Wie zieht ihr eine Spankingsession auf?

Kombiniert ihr Bondage mit Spanking oder geht das für euch gar nicht? Für mich ist das absolut erregend, wenn Sub verschnürt ist.

Wir handhaben das spontan nach Lust und Laune.
Die Location variiert ebenfalls stark nach Lust etc., wobei wir zuhause recht viele Möglichkeiten haben, das Ein oder Andere umzusetzen.

Je nachdem muss es nicht immer mit Sex enden (kann )

Reden kann man auch dabei, sofern es nicht ausdrücklich verboten ist. Schreien ist Ihr gelegentlich untersagt.

Das Spanking ist ein Teil der Erziehung.
Einerseits ist es besonders wirkungsvoll, die Bestrafung sofort durchzuführen, wenn dem Dom etwas nicht gefällt.(Konditionierung)
Andererseits führen Bestrafungen in regelmässigen Abständen eher zur Unterwerfung.
Strafenpunkte die sich im Strafbuch angesammelt haben werden zur Disziplinierung genutzt, indem die Verfehlungen angesprochen werden und die zu Erziehende Beräuen, Besserung geloben und sich für ihre Erziehung und Bestrafung bedanken darf.
Die Sub wird nach, oder kann in Spankingpausen benutzt werden, wobei sie nur bei gutem Benehmen am Ende der Session, zur Belohnung einen Orgasmen bekommen darf.
Orgesmen ohne Erlaubniss sind nur durch das Spanking erlaubt, das ist ihr jedoch noch nicht möglich.
Wir leben in einer festen Ds 24/7 TPE Partnerschaft mit Vertrag und festen Regeln.
Der erste Schritt dafür war ein Antrag auf Submissionierung, als das beruht auf völliger Freiwilligkeit der Sub.

"Er" spankt mich fast nur genital...

außer bei einer genialen Sexposition... da klatscht seine bloße Hand mir beim GV auf den

Für uns ist Spanking immer direkt mit Sex verbunden... Ansagen oder "Gründe" brauchen wir keine, es geilt uns einfach beide auf.

Natürlich kann man während der erotischen und sexuellen Momente Spanking mit einbauen und genießen - so wie von @****tna hier angemerkt.

Allerding bevorzugen wir Spanking in ein Rollenspiel einzubauen, welches sich um Unterwerfung und Erziehung handelt - so wie von @*********han_X zuvor beschrieben.

Und ganz gleich ob wir die herrschaftliche und erzieherische Rolle verkörpern oder einer, bzw. beide als zu erziehende "Bedienstete, Internatsschüler" o.ä. zur Verfügung stehen, meinen wir, das Spanken auch eine Zweck verfolgen sollte.
Z.B. Strafen, gefügig machen usw. - die Lustbefriedigung des Erziehers sollte dabei EIN Ziel sein, während die "Gespankten" sowohl die Form der Unterwerfung genießen sollten, wie auch den daraus resultierenden Sex.

Dabei kommt es sehr auf das passende Umfeld an, die Autorität des Herrschenden oder Erziehenden und deren Fähigkeit Grenzen zu suchen und Hörigkeit zu erarbeiten.
Gern wird mit den Elementen der Hilflosigkeit (z.b. dem Binden) oder der Peinlichkeit (Entblößen und Strafen vor Gästen oder fremden Augen) die Situation
noch erregbarer gestaltet.

Wir "brauchen" in dem Sinne keinen Grund oder Rollenspiel für eine Spank-Session.
Das ist einfach ein Teil unsere Sexualität, sie steht auf den Schmerz (der sie maßlos erregt bis hin zum förmlichen Auslaufen) und er geniesst das Gefühl der Macht, sich zu nehmen was er möchte; wonach ihm gerade der Sinn steht, egal wo (in welchem Raum/Zimmer) wir uns gerade befinden.

Für das besondere Vergnügen gibt es im Schlafzimmer einen stabilen Haken in der Decke. Dann liegen für sie die Lederfesseln und Ketten bereit und ihm steht jeder Quadratzentimeter ihres Körper zur Verfügung.

Viele Grüße
PinkDark

Es muss nicht immer eine richtige Session sein. Es kann auch öfters einfach eine spontane Eingebung bzw. Kombination aus Lust und Gelegenheit sein.

........, nach dem Motto läuft es bei uns meistens ab.

Wenn du/sie unbedingt etwas sagen möchtest, dann kannst du ihr befehlen leiser zu sein, oder still zu halten... du kannst ihr befehlen, sie soll jeden Schlag mitzählen, oder nach jedem Schlag "Danke mein Herr" o.ä. sagen

nach Lust und Laune und fern ab von konventionellen Vorstellungen.

