Weder noch, sowohl als auch....
Eine schöne Frage, Juli8, und ich kann sie nicht mal beantworten.
Ich liebe es, wenn der Meine frei steht, auch wenn ich dann manchmal Pausen machen muss. Ich fühle mich sicherer, weil er mit seiner kaputten Hüfte Ausweichbewegungen machen kann, auch steckt er deutlich mehr weg, wenn er sich dadurch eine Pause oder Erleichterung verschaffen kann, indem er über die schmerzende Stelle reibt.
Zudem kickt es mich, wenn er sich jedesmal wieder brav hinstellt und hinhält, obwohl er es fürchtet (er ist eher indirekt maso, so hinterher, auf der Meta-Ebene...)
Schön ist auch, wenn er kniend seine Fußsohlen oder Handflächen anbieten muss, alleine der Anblick macht mich Rrrrrr !
Ich liebe es auch, wenn er fixiert ist, wenn er in den Fesseln zuckt, nicht weg kann, ausweglos hinnehmen muss, was ich austeile. WENN ich ihn denn fixiere, teile ich meist auch heftig aus, besonders bei der Bastonade.
Mich kickt seine Angst und sein innerer Kampf, mir brav Hände und Füße dafür hinzuhalten oder die Manschetten selber anzulegen, während ich genüsslich zwischen den dargebotenen Werkzeugen wähle....
Bin halt eher emotionssadistisch wie das tatsächliche Hauen an sich.
Aus der Sicht des Meinen "mag" oder "hassliebt" er beides.
Frei stehen erleichtert es ihm manchmal, erfordert aber auch Überwindung. Fixiert sein gibt ihm das geliebhasste Gefühl der Hilflosigkeit. Ganz diplomatisch hält er es also bei einem "wie du willst, Schatz"
@***i8:
Festgehalten werden... das ist eine Phantasie, die noch auf Umsetzung wartet. Ich habe wirklich keine Chance, den Meinen echt festzuhalten. Das wäre zu viel "so tun als ob" auf beiden Seiten.
Aber ich träume von einem Szenario, wo zwei Subs gegenüber über den Tisch gebeugt stehen und einander an den Armen festhalten müssen... und wehe, wer zuerst los lässt...