagement.

Der Welt-AIDS-Tag dient auch dazu, Verantwortliche in Politik, Medien, Wirtschaft und Gesellschaft - weltweit wie auch in Europa und Deutschland - daran zu erinnern, dass das HI-Virus noch längst nicht besiegt ist. Auch, damit überall die notwendigen Mittel bereitgestellt werden und sich Vorbeugung, Aufklärung, Behandlung und Hilfe für die Betroffenen an ihren Lebensrealitäten orientieren können.

Daten & Fakten zu HIV/AIDS weltweit

• Weltweit leben etwa 37,9 Millionen Menschen mit HIV.
• Davon sind etwa 1,7 Millionen Kinder.
61,5 % der Betroffenen haben bislang Zugang zu den lebensnotwendigen Medikamenten.
• Seit Anfang der 80er Jahre bis 2013 haben sich etwa 74,9 Millionen Menschen mit HIV infiziert; allein 2018 starben weltweit 770.000 Menschen an den Folgen von AIDS.
• Mit fast etwa 54% aller HIV-Neuinfektionen ist Ost- und Südafrika am stärksten betroffen.
Besonders in Ost-Europa und Zentralasien ist die Zahl der Neuinfektionen deutlich gestiegen, 2018 allein um 150.000.
• In Deutschland leben heute rund 90.000 Menschen mit HIV.
• Etwa 30.000 Menschen sind bisher in Deutschland an den Folgen von AIDS gestorben



*******lle Frau
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Silvester & Neujahr
Servus, Grias Eich und Hallo *huhu*

Es ist mal wieder soweit...

Ein Jahr geht zu Ende.
Ein Jahr mit Höhen und Tiefen,
ein Jahr mit lachen und weinen,
ein Jahr mit großen Momenten und kleinen Augenblicken.
Sylvester ist der Moment, um zurückzublicken
und um Gute Wünsche in die Zukunft zu schicken.

Daher, bevor das Handynetz die Biege macht *smile*
der Champagner *sekt* in die Gläser kracht *cheers*
das Feuerwerk *feuerwerk* den Himmel ziert 💫💥 und jeder den Verstand verliert *tanz2* danach ist mein Verstand auch futsch *aua* darum wünsche ich Euch jetzt nen GUTEN RUTSCH! *sekt* *feuerwerk*


Für's neue Jahr wünsche ich Euch
Zuversicht, das ist doch klar.
Keine Nachbarn, die Euch plagen,
Glück und Mut an allen Tagen.

Harmonie nicht zu vergessen,
keine Sorgen, die Euch stressen.
Frieden, Weitsicht und auch Geld,
dass Euer Glaube recht behält.

Stärke auch in schlechten Zeiten,
Freunde, die Euchch stets begleiten.
Liebe ist das A und O
die Gesundheit sowieso.

Tausend Gründe, um zu lachen,
Einsicht, um auch aufzuwachen.
Wärme und Geborgenheit,
Diskussionen ohne Streit.

Schaffenslust und Übersicht,
dass Euer Wille niemals bricht.
Lebenslust statt Frustration -
so, ich glaub, das war es schon.

Eure
Manou
*sekt*
*******lle Frau
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Weltknuddeltag
Servus und einen Guten Morgen *kaffee*

Heute am 21. Januar wird er wieder begangen, der „Weltknuddeltag“, wohl einer der kuriosesten Feiertage überhaupt und Ihr könnt an Eure *friends* den Profil *spanner* oder Eure *love* ein rotes Knuddelkissen per *mail* verschenken *freu2*

Also Ihr lieben, ran an die *tipp* und lasst uns *knuddel* Kissen versenden *kissenschlacht*

Wünsche Euch einen gemütlichen Sonntag!

Eure Manou
*knuddel*

Wie immer hier mein *klugscheisser*
Zur Entstehung des Tages
Der Weltknuddeltag wurde von den zwei Amerikanern Adam Olis und Kevin Zaborney ins Leben gerufen. Der „National Hugging Day“ (oftmals kürzer aber auch nur „National Hug Day“) wurde zum ersten Mal am 21. Januar 1986 in Caro im US-Bundesstaat Michigan gefeiert. In den 34 Jahren seines Bestehens hat dieser Tag mittlerweile nicht nur in Amerika, sondern u.a. auch in Kanada, England, Australien, Russland, Polen und nicht zuletzt auch bei uns in Deutschland eine Tradition entwickelt.