Wenn wir Lust darauf haben dann wird gespankt was jedoch lediglich nur ein maginaler Bereich unserer Lustbereicherung ist. Es gehört doch viel mehr dazu als sich "nur" auf den Popo zu hauen.

Wir leben und genießen das beisammen sein zu spüren und die Empfindungen zu entdecken wie der Partner reagiert.

Aber niemals aus Strafe°! Ich würde mich ja zum Vollhorst machen wenn ich jedesmal wenn meine masochistisch veranlagte Subbi mit Flogger oder Rohrstock von mir bestraft werden würde. Das nennt man dann topping by subbing°!

Aber jeder wie er mag


lg
Flamingos

Je nach meinem Gusto, allerdings nie als Rollenspiel und erst recht nicht als Strafe.
Es ist meine intensive Zuwendung, welche ich ihm gewähre. Auch, wenn er manchmal etwas Angst davor hat, so will er es zugleich doch garnicht anders.

Das kann ich zelebrieren, indem er auftragsgemäß den Rohrstock wässert und holen muss oder sich einen Haselnuss-Stecken entrinden muss, indem er mit nacktem Po daliegen und meinen Vorbereitungen zuhören muss.

Währenddessen rede ich auch nicht viel, aber wenns für ihn hart wird, bekommt er schonmal meine Hand oder meinen Fuß zum Liebkosen, wird gestreichelt oder ich gebe ihm Gelegenheit, meine Freude und Lust daran zu sehen. Ich gebe leise Anweisungen, oder lobe ihn, ermutige ihn, oder sage ihm schlicht, dass er mir Freude bereitet.

Es kann ihm aber auch ganz unzelebriert plötzlich passieren, Marke "Hose runter!"

Neulich machte er in der Küche Kaffee, als ich hinzu kam, die Tür hinter mir abschloss, ihn mit dem Oberkörper über die Anrichte schubste, die Jeans runterzog und kurzerhand das Erstbeste aus der nächsten Schublade griff. War eine Art Tortenheber, und garnicht übel.
Zwei, drei Dutzend schwungvolle Klatscher auf den Po, ein Küsschen hinterher und fertig. Als er sich den Allerwertesten rieb und meinte "das tat aber weh", hab ich nur strahlend "Ja!" geantwortet. Irgendwie fand er das dann auch toll, so hinterher und so...

... wäre auch schlimm ... ist eher Belohnung als Bestrafung

Wenn es sich bei uns um eine Art der Bestrafung handelt, dann kommt das mal spontan oder mal von langer Hand vorbereitet - wenn eine Bestrafung angedroht wurde. Dabei entsteht dann eine Art difusses Bedrohungsszenario. Zwischen der Drohung und der Ausübung hab ich dann Zeit, mir im Kopf die grobe Vorgehensweise, in der Regel dann auch mit einer passenden Athmosphäre auszumalen. Und dann, im passenden Moment, wird die vergangene Verfehlung noch einmal bei ihr ins Gedächtnis gerufen. Dabei führen ich kein Strafbuch oder ähnliches. Die gute Erinnerung muss reichen. Und Wiederworte gibt es dann selten ... es sei denn, sie will mich noch ein wenig provozieren...

Die Session selbst kann manchmal mit ein wenig Fesselung kombiniert werden. Das steigert, besondern bei intensiveren Spielen, die Intensität ein wenig. Ich mag es jedoch auch, wenn eine nötig werdende Fixierung durch das Packen und Festhalten erledigt werden kann.

gar nicht..wenn ich Lust habe zu Spanken dann mach ich das einfach....manchmal werde ich auch gefragt, wenn es passt kann es los gehen....von Inszenierungen jedwelcher Art halte ich persönlich nichts....

Das kann sehr unterschiedlich sein, mal von langer Hand geplant, mal eingebunden in ein Spiel, mal ganz spontan wie kürzlich, zu schon sehr später Stunde.

"geh und wähle drei Schlagwerkzeuge aus!"

und los ging's.

