Bei den Kredithaifischlein (F/M)
Ihr Lieben und Bösen
Auf besonderen Wunsch folgt nun - etwas früher, als ich das eigentlich vorhatte - eine F/M-Geschichte. Und so möchte ich Euch eine meiner Lieblingsgeschichten vorstellen; auch diese ist im Jahr 2010 entstanden und enthält autobiographisches Kopfkino nach einer wahren Begebenheit...
Viel Lese-Vergnügen wünscht Euer
KaiKoeln64
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Bei den Kredithaifischlein (F/M)
Es war nur eine unbedachte Äußerung am Telefon. Eigentlich ein harmloser Scherz, wenn auch ein wenig schlüpfrig angehaucht, spontan ausgesprochen, aber gut angekommen.
Was war passiert? Phil hatte im Zuge seiner wiederkehrenden finanziellen Schwierigkeiten, ausgelöst durch seinen Lebenswandel, einen in dieser Form unnötigen Kleinkredit bei einer dafür gar nicht geeigneten "Privatbank" aufgenommen.
Tausendfünfhundert Euro, 'mal eben schnell verpulvert, rückzahlbar in 28 bequemen Raten á 75 Mücken monatlich, so war die Vereinbarung. Die Rate würde ihm nicht wehtun, dachte er damals.
Tat sie auch anfangs nicht. Aber schon nach zwei Monaten bekam er Probleme. Er mußte in der Zentrale der Bank anrufen und um Stundung bitten, ein ganz normaler Vorgang.
Nach einem weiteren halben Jahr passierte das Gleiche. Wieder anrufen, wieder er, wieder um Stundung bitten.
Dieses Mal war eine sehr nette Dame am Telefon gewesen, und, er weiß selbst nicht wieso, er ließ sich verleiten, im Verlauf der überaus freundlichen Unterhaltung ein ungewöhnliches Zugeständnis herauszuplappern:
"Und wenn ich es dann nicht schaffe, die Raten zu zahlen, dann komme ich persönlich bei Ihnen vorbei, und dann dürfen Sie mir den Hintern versohlen."
Die freundliche Dame hatte spontan gekichert, ein wenig lüstern fast, so kam es ihm am Telefon jedenfalls vor. Er fühlte sich gut dabei.
So hatte das Telefonat einen "versöhnlichen" Abschluß gefunden, er hatte weitere Stundung erhalten, und die Dame und er am Telefon gemeinsam gelacht. Und ein wenig sexy war es auch gewesen. Er dachte nicht weiter darüber nach.
Leider, leider konnte er nur zwei Monate nach der erneuten Stundung die Raten wieder nicht bezahlen. Aber anrufen konnte er diesmal nicht. Nicht schon wieder.
Dieses Mal würde er die Zentrale persönlich aufsuchen, um eine andere Lösung zu vereinbaren. Umschulden oder so.
So war er mit dem Zug nach Frankfurt gefahren und stand nun vor dem Gebäude, in dem die Bank ihren Sitz hatte. Er fragte sich an der Rezeption durch.
Schließlich stand er etwas nervös vor der Tür zur Abteilung "Privatkunden - Kleinkredite".
Er klingelte, dann hörte er einen knarrigen Brummton, und die Türe liess sich durch einfaches Drücken öffnen. An einer Art Schalter saß eine junge Frau mit kurzen schwarzen Haaren, schaute ihn gelangweilt an und kaute Kaugummi.
"Guten Tag. Klein, Philipp Klein. Ich möchte gerne zu Frau Schöpfle." Das war die Dame, mit der er zuletzt telefoniert hatte.
Die junge Frau drehte sich etwas genervt in Richtung ihres Computers, fragte kühl "Klein?" und tippte. Phil bejahte und trat näher. Einen Moment später konnte er auf dem Monitor sein ganzes Dossier der "Schande" mit eigenen Augen lesen:
"19.01. Vertrags-Abschluß. 12.03. erste Mahnung. 21.03. zweite Mahnung. 24.03. Stundung bis 30.06. 12.12. erste Mahnung. 21.12. zweite Mahnung. 04.01. Stundung bis 31.03. Hintern versohlen."
Mit offenem Mund stand er da. Seinem Protokoll des Scheiterns hatte Frau Schöpfle in ihrer Gründlichkeit auch den harmlosen Scherz hinzugefügt, aus sicherer Entfernung am Telefon dahergesagt, und nun für jedermann zu lesen.
