Das ist echt schwer, in Worte zu fassen.
Brauchen, da ich ja der Sklave meiner Herrin bin. Sonst kann es schon mal vorkommen, daß ich "übermütig" werde oder auch recht provokant (was NICHT heißt, daß ich je eine Strafe herausfordern würde!).
Auch wenn der Schmerz selbst für mich absolut unerotisch ist, so sind es dabei dann das "Davor" und das "Danach".
Davor ist schon durchaus auch die Angst, manchmal auch der Reiz, danach ist es deswegen schön, weil man dann dann ergeben ist und nur noch Zuneigung und Liebe spürt.
Es ist auch das Zeigen der totalen Hingabe, des Übergebens der Entscheidungsgewalt und der Macht. (Wobei wir kein TPE leben, sondern intensiv 24/7.)
Klar, wenn es ein sehr sanftes, sehr langsame steigerndes Spanking ist, dann kann das auch durchaus schön und angenehm sein. Doch das ist bei uns recht selten, weil wir das einfach sehr viel intensiver leben.
Ob die Motivationslage zwiespältig ist oder nicht, das - so finde ich - ist erstmal egal, denn jedes Paar muß das so leben wie es ihm entspricht und nicht irgendwelche "Konventionen" erfüllen, die andere vorgeben oder von denen andere meinen, man müsse es so leben.
Das ist ja gerade der Vorteil, wenn man - so wie meine Herrin und ich - als Ehedom und Ehesklave leben darf und leben kann.