Warum feiert man den Tag ausgerechnet am 21. Januar?
Dieses Datum wurde nicht von ungefähr gewählt, denn der 21. Januar liegt genau in der Mitte zwischen zwei hoch emotionalen Festen, nämlich dem Weihnachtsfest, welches auch als Fest der Liebe bezeichnet wird, und dem Tag des heiligen Valentin („Valentinstag“), der als Tag der Liebenden gilt. Folglich war es von Zaborney und Olis schon gut durchdacht, den Weltknuddeltag zwischen diesen beiden Tagen anzusiedeln, noch dazu inmitten der dunklen und eher trostlosen Jahreszeit, in denen menschliche Herzlichkeit besonders gut tut und hilft, die oftmals gedrückte Stimmung aufzulockern.
Sinn und Zweck des Weltknuddeltages

Wozu soll der zunächst etwas eigentümlich anmutende Tag nun dienen?
Nun, Gefühle zu zeigen ist ein bisschen aus der Mode gekommen. Viele Menschen trauen sich nicht mehr, ihre Zuneigung zum Gegenüber öffentlich zu bekunden. Hier setzt der Tag des Knuddelns an, er soll uns ins Bewusstsein rufen, dass Zuneigung, Zärtlichkeit, überhaupt Gefühle allgemein, wichtig sind für uns alle und ruft uns dazu auf, ein bisschen Wärme in diese kalte Welt zu bringen.
Dieser Tag soll also einen Anreiz darstellen, Freunden oder der Familie mit einer Umarmung öfter zu zeigen, was sie einem bedeuten. Ob Daheim auf dem Sofa, auf der Arbeit oder unterwegs mit guten Freunden, die Gelegenheiten zum Knuddeln sind vielfältig.
Knuddeln als Medizin

Dass Knuddeln und kuscheln obendrein sogar gesund sind, wurde vom Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien anlässlich des Weltknuddeltages im Jahr 2013 bekannt gegeben.

Kuscheln wirkt äußerst positiv auf die Beteiligten und kann helfen Stress abzubauen und Ängste zu verringern. Ebenso kann es den Blutdruck senken und das Immunsystem stärken. Sogar die Konzentrationsfähigkeit und die Gedächtnisleistung können dadurch gefördert werden. So wirkt sich das Kuscheln und Knuddeln schließlich auf das gesamte Wohlbefinden eines Menschen aus.

Verantwortlich dafür ist das Hormon Oxytocin, welches beim Kuscheln vermehrt ausgeschüttet wird. Oxytocin wird in der Hirnanhangdrüse gebildet und beispielsweise insbesondere von Müttern während der Entbindung und beim Stillen produziert. Es erhöht so die Bindung zwischen Mutter und Kind.

Aber auch das soziale Verhalten und die gegenseitige Zuneigung werden dadurch gestärkt, nicht nur zwischen Eltern und Kindern, sondern auch zwischen Liebespaaren. Es ist erwiesen, dass Partner in glücklichen Beziehungen höhere Oxytocin-Spiegel aufweisen, als andere.

Überhaupt hat es Oxytocin faustdick hinter den Ohren und wird nicht umsonst auch als „Botenstoff der Liebe“, als „Treue-“, „Glücks“- oder „Kuschelhormon“ bezeichnet. In Tierversuchen zeigte sich, dass die besonders intensive Hormonausschüttung nach dem Fortpflanzungsakt auch positive Auswirkungen auf den Zusammenhalt und die Treue der Partner hat. Auch beim Menschen produziert die Hirnanhangdrüse nach einem Orgasmus geradezu Unmengen des Kuschelhormons und sorgt so für ein Gefühl tiefer Geborgenheit und Glück. Allerdings muss man nicht unbedingt den Beischlaf vollziehen – auch wenn das sicherlich eine der amüsantesten Arten der Gesundheitsvorsorge und der allgemeinen Harmonie ist – um die Hormonausschüttung zu fördern. Knuddeln und kuscheln zeigen ebenfalls schon zweifelsfreie Auswirkungen auf unser Wohlbefinden.

Zusätzlich wird neben Oxytocin auch Dopamin im Körper freigesetzt, welches seinerseits ebenso zur Steigerung des Wohlbefindens beiträgt.

*******lle Frau
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Weiberfasching
*troet* Hellau *troet* und einen traumhaften Guten Morgen *featuremonster*

Heute ist der Weiberfasching, und dazu können alle Krawattenabschneideliebhaber abgeschnitte Krawatten und *troet* Faschingsfreunde Narrenkappen -für je 50Coins- an Eure *friends* - diverse Profilbesucher - Eure *love2* oder wem auch immer, per *mail* verschenken.