Die junge Dame sah ihn vergnügt an. Er merkte, daß er rot anlief. Das stand da wirklich! Wie peinlich!
"Und nun möchten Sie zu Frau Schöpfle?" Phil konnte nicht sprechen. Am liebsten wäre er schreiend davon gelaufen. "Herr Klein...?"
"Äh, äh...wie? Was haben Sie gesagt?" Die junge Frau lachte, erhob sich und kam hinter ihrem Schalter hervor. "Kommen Sie mit, Herr Klein. Ich bringe Sie zu Frau Schöpfle." sprachs und ging zu einer Verbindungstür.
Phil folgte ihr, mit schwerem Schritt und Backsteinen im Bauch. Was sollte er jetzt nur tun?
Die Schwarzhaarige öffnete die Tür und flötete in den Raum: "Gabi, da ist der junge Mann mit dem Povoll."
Das war wie eine Bombe. In diesem Büro, einem Großraumbüro, sassen mindestens sechs Frauen, die sofort ihre Köpfe in seine Richtung drehten.
Dieser Augenblick war für ein Gemälde geeignet. Phil stand im Eingang, mit hochrotem Kopf, von allen Damen interessiert und amüsiert betrachtet, und hielt sich an seiner kleinen Aktentasche fest.
Er wäre am liebsten im Boden versunken. "Bitteschön, das ist Frau Schöpfle" wurde er einer sehr nett aussehenden Frau vorgestellt, die ihn gleich freundlich bat, Platz zu nehmen.
Das nahm er dankbar an. Er stellte seine Aktentasche auf den Boden, und Frau Schöpfle tippte nun ihrerseits und drehte ihren Monitor so, daß beide ihn sehen konnten.
Da stand es wieder. 'Hintern versohlen'. Phil lief wieder rot an. Aber nicht nur das. Er merkte plötzlich, daß er einen Steifen bekam.
Das alles war so entsetzlich peinlich. Aber auch Frau Schöpfle hatte eine zarte Röte um die Nase bekommen, als sie sein Dossier überflog. Sie überspielte die Situation aber gut.
"Möchten Sie vielleicht einen Kaffee trinken? Oder ein Wasser? " Phil entschied sich für letzteres und trank das Glas in einem Zug aus.
"Können...können Sie die Rate im Augenblick nicht aufbringen, Herr Klein?" fragte sie mit sanftem, richtig liebenswürdigen Unterton.
Das tat gut. Phil hatte Schwierigkeiten, sich zu sammeln, merkte er doch, daß er immer noch von allen Seiten angestarrt wurde. Vereinzelt wurde getuschelt und gekichert.
"Nein, ich..." er mußte husten "deswegen bin ich ja gekommen." Da hörte er im Hintergrund eine der Frauen kurz laut auflachen. Frau Schöpfle lächelte verlegen und machte eine wegwerfende Handbewegung.
"Das macht doch nichts." Er mußte hier 'raus. So schnell wie möglich. Aber das Gespräch hatte ja gerade erst angefangen. "Nein?" fragte er zurück, weil andere Worte ihm fehlten.
"Hm...mal sehen..." sagte Frau Schöpfle und tippte. "Brauchen Sie vielleicht zur Überbrückung etwas Geld? Wir könnten versuchen, Ihr Darlehen aufzustocken und die Rückzahlung zu strecken."
Wieder ein kurzes, richtig unverschämtes Auflachen aus dem Hintergrund. Unbeirrt führte Frau Schöpfle am Computer einige Berechnungen durch.
Dann stand sie auf, sprach: "Warten Sie bitte einen Augenblick, Herr Klein. Darüber muß ich kurz mit unserer Chefin sprechen." Und verschwand in einem Nebenraum, aus dem ein weiterer Frauenkopf neugierig in seine Richtung lugte.
'Was bin ich doch für ein Idiot!' dachte er und traute sich, sich einmal kurz im Raum umzusehen, da er inzwischen wieder eifriges Tippen der anwesenden Damen vernommen hatte. Einige telefonierten leise.
Nur die Schwarzhaarige stand noch immer im Türrahmen und sah ihm direkt in die Augen. Ihr Blick war unheilverkündend. Sie stand da, als wollte sie ihm den Fluchtweg verstellen. Aber sie bewegte sich dann doch wieder hinter ihren Schalter.
Phil schaute nun in die Richtung, in der Frau Schöpfle verschwunden war. Die Türe war offen, und er konnte sehen, daß sich Frau Schöpfle mit der anderen Dame unterhielt.
