Spanking,leise oder laut,was macht euch mehr an?

Jeder Mensch verarbeitet Schmerz anders, von mir kann ich sagen, dass ab einem bestimmten Punkt ich einfach nicht anders kann als meinen Lust-Schmerz rauszuschreien. Jammern oder zu weinen. Ich lasse mich von meinem Gefühl und der Lust leiten und achte nicht mehr auf mein Umfeld, egal wo wir gerade sind.
Oft bekomme ich es auch gar nicht mehr mit, ob ich laut oder leise bin, weil ich einfach nur noch schwebe.
Meinem Spielpartner ist es wichtig, dass es Spaß macht. Hin und wieder nachfragen oder einfach die sensibilisierte Haut reden lassen, macht ihn an.

Ohne Feedback geht es nicht, denn es kann dann schnell schief gehen, und das will doch keiner. Die Kunst ist es einfach sich auf sein Gegenüber einzulassen und sich nach und nach heranzutasten wie der andere tickt.

Das zum Beispiel reizt mich als aktiver Part.
Ja, ich lebe beide Seiten aus!

Es bringt keinem was, einfach wild loszuschlagen.
Ich bin sehr sadistisch und lebe es gerne aus. Zu beobachten wie sich mein Sub gibt.
Laut oder leise..........ganz egal, mich macht es an zu sehen wie sich nach und nach die Lust steigert. Auch als Bestrafung oder Züchtigung gibt es unterschiedliche Reaktionen die es gilt, lesen zu lernen. Ein besonderer Reiz und eine tolle Herausforderung.

Mich macht da das lustvolle Stöhnen an. Hab damit zwar bisher nicht viel Erfhrung aber wenn meine Frau dabei lustvoll stöhnt find ich es geil.
Zudem dient es ja auch der Lust, also ich hab die Schläge gern weil es mich anmacht......

Meiner Devota untersagt, sich zurückzuhalten.

Ich wünsche jeden Laut, jedes Zittern, jedes Wimmern, jedwedige körperliche Reaktion zu vernehmen.

Dies ist für manche Devota ungewohnt, erleben viele doch bei anderen Doms die Vorgabe der absoluten Stille.

Lorenzo

Ich hab mal angekreuzt, was mich anmachen würde:

• Lustvolles Stöhnen
  
• Schmerzensschreie, Jammern, Winseln, Flehen
  

Lustvolles Stöhnen fände ich mega-geil, doch ist dies bei dem Meinen bei SMigen Handlungen nicht möglich.
Leider.
Er findet es vorher aufregend und hinterher geil, mittendrin vermittelt ihm Schmerz oder Anderes keine Lust. Ist halt weniger maso als devot.

Leise Schmerzensschreie kriege ich ihm mit gewissem Körpereinsatz entlockt. Für Jammern, Winseln, Flehen müsste ich mir nen Tennisarm hauen. Dem komme ich mit Anderem als Spanking nahe, aber so weit über seine Grenzen bin ich noch nicht gegangen, wie ich dafür müsste.

Was mich anmacht und er auch "liefern" kann, ist das stimmhafte Ausatmen, das Zucken, das Wieder-Hinhalten und das megageile Geräusch, wenn stoßweise durch die Zähne geatmet wird.

Ich finde es schon schön wenn der Partner beim Spielen anfängt zu weinen oder stöhnt oder einfach nur um weniger "haue" bittet. Aber leider ist es nicht in jeder Situation bzw. Location möglich.

Ich muß zählen, Danke sagen für jeden Hieb. Das erfordert viel mehr Disziplin als geknebelt zu sein. Jammern zieht weitere Hiebe nach sich. Also still sein udn es ertragen, auch wenn es extrem schwerfällt!

Auch hier bin ich der Meinung das es viel von der Art der Session und des Ortes und des Partners abhängt.
In der dementsprechenden Situation ist alles auf seine Art und Weise reizvoll.

Ich entscheide: laut oder leise oder lautlos
es hat ja beides seinen Reiz^^....aber wie schon geschrieben: es ist Location-abhängig!
Mietwohnungstauglich oder ob man es laut ausleben kann!
Gerne spiele ich mit diesen unterschiedlichen Lautstärken während der Session. Herausforderung macht doch schließlich geil Und wenn ich sehe, wie sich mein untergebenes Objekt bemüht, dem gerecht zu werden, was ja bei manch hartem Schlag unmöglich ist, haben doch beide Seiten ihren Spaß am Spiel und im Spiel

kommt darauf an in welcher Situation das Spanking stattfindet

Wie meine Vorposter bereits richtig geschrieben haben, hängt das natürlich von den Gegebenheiten ab.
Im tiefen Keller, im Studio kann die liebe Sub laut schreien.