Nun denn lasst das wilde Treiben *troet* beginnen! *sekt*

Passt in diesen Zeiten auf Euch auf, bleibt gesund und habt sau mäßig sinnlich-heissen Spaß!

Schönen Tag!
Manou
*wahrsager*

*klugscheisser*
Weiberfastnacht (auch Wieverfastelovend (Rheinland, vor allem in Köln), Fettdonnerstag (Aachen), Schwerdonnerstag (Koblenz), Weiberfasnet (Schwaben) oder Weiberfasching genannt) ist der Donnerstag vor Aschermittwoch. Er markiert den Übergang vom Sitzungs- zum Straßenkarneval. Am Niederrhein wird er auch als Altweiber (Krieewelsch: Aalwiewer) sowie in der alemannischen Fastnacht als Schmotziger Donnerstag bezeichnet.

Gemein ist allen Bräuchen zur Weiberfastnacht, dass den Frauen für einen Tag das Regiment überlassen wird. Diese Idee gibt es seit dem Mittelalter. In einer Zeit, als die Frauen den Männern in allem untergeordnet waren und die Männer über die Frauen die Geschlechtsvormundschaft ausübten, galt es als „verkehrte Welt“, wenn den Frauen die Macht zugestanden wurde. In vielen Orten entwickelte sich diese Weiberfastnacht auch aus den Weiberzechen, auf denen die Frauen von der Herrschaft zu Wein eingeladen wurden.

Viele Belege deuten allerdings darauf hin, dass im Mittelalter in vielen Orten der heutige Aschermittwoch der Tag war, an dem die Frauen ihre Fastnacht feierten. Mit der Herausnahme der Sonntage aus der Fastenzeit und der Verschiebung der Fastnacht auf den heutigen Termin etablierte sich im Rheinland der Donnerstag vor Aschermittwoch als Tag der Weiberfastnacht, im Bereich der schwäbisch-alemannischen Fastnacht wird die Weiberfastnacht zu unterschiedlichen Terminen begangen bzw. ging ganz unter.

-entnommen Wikipedia.de-


*******lle Frau
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Rosenmontag
Huhu Ihr lieben *meld*

ich hab' grad festgestellt dass man heute zum Rosenmontag UMSONST Rosen *roseschenk* verschenken kann *freu2*

Also ganz schnell ran an die *tipp* und verschenkt *roseschenk* an Eure *love3*

Wie es geht? *gruebel*
Ihr hängt die Rose einfach an Eure *mail* als Special dran und dann geht Ihr auf "senden"

Habt eine narrisch geile Zeit *troet* und zauberhafte sündige Momente!

*herz2* lichst

*klugscheisser*
Der Rosenmontag ist insbesondere im Rheinland und Rheinhessen der Höhepunkt der Karnevalszeit. Er fällt auf den Montag vor Aschermittwoch und liegt zwischen Karnevalssonntag und Karnevalsdienstag. In Karnevalshochburgen wie Köln, Bonn, Düsseldorf oder Mainz wird er mit dem Rosenmontagszug begangen. Hier geben manche Arbeitgeber ihren Mitarbeitern als Brauchtumstag frei; ein gesetzlicher Feiertag ist er hingegen in keinem Bundesland.

Namensgebung
Nachdem Napoleon karnevalistisches Treiben besonders im Rheinland rigoros unterbunden hatte, sollte der Karneval nach dem Wiener Kongress 1815 reformiert werden. Dazu gründete sich 1823 in Köln das sogenannte Festordnende Komitee, dessen jährliche Hauptversammlung in der Fastenzeit, am Tag nach dem Sonntag Laetare, stattfand. Der Sonntag Laetare wurde seit dem 11. Jahrhundert regional auch „Rosensonntag“ genannt, da der Papst an diesem Tag eine Goldene Rose segnete und einer verdienten Persönlichkeit überreichte. Nach seinem jährlichen Sitzungstermin nannte man das „Festordnende Komitee“ auch „Rosenmontagsgesellschaft“.

Eine andere Erklärung verfolgt das Deutsche Wörterbuch von Jakob und Wilhelm Grimm. Hiernach sei die Bezeichnung Rosenmontag aus dem Mittelhochdeutschen von „Rasenmontag“, dem „rasenden Montag“, abgeleitet. Das Deutsche Wörterbuch führt die Bezeichnung auf „rasen“, in der kölschen Sprache als „rose“ für „tollen“, zurück.