Auch sie hatte wohl sein Dossier auf dem Monitor. 'Hintern versohlen' würde auch dort zu lesen sein, das konnte er sich denken.
Darüber gab es keinen Zweifel. Die als Chefin bezeichnete Frau mußte lachen, und Frau Schöpfle kicherte, sich eine Hand vor den Mund haltend. Er war zerstört.
Schließlich kam Frau Schöpfle, von ihrer Chefin begleitet, wieder zurück und setzte sich. Die Chefin reichte ihm die Hand und stellte sich vor. Unsicher drückte er leicht ihre Hand.
Sie lächelte ihn an und war deutlich über alle Maßen amüsiert, auch weil er wieder rot angelaufen war. 'Ist das alles schrecklich' dachte er. Er hörte kaum, was nun gesprochen wurde.
"Herr Klein, ich bin mit dem neuen Kredit-Vorschlag von Frau Schöpfle einverstanden, unter der Voraussetzung, daß Sie mir versprechen, die neuen Raten dann aber auch pünktlich zu zahlen."
Phil überlegte. Eine Pause entstand. Er schaute die Chefin an, die auf seine Antwort wartete, sah zu Frau Schöpfle, die ihm freundlich und aufmunternd zunickte, sah wieder zurück zu der Chefin und nickte. "Ja. Ja sicher."
Aus dem Hintergrund rief die Schwarzhaarige: "Aber erst muß ihm Gabi noch den Hintern versohlen. Das hat er doch selber vorgeschlagen."
Stille. Zur allgemeinen Überraschung nickte Phil nach kurzem Überlegen wieder und sagte erneut: "Ja. Ja sicher."
Die Chefin neigte ihren Kopf in seine Richtung: "Wie bitte?" Frau Schöpfle hielt ihre linke Hand vor ihren Mund und starrte ihn mit großen Augen an.
Was hatte er da eben gesagt? Erst jetzt wurde ihm der folgenreiche Zuruf aus dem Publikum richtig bewußt.
"Herr Klein, sind Sie sicher? Sie möchten, daß Ihnen Frau Schöpfle den Hintern versohlt?"
Bevor er antworten konnte, ließ sich die Schwarzhaarige wieder vernehmen. "Klar ist er sicher. Er hat es selbst vorgeschlagen, und jetzt steht er eben zu seinem Wort."
Phil konnte sie nicht ansehen. Eigentlich konnte er niemanden ansehen. Er konnte aber auch nichts sagen. Frau Schöpfle stand da mit entsetztem Blick, und war gar nicht einverstanden mit dieser Entwicklung der ganzen Geschichte.
Sie konnte ja nicht ahnen, daß dies ein heimlicher Wunsch des jungen Mannes war: Von einer Frau übers Knie gelegt zu werden.
"Nun ja, wenn Sie das unbedingt möchten." hörte man die Chefin sagen. "Ich habe nichts dagegen." Das war das Zeichen.
Die Schwarzhaarige begann, einige Möbel auf die Seite zu räumen. "Auf gehts, Mädels, helft 'mal mit, Platz zu schaffen."
Das war nun nicht mehr aufzuhalten hier. Wie ein Standbild, wie festgenagelt auf der Stelle, stand Phil da und schaute dem Treiben um sich herum zu wie Zügen, die den Bahnhof verlassen.
Getuschel und Gekicher, Flüstern und das Geräusch weggerückter Stühle, Tischchen, Pflanzenkübel, Sideboards und was da noch so im Weg stand, vernahm er noch.
Er schämte sich. Wußte nicht was er wollte. Was er sollte. Denken konnte er kaum. Längst war auch seine Erektion verschwunden.
Die Gruppe hatte einen Stuhl in die Mitte gestellt und die sich sträubende Frau Schöpfle darauf gezwängt. Danach hatten sich die Damen wieder an ihre Arbeitsplätze gesetzt und sahen aus der Entfernung zu.
Das würde jetzt ein Spektakel geben. Phil stand neben Frau Schöpfle und der Schwarzhaarigen. Er zitterte.
"Los gehts, junger Mann. Hose runter." sagte die Schwarzhaarige. Er sah zu ihr rüber und lief tiefrot an.
Was hatte die da gesagt? Er kam kurz zu sich und sah sich um. Die Frauen grinsten ihn erwartungsfroh an.
Es war kein Traum. Die nette junge Frau vom Empfang hatte ihm gerade eine unmißverständliche Aufforderung entgegengepfeffert.