Im Falle einer outdoor session ist das eventuell kontraproduktiv.

Und es kann eben auch Teil der Aufgabe sein, OHNE Knebel leise zu bleiben.
Das wiederum - muss ich neidlos anerkennen - ist eine großartige Leistung, wenn das klappt.

Insgesamt ist aber die akustische Rückkoplung genauso wichtig für mich wie die optische.

als aktiver part höhre ich meinen sub gerne stöhnen oder genieße es zu sehehn,
wie er versucht auszuweichen.
da kommt dann sofort ein halt endlich still!
als passive bin ich mit reaktionen manchmal etwas zurückhaltender,
lerne aber langsam etwas mehr aus mir heraus zu gehen.

Hallo,

wir mögen es lieber lauter, sofern die Umgebung es hergibt. Sei es durch den "Knall" beim Aufprall oder auch das Feedback des passiven Parts. Denn gerade durch die Geräusche/Äußerungen vom passiven kann der aktive abschätzen, ob alles ok und der Passive zufrieden ist.

Grüße
Grisu96_86

Finde es perönlich schön zu hören, wie sie die Schläge verarbeitet und dabei ihre Lust sich steigert.
Ich spiele auch mit der Intensität der Schläge, eine gute Geräuschkulisse zu gestalten

Lautlos ertragen der Schläge ist für mich immer eine Herausforderung. Wenn ich rollig werde, kann ich das wohlige Stöhnen schlechter unterdrücken, wobei ich das auch nicht wirklich will. Der sogenante schlechte Schmerz muss unterdrückt werden. Das gibt mir einen Kick. Und mein Kopfkino sagt mir, das ich die Femdom herausfordere, weil eine sadistin bestimmt auch Schmerzenslaute von mir hören will - wie ein kleiner Wettkampf, das macht mir Spaß.

Gruß Dada!

finde ich es SEHR geil, wenn zwischen den Hieben Wörter buchstabiert werden müssen. Das regt ja auch die Konzentration des Schülers / Spankees an. Und wehe, wenn die Wörter dann falsch buchstabiert werden und die Konzentration nachlässt!!!

@**da

Da würde mir der Spass vergehen - definitiv! Reaktionen sind die Butter bei den Fischen - will Sub mir diese vorenthalten, so ist ausgespielt. Will er einen Machtkampf, auch.

Es muss dem Gegenüber auch Spass machen - darum wie immer, es muss einfach zwischen zwei passen!

So habe ich das noch nie betrachtet, da hast du wohl recht.

Also ich mag es eher leise dabei nur zum schlus dann kann ich etwas aufstöhnen ansonsten geniese ich eher das Feifen des Instruments

Pfiffig... kommt von (P)Feife??

Ups sorry stimmt.

Mir ist es am liebsten wenn ich gut geknebelt bin damit mein Mundwerk gezügelt ist und meine Stimme geschont wird, so kann ich mich auch besser auf die Schläge konzentrieren.
Vor allem weil ich manchmal auch zu schnell "aua" von mir gebe und die Gefahr besteht das die Session für meinen Geschmack zu früh abgebrochen wird weil die "schlagende Dame" meint ich hätte genug.

Fies wird es wenn ich irgendwelche Begriffe oder Namen aufzählen soll, für die Zuschauer wird es aber lustig so wie ich mitbekommen habe.

Grüßle, WandererBW

Aha....
Fies also. Ts, tsssss...

Ok, "fies aber lustig", hätte ich schreiben sollen, denn auch ich fand es irgendwie lustig wenn es dazu kam und musste manchmal aufpassen das ich nicht lachte aber wegen meinen Worten, nicht wegen dem Aua.

Beim Spanking verhalte ich mich eher ruhig,und konzentriere mich auf die Schläge.
Erst wenn meine Schmerzgrenze erreicht ist,oder
überschritten wird,werde ich lauter.
Es hängt allerdings immer von der Tagesform ab,wie viel ich ertrage.