Im Bereich der schwäbisch-alemannischen Fastnacht wird der Tag, an dem ebenfalls in vielen Hochburgen größere Umzüge stattfinden, meist Fasnetsmontag genannt. In der Schweiz, insbesondere bei der Luzerner Fasnacht, heißt der Tag Güdis-Mäntig.

*******lle Frau
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Valentinstag
Guten Morgen, Servus, Grias Eich und Hallo Zusammen *huhu*

Heute ist Valentinstag *love* und zu diesem Anlass könnt Ihr heute *herz* chen UMSONST per Mail an Eure *friends* - Bekannte - Profilbesucher oder wem auch immer verschenken *juhu*

Also Ihr lieben, ran an die *tipp* und werft mit *herz* chen um Euch und bringt Freude in den Joy. *love*

Ansonsten habt einen wundervollen *sonne* igen und stressfreien Tag und seid aufs *herz2* lichste von mir gegrüßt!

Eure
Manou *herz2*

*pfeil* und wer mehr wissen möchte: *klugscheisser*

Warum feiern wir überhaupt Valentinstag?
Die Legende von Bischof Valentin
Im dritten Jahrhundert nach Christus soll Bischof Valentin von Terni christliche Paare verheiratet haben, obwohl der Kaiser dies verboten hatte. Die Legende besagt auch, dass diese Ehen unter einem guten Stern standen und besonders lange hielten. Zur Zeremonie soll Bischof Valentin übrigens Blumen aus seinem Garten überreicht haben.

Am 14. Februar 269 wurde Valentin auf Befehl des Kaisers Claudius II. enthauptet - deshalb gilt er bis heute als Märtyrer, weil er für seinen Glauben gestorben ist. Seit dem 15. Jahrhundert ist der 14. Februar in England der "Tag der Liebenden". Der Tag wird mit Fruchtbarkeitsritualen und Blumen für den Partner gefeiert.

Als "Heiliger der Zärtlichkeit" ist Valentin daher bis heute Schutzpatron der Verliebten und Namensgeber unseres heutigen Valentinstags.

Geschenke-Tradition kommt aus den USA
So richtig bei uns angekommen ist der heutige Valentinstag erst in den 1950er-Jahren, und zwar aus Amerika. US-Soldaten feierten in Nürnberg einen Valentinsball und etablierten die US-Tradition so bei uns.

Heutzutage gibt es überall auf der Welt groß angelegte Valentins-Feiern. Und dazu gehören schon lange nicht mehr nur Blumen, sondern kreative Ideen, große Überraschungen, Restaurantbesuche, Geschenke - und natürlich jede Menge Knutschen.

Kurioses am Valentinstag
Da nicht jeder permanent auf Wolke Sieben schwebt und in einer glücklichen Beziehung selbige feiern will, gibt es rund um die Welt jede Menge skurriler Aktionen für Singles und Romantik-Hasser.

Ein texanischer Zoo bietet Verschmähten beispielsweise an, eine Kakerlake nach ihrem Ex-Partner zu benennen. Am Valentinstag wird die Kakerlake dann während eines Facebook-Live-Videos an ein Erdmännchen verfüttert.

In großen Städten gibt es vermehrt "Anti-Valentinstags-Partys". Da feiern nicht nur Singles, sondern auch Paare, die auf die Konsum-Schlacht des Tages keine Lust haben.

Im Zeichen der Liebe werden in verschiedenen Ländern am 14. Februar Marathonläufe organisiert. Sportliche Paare und Singles können sich dabei richtig auspowern, anstatt sich den Bauch mit einem kalorienreichen Dinner vollzuschlagen.

*******lle Frau
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St. Patrick's Day
Servus, Grias Eich und Hallo *huhu*

Zum St. Patrick's Day könnt Ihr heute ein Vierblättriges Kleeblatt *vielglueck* an Eure Lieben, Freunde und Bekannte per *mail* versenden, und kann man Glück nicht immer gebrauchen? *zwinker*

Also Ihr lieben ran an die *tipp* und verschenkt *vielglueck*

Habt alle einen *sonne* igen und erholsam Sonntag!
Eure
Manou
*kuss2*

*klugscheisser*

Der Saint Patrick’s Day (irisch Lá Fhéile Pádraig [ɫɑː ˈeːlʲɪ ˈpˠɑːɾˠəɟ], deutsch Sankt-Patricks-Tag) ist der Gedenktag des irischen Bischofs Patrick, der im 5. Jahrhundert lebte und als erster christlicher Missionar in Irland gilt. Er wird heute weltweit von Iren, irischstämmigen und -affinen Menschen mit Paraden und Volksfesten gefeiert.