Die aufregendste, die er je gehört hatte. "Was...?" Pause. "Was soll ich machen?"
In seinem Bauch begann es zu kitzeln. Die Schwarzhaarige stand neben ihm und lächelte ihn an.
Er würde jetzt wirklich mal "bestraft" werden. Was für ein Gefühl! Und die ganzen Frauen um ihn herum! Wie in seinen feuchtesten Träumen...
"Hose runter. Wir können anfangen." Und schon griff die Schwarzhaarige nach seinem Gürtel und öffnete ihn langsam. Er konnte nicht reagieren.
Knopf auf, Reißverschluß herunter. Frau Schöpfle riss die Augen weit auf. "Bitte. Den Rest können Sie sicher selber."
Da stand er. Alle Damen starrten ihn an. "Oder soll ich Ihnen weiter behilflich sein?"
Was sollte er tun? Einerseits war ihm klar, daß er aus der Nummer ohne weiteres nicht mehr herauskam.
Andererseits entstand hier gerade etwas, was er sich sehnlichst wünschte.
Mehr als alles andere fühlte er eine beinahe unerträgliche Scham über das Geschehen.
Breit grinste die Schwarzhaarige, als er sich anschickte, seine Hose nun herunter zu ziehen.
Da hatte sie eine Idee. Schnell bückte sie sich: "Warten Sie, ich helfe Ihnen mit den Schuhen." Phil stützte sich auf ihre Schultern, und sie zog ihm seine Schuhe aus.
Bevor ihm richtig klar werden konnte, was geschah, hatte sie ihm die Hose ebenfalls ausgezogen. Da stand er nun in der Unterhose vor dieser Schar von Frauen.
Aber damit nicht genug. Ehe er sich versah, hatte sie ihm mit großer Geschicklichkeit auch die Unterhose vom Leib gezogen.
Durch die schnelle Bewegung wippte sein kleiner Penis einmal kurz auf und ab. Gekicher.
Sein bester Freund war wohl durch Scham und Schande seiner Lage auf Minimaß zusammengeschrumpelt.
Frau Schöpfle versteckte ihr Gesicht nun hinter beiden Händen, spingste aber neugierig durch ihre Finger.
Die Schwarzhaarige hätte am liebsten losgelacht, begnügte sich aber mit einem amüsierten Blick. Die Chefin stand im Türrahmen und sah neckisch grinsend hin.
Phil war jetzt nur noch mit einem kurzen T-Shirt, das seine Blöße nicht richtig bedecken konnte, und den furchtbaren weißen Tennissocken bekleidet.
Hastig versteckte er sein Geschlecht mit beiden Händen. Die Schwarzhaarige sah derweil zu seinem Po hin. "Hübscher Knackarsch." flüsterte sie ihm ins Ohr.
Er fühlte die Hitze nun bis über die Ohren. "So, jetzt aber übers Knie, junger Mann."
Mit diesen Worten drückte ihn die Schwarzhaarige über den wartenden Schoß von Frau Schöpfle, nachdem sie dort noch schnell ein Handtuch übergeworfen hatte.
Im Grunde war er froh, nun nicht mehr halbnackt herumzustehen. Er stützte sich mit den Händen am Boden ab und wartete.
Frau Schöpfle wußte gar nicht, was sie machen sollte. "Ich kann das nicht. Ich kann das nicht." hatte sie schon ein paar Mal gesagt, aber das interessierte niemanden.
Phil starrte auf den Boden. Das war ja so aufregend! In seinem Bauch eine gewaltige Frühjahrskirmes, im Kopf nur Nebel. Er nahm seine Umgebung kaum noch wahr, er spürte nur noch Scham und Schande.
Eine andere Dame mit recht kräftigen Armen meinte: "Mach schon Gabi. Oder möchtest Du, daß ich mich um den jungen Mann kümmere?"
Frau Schöpfle sah ihre Kollegin an und erbarmte sich schließlich. Das konnte sie dem armen Kerl doch nicht antun.
Sie nahm all ihren Mut zusammen und klatschte einmal mit der flachen Hand auf seine rechte Pobacke, und einmal auf die linke.
"Nochmal!" rief jemand. "Und fester." Die arme Frau Schöpfle kämpfte mit sich, klatschte Phil aber noch mal auf beide Pobacken. Und nochmal.
In diesem Takt ging es weiter. Links-rechts, links-rechts, zunächst unsicher, mit vorsichtigen Bewegungen, aber sehr zielsicher.
