Auch wenn wir ein klares Dom-Dev-Gefälle leben und D/s den Großteil ausmacht, so finde ich, Spanking ist fast etwas auf "Augenhöhe".
Schwer zu beschreiben, aber fürs reine Spanken brauchts das Gefälle nicht unbedingt, oder nicht so stark.
Mag vielleicht daran liegen, dass ich bei dem Meinen auf gesundheitliche Dinge Rücksicht nehmen muss. Oder daran, dass das Hauen nicht ursprünglich "meins" war und ich mich langsam da ran taste.
Jedenfalls ist er beim Bestimmen, Fesseln, Demütigen, anderem Wehtun mein Sub, beim reinen Schlagen/Hauen/Spanken aber eher mein Partner in diesem "Spiel".
Da kommt von ihm klare Rückmeldung, wenn was Probleme macht (ok, das mussten wir anfangs noch üben
), er liefert Vorschläge, wie es vielleicht runder laufen könnte, und manchmal fragt er mittendrin, ob er Manöverkritik üben darf.
Dann unterbreche ich, lasse mir zeigen, was er meint, und suche mir dann aus, wie ich es weiter haben möchte.
Das Intime an Spanken ist für mich weniger das Wehtun an sich, sondern das Miteinander, das gemeinsame Gestalten der "Session".
Und dann erst, wenns gemeinsam fluppt und rundläuft, meine Freude und sein Aushalten und seine Freude über meine Freude und so und das ganze Gedöns...
Ach so, Sex? Nö, muss nicht sein. Aber kann.