Geburts- und Sterbetag von Saint Patrick sind nicht bekannt; das Datum 17. März für den Sterbetag tauchte erstmals im 7. Jahrhundert auf. Einige Historiker vermuten, dass in der Gestalt des Sankt Patrick, wie er heute verehrt wird, mindestens zwei Einzelpersonen zusammengeflossen sind. Patrick wird in der römisch-katholischen Kirche als Heiliger verehrt.

Der Gedenktag des heiligen Patrick wird in der römisch-katholischen Kirche sowie der anglikanischen Church of Ireland am 17. März begangen. Er wird ferner im Evangelischen Namenkalender der EKD, im Lutheran Worship von ELCA und LCMS sowie dem Heiligenkalender der Orthodoxen Kirchen geführt. Da Patrick als Schutzpatron Irlands gilt, ist das Fest des Heiligen im irischen Regionalkalender ein Hochfest.

Der 17. März ist in der Republik Irland, in Nordirland, im britischen Überseegebiet Montserrat sowie der kanadischen Provinz Neufundland ein gesetzlicher Feiertag. Der Saint Patrick’s Day wird weltweit von Iren, irischen Emigranten und zunehmend auch von Nicht-Iren gefeiert. In Dublin und den meisten anderen irischen Städten machen große Paraden und vielfältige Aktivitäten den Saint Patrick’s Day zu einem bunten Volksfest. Die größten Paraden finden in Dublin, Manchester, Boston, Chicago, New Orleans, New York, Savannah und München statt. Auch in der britischen Hauptstadt London gibt es jährlich eine Parade und ein Festival.

Am 17. März ist Grün die vorherrschende Farbe der feiernden Iren in aller Welt; in einigen Städten werden am Saint Patrick’s Day sogar die Flüsse grün eingefärbt. In Chicago wurde hierzu anfangs Uranin verwendet, seit 1966 werden allerdings pflanzliche Farbstoffe eingesetzt. Auch Bier (nicht aber das irische Guinness) wird an diesem Tag manchmal grün eingefärbt.

Im Kirchenjahr 2008 wurde der liturgische Gedenktag von der römisch-katholischen Kirche auf den 15. März vorverlegt, da er sonst in die Karwoche gefallen wäre, in der kein Fest oder ein anderes Gedenken begangen werden kann. Während der COVID-19-Pandemie wurden weltweit die meisten Paraden abgesagt oder verschoben.

Generell feiern sehr viele Irische Pubs in Deutschland den Saint Patrick’s Day auch oftmals mit Live-Konzerten, bei denen traditionelle, irische oder keltische Folkmusik gespielt wird, zu der in der Regel auch irisch getanzt werden kann.

In München findet seit 1996 jährlich eine Parade zum Saint Patrick’s Day statt, an der nicht nur irische, schottische und englische, sondern auch einige deutsche Gruppen teilnehmen. Sie entwickelte sich zur größten kontinentaleuropäischen Parade und lockte 2007 etwa 25.000 bis 30.000 Teilnehmer und Zuschauer an. Die Münchner Parade findet nicht immer am Saint Patrick’s Day selbst statt, sondern an einem zeitnahen Sonntag. Nach der etwa zwei Kilometer langen Parade von der Münchner Freiheit zum Odeonsplatz folgt dort ein Bühnenprogramm, bestehend unter anderem aus der traditionellen Segnung des Shamrocks und Auftritten irischer Bands und Tanzgruppen. Schirmherr der Veranstaltung ist der Oberbürgermeister, und auch der Botschafter sowie der Honorarkonsul der Republik Irland nehmen daran teil. Am 17. März werden in München im Rahmen des weltweiten „Greenings“ mehrere Wahrzeichen abends mit grünem Licht angestrahlt. 2016 war zum ersten Mal das Münchner Hofbräuhaus beteiligt, außerdem erstrahlten die Allianz Arena, der Olympiaturm und die BMW Welt in Grün.

In Göttingen wird seit 2001 jährlich in St. Michael von den Jesuiten ein Gottesdienst zum Fest des heiligen Patrick[8] in englischer Sprache mit anschließender Prozession durch die Innenstadt gefeiert. In Nürnberg bietet die Offene Kirche St. Klara/Katholische Cityseelsorge seit 2005 am Saint Patrick’s Day einen Gottesdienst in drei Sprachen (irisch, englisch und deutsch) an, der von einem Jesuitenpater aus Dublin gehalten wird. Es wird Irish-Folk-Musik gespielt und es findet ein Umzug durch Nürnberg statt.

-entnommen aus Wikipedia-


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