Phil war jetzt weit weg. Er befand sich im verrücktesten Traum, den er je gehabt hatte. Eine Frau hat ihn übers Knie gelegt und klatscht auf sein nacktes Hinterteil.
Er genoss es und schämte sich abgrundtief dafür, zur Hitze im Gesicht kam nun eine angenehme Wärme auf seinen Pobacken hinzu. Er stöhnte.
"Fester!" forderte wieder jemand. Frau Schöpfle nahm ihn nun in einen festen Griff und haute ordentlich zu.
Klatsch. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Klatsch.
"Au.....Au.....Au!" liess sich Phil hören. "Weiter! Machst Du gut!" rief wieder eine andere Dame. Frau Schöpfle kam dem sofort nach.
Allmählich schien ihr das ein wenig Spaß zu bereiten. Ihr Gesicht begann etwas zu leuchten, es war stark errötet, sie schämte sich, aber sie strahlte.
Und sie klatschte nun mit großer Übung weiter. Phil begann jetzt, viele "Auas" auszurufen und sich auf ihrem Schoß zu bewegen, um den Hieben auszuweichen.
In Frau Schöpfle war eine merkwürdige Verwandlung vorgegangen. Sie war nun nicht mehr die liebenswürdige, ein wenig biedere Angestellte. Sie starrte freudig auf den frechen Popo vor sich, sah, wie er hin- und herwackelte und klatschte ihn mit Begeisterung aus.
Phil hingegen träumte jetzt immer verrückter. Die Wärme auf seinem Hintern war heiß geworden, er stöhnte, machte Schwimmbewegungen, ging mit dem Kopf auf und nieder.
War das schön! War das aufregend! 'Mach weiter, Tante, bitte, mach weiter!'
Eine gewaltige Schauderwelle der Scham überkam ihn, als er sich das denken hörte.
Und sie machte weiter. Und wie! Sie packte ihn richtig fest, weil er öfter abzurutschen drohte, und holte weit aus bei ihren Hieben.
Manches Mal mußte die Schwarzhaarige ein wenig helfen, ihn am Po zurück in Position zu schieben. Als er das merkte, sah er kurz zur Seite, um sofort wieder zu Boden zu blicken.
War das peinlich! War das schön. Er fühlte sich völlig in der Hand dieser beiden, so unterschiedlichen Frauen.
Er rief immer wieder "Autsch!" und "Au!", strampelte mit den Beinen, begann sich auf ihrem Schoß zu drehen, was den Damen manch lustigen Anblick bescherte.
Jetzt begann es zu brennen. Phil führte instinktiv eine Hand nach hinten, um seinen Po zu schützen, wodurch er ein wenig an Gleichgewicht verlor.
Aber Frau Schöpfle drückte sie konsequent wieder zurück und versohlte ihn unnachgiebig weiter. Im ganzen Raum waren jetzt nur noch die lauten Klatschgeräusche, sein Stöhnen und seine "Auas" zu hören.
Die Gruppe war still geworden. Mit unterschiedlichen Gefühlen wurden die beiden betrachtet.
Die meisten der Frauen waren sehr belustigt durch das Geschehen, das anfangs nur sexy gewesen war, aber inzwischen den Charakter einer ordentlichen Bestrafung angenommen hatte.
Die Chefin sah ein wenig mitfühlend in das immer noch stark gerötete Gesicht des jungen Mannes, und die Schwarzhaarige sah mit feurigen Augen nach dem heißgeklatschten, langsam rot werden Popo.
In seinem Gesicht konnte sie lesen, wie er kämpfte, aber auch wie er es genoss, verhauen zu werden. Sie kannte diesen Gesichtsausdruck.
Unermüdlich peitschte Frau Schöpfle auf den jungen Mann ein, und die Schwarzhaarige wunderte sich, woher sie diese Energie nahm.
Phil bäumte sich auf, sank wieder nieder, spreizte die Beine, hob sie, windete sich, drehte sich.
Es klatschte unaufhörlich weiter. Frau Schöpfle hatte ihre Technik verfeinert: Immer öfter gabe es jetzt mehrere Hiebe auf dieselbe Pobacke.
Das liess ihn aufjaulen, worauf sie jeweils eine kurze Pause machte, um dasselbe dann auf der anderen Pobacke zu wiederholen.
Die Schwarzhaarige staunte. Dass so etwas in ihrer Gabi stecken konnte, hätte sie nie für möglich gehalten.