Hallo,
bei meinen Treffen bevorzuge ich einfaches spanken mit der flachen Hand schon zur Begrüßung und während ich kontrolliere, ob meine Sklavin, sauber rasiert ist.
Das fängt beim Arsch an und geht über die Oberschenkel nach unten weiter, bis ich auch die beine nach Stopeln abgesucht habe.
Das eigentliche spanken beginne ich dann mit einer Paddel, die mehr Lärm macht als Schmerzen verursacht, aber die Haut schon rosa färbt und gehe da zu den schmerzhaften Paddeln über, bevor ich zur Peitsche oder dem Stock greife.
Das Resultat ist eine klatschnasse Sklavinnenmöse und ihre Küsse werden warm und offen.
Schönes Gefühl:)

Sir Hubert

Bei uns gehört es mittlerweile dazu, bisher jedoch nicht wirklich als Strafe. Wir sind noch Anfänger und gerade D/s funktioniert noch nicht so gut.
Allerdings genieße ich es im ausgeliefert zu sein und die Schläge zu empfangen /auszuhalten und er wiederum sie mir zuzuführen.
Sex ohne wenigstens angehauchtem SM ist fast unvorstellbar geworden, aber uns beiden kickt dies mittlerweile fast mehr im Club. Da kommt es jedoch selten zum GV .

Schlagen und aushalten...
und dann hat er aufgedreht und jetzt ist es super... er findet Strafen, die ich auch gut akzeptieren kann, weil er mich nichts machen lässt was ich nicht hinbekommen könnte.
Es ist toll und D/s und spanking wird immer mehr eine Einheit... und gei uns ist GV immer dabei.
Eben jede/r wie er/sie möchte.....

Meist erfolgt Spanking bei uns spontan, oft mit dem Gürtel.
Wenn wir wirklich eine Session vorbereiten, ist immer ein kurzes Röckchen Bestandteil des Outfits. Wir lieben es, das Röckchen hochzuschieben und dann den nackten Hintern zu spanken.

Eine Session bei der Spanking der Hauptbestandteil ist, sollte auch gleich intensiv begonnen werden, aber nicht ohne Vorbereitung des Raumes wo sie stattfinden soll- denn auch das gehört dazu...es sei denn man ist outdoor- auch immer wieder reizvoll...
So kann man zum Beispiel gleich mit schönen Ohrfeigen starten wenn der Sklave so vor einem kniet...ich entkleide meinen Sklaven zu Beginn sehr gern und dabei ziehe ich gern seinen Gürtel kraftvoll durch die Schlaufen und nutze ihn dann entsprechend...
Doch eine pure Spankingsession gibt es bei uns nicht- Spanking ist Bestandteil, wichtiger Bestandteil aber nicht als Form einer Bestrafung sondern als erregender Impuls, den der Sub wahrnimmt und als Entladung meiner Energie....
So ist bei uns auch die Intensität und Dauer eher begrenzt. Und auch ein häufiger Wechsel der Schlagwerkzeuge ist sehr prickelnd...
Auch Schläge mit der blanken Hand sind immer wieder reizvoll- wie zu Beginn eben als Einstieg oder immer mal wieder im Verlauf... und auch bei uns steht Befriedigung und Erfüllung am Schluß der Session.

Es grüßt euch Herrin Cia.

.... praktizieren wir nicht, weil wir (noch) nicht völlige BDSMler sind. Spanking ist bei uns überwiegend Schläge mit der Hand auf den Arsch der Frau beim Sex. Normalerweise ist mein Penis dann schon geschwollen und entblöst.

Warum? Es erregt mich und bereitet mir Lust, meiner Frau auf den Arsch zu schlagen. Es sind einzelne kräftige Schläge während ich mich daran aufgeile, wie sich meine Frau als Lust-Puppe anbietet. Für mich ist dies Ausdruck meiner Macht, mich an ihr jederzeit sexuell befriedigen zu können.
Ihr Lustgewinn liegt darin, dass sie im Verlauf hart und intensiv genommen wird (prinzipiell von hinten), immer wieder mit Schlägen auf ihren Arsch

Allerdings sehen wir ein solches männliches Macht-Verhalten recht oft in der Sex-Szene. Wenn wir uns mit anderen treffen, ist meine Frau (auch die anderen) meistens so gekleidet, dass der Arsch sehr deutlich und drall präsentiert ist (enges Lykra, hautenge Leggins). Auch in der Öffentlichkeit greife ich ihr an den Arsch, auch mit leichten Schlägen ..... auch für sie ist dies ein Zeichen an die anderen Männer, dass sie willig ist und als Lustpuppe zur Verfügung steht ....

... der Beginn einer wundervollen Session.
Eine wundervolle Session ist mehr als Spanking.

das andere auch so ticken wie ich

http://www.joyclub.de/my/3453369.our_secret.html

ich habe dem nichts hinzuzufügen

VG Stranger

Wenn der andere auf Spanking steht, dann kann ich das kaum als Strafaktion verstehen...

Dom kann sich noch so viel einbilden, er wird immer, zumindest für einen gewissen Grad, der Sklave seiner Sklavin sein.