Phil fühlte sich wie ein brennendes Schiff, das im Sturm heftig schaukelte. Nur dass es kein Rettungsboot gab.
Inzwischen hatte Frau Schöpfle ihr rechtes Bein über seine Beine geschlagen und ihn festgeklemmt. Jetzt konnte sie ihn ungestört verhauen.
Und das tat sie. Phil schrie und quiekte, vor Schmerz, Scham und Lust. Über zwanzig Minuten wurde er jetzt schon verhauen.
Er glaubte, ohnmächtig zu werden, aber das geschah nicht. Aber seine Strafe neigte sich dem Ende zu.
Frau Schöpfle verspürte nämlich langsam, wie ihr Arm müde wurde. Sie liess nach. Das wurde aber auch Zeit, weil Phil inzwischen wirklich nicht mehr konnte.
"So! Und so! Und so!" hörte man Frau Schöpfle bei den letzten Hieben rufen, dann sank ihr Arm und sie legte ihre rechte Hand auf seinen armen Hintern.
Etwas verträumt betrachtete sie die beiden Halbkugeln, und fing an, sie zu streicheln. "Ahhhhhhh!" liess Phil sich vernehmen. Tat das gut!
Die Schwarzhaarige lachte, und die anderen Damen drehten sich weg. Die Chefin machte sich wieder auf zu ihrem Platz im Nebenzimmer.
Phil machte keine Anstalten, sich zu erheben. Das Streicheln tat so gut. Zu gut. Und Frau Schöpfle hörte auch nicht auf.
Jetzt war sie abwesend. Die Augen glasig, der Blick neckisch-verträumt, als wäre sie von einer wundervollen Achterbahnfahrt zurück, rieb sie Phils nackte Hinterbäckchen minutenlang weiter.
Inzwischen war es Mittagspause geworden. Die anderen Damen eilten hinaus und zu Tisch. Kaum eine sah noch nach der Szene hin.
Schließlich erhob sich Phil, Frau Schöpfle liess ihn aufstehen, und die Schwarzhaarige half ihm, auf die Beine zu kommen.
Dankbar nahm er von ihr das Handtuch entgegen, damit er seinen kleinen steifen Penis dahinter verstecken konnte.
Aber eigentlich wollte er das ja gar nicht. Irgendwie wollte er sich den beiden nun auch ein bisschen zeigen. Auch wenn er schon wieder hochrot im Gesicht war dabei.
Verlegen lächelte er die Schwarzhaarige an, aber sie lächelte verständnisvoll zurück, und Frau Schöpfle hatte kurz ihre Hände vors Gesicht geworfen, nicht, ohne wieder zu spingsen.
Dann sah aber auch sie ungeniert hin und lächelte ihn verständnisvoll an. Die drei hatten jetzt ein süßes, kleines Geheimnis zusammen.
"Komm schon, du Schlingel" nahm ihn die Schwarzhaarige am Arm. "Hier sind deine Sachen" und drückte sie ihm in die Hand.
"Da hinten ist ein Waschraum, da können Sie sich anziehen und ein wenig frischmachen." sagte Frau Schöpfle noch.
Frech grinsend, mit seinen Sachen unter dem Arm, machte er sich Richtung Waschraum davon. Die beiden Frauen sahen ihm nach, die Augen fest auf seinen Popo gerichtet, und grinsten sich an.
Nach einigen Minuten hörten sie eindeutige "Ahhs!" und "Ohhs!" aus dem Waschraum schallen, Frau Schöpfle wurde rot und die Schwarzhaarige schüttelte grinsend den Kopf.
Dann hörte man das Wasser der Dusche laufen. Als Phil angezogen wieder herauskam, kam die Schwarzhaarige ihm mit seiner Aktentasche entgegen und reichte sie ihm.
Die drei umarmten sich beim Abschied. Er ging und vergaß völlig, seinen neuen Kreditvertrag mitzunehmen.
Dafür nahm er etwas anderes mit, was er aber erst später im Zug entdeckte:
Ein Briefumschlag, und darin ein Foto der Schwarzhaarigen.
Auf der Rückseite hatte sie notiert: "Du warst heute sehr tapfer. Bist du auch mutig?
Küßchen Ines" und ihre Telefonnummer.
Phil grinste. Das war ja der Wahnsinn. Natürlich würde er sie anrufen.
Ein Jahr später haben die beiden geheiratet. Schön, nicht?