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A Limine - Spanking Club
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Lyrik Sammelthread von BlackEroticHats

**********cHats Paar
3.865 Beiträge
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******ose Frau
4.604 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Neue Lyrik in den Sammelthread von BlackEroticHats verschoben!

Kann gerne abonniert werden!

Gruss Dornrose_mod
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
und...
…wer sieht's, der es nicht abonniert hat?
******ose Frau
4.604 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@**********cHats

Dein Beitrag und alle deine lyrischen Ergüsse sind leider kein Diskussionsthemen, sondern sind lediglich Statements in eigener Sache sozusagen. Für diese Statements in lyrischer Form von dir haben wir diesen Sammelthread eröffnet! Alle Liebhaber und Liebhaberinnen können diesen Thread abonnieren, und so hast du auch gewähr und kannst selber einen Überblick haben, wie viele Profile sich für deine Lyrik interessieren.

Zudem haben deine Beiträge, wie zum Beispiel dein letzter Beitrag auch gar nichts mit dem Thema Spanking zu tun, vielleicht würde es in einer anderen Gruppe auch thematisch besser passen?

Vielleicht wären deine Gedicht etwas, was du als Homepages in dein Profil stellen könntest.

Gruss Dornrose_mod
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Hundert Mann und eine Frau
In Anlehnung an das Lied
„Hundert Mann und ein Befehl“


Hundert Mann und eine Frau

Hundert Mann und eine Frau
Wie es ausgeht, weiß ich genau
Die Wenigen, die siegreich bleiben
Dürfen sie im Kampf besteigen

Das erste Dutzend schon am Boden
Röcheln, reiben sich die Hoden
Die nächsten zwanzig, auf der Flucht
Haben es erst gar nicht versucht

Die Meisten, nach ein paar Fängen
Sitzen als Zuschauer auf den Rängen
Nur die glorreichen Sieben
Sind noch übrig geblieben

Gemeinsam bändigen sie die Wilde
Bezwungen wird sie sanft und milde
Vom Kämpfen noch ganz benommen
Von den Siegern sogleich genommen

Schnurrt schnurrt wie ein kleines Kätzchen
Lässt sich stoßen in ihr lüstern Fötzchen
Sie liebt diese kräftigen Tiere
Die sie nehmen, wie wilde Stiere

Hundert Mann und eine Frau
Wie es ausgeht, weiß ich genau
Hundert Mann und meine Frau
Wie es ausgeht, wisst ihr nun genau

@**********cHats, 25.09.2016
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Gefangen in Rapunzels Launen oder Machtgefälle
Gefangen in Rapunzels Launen
oder
Machtgefälle so lang wie Haare


Ach wie tief bin ich gesunken
Liebestrunken torkle ich betrunken
Versuche den Nieselregen zu trinken
Gehe aufrecht, vermeide zu hinken

Schleppe mich durch Nacht und Matsch
Vor zehn Minuten war ich noch dein Schatz
In Fantasiefetzen sehe deine Möse
Ausgefüllt von meiner Größe

Ach, wie war dein Lustfleisch flutschig
Und nun, gar nichts mehr ist lustig
Meine Klamotten, durchs Fenster auf die Straße
Gebrochen von dir meine Nase

Auch steckt ein Messer in meinem Bein
Behauptest, ich überhörte dein Nein
Bin ich wirklich Abschaum
Oder tauche ich nur im Albtraum?

Ich werde durch der Straße Kälte verenden
Mein Leben in Sehnsucht an dich beenden
...
Doch was sehe ich da oben, ein Wunder
Fenster öffnen sich, dein, Rapunzels Haar gleitet runter

BlackErotikHats, 3 Worte, 13.11.16
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Der Kolibri

Der Kolibri, Sklave der Orchidee


Des Kolibris Sehnsucht
Zeigt Ihr irgendwann mir Herzensgüte?
Bis dahin sauge ich an Eurer Blüte
Schlürfe Euren Nektar in mich rein
Fein und unverdünnt
Wie dieser aus Eurer Orchideenblüte rinnt

Des Kolibris Zweifel
Vielleicht ist es auch nur meine Lebenslüge
Und ich überhöre Eure, meiner Herrin stille Rüge
Nur weil Ihr mich schmecken lasst Euren Lustsaft fein
Rein und unverdünnt
Schmackhaft durch meine Kehle rinnt

Des Kolibris Motivation und Lust
Ja, ich bestäube euch mit Freuden
Zu Eurer Lust Im Geheimen, auch vor anderen Leuten
Ihr spielt pikiert, brandmarkt mich als gemein
Doch Ihr genießt mein Spiel unverhüllt
Liebt den Erguss meiner Lust, der in Eure Blüte rinnt

Des Kolibris Erkenntnis (oder Fatalismus?)
Ihr setztet mich in den Käfig wie ein gestutzter Kolibri
Weg von Euch fliegen kann nie
Nein, meine Flügel von Euch gestutzt sind klein
Lebe im goldenen Käfig und doch meine Liebe zu Euch ist rein
(Ätsche bätsch: Meine Freiheitsträume, gehören mir allein)

Herrin aller Orchideen sagt!
Warum mein Verstand versagt
Warum Leidenschaft siegt
Mein Verstand sich verbiegt?

Für mich gibt es kein Entrinnen
Habe ich eine Chance zu gewinnen?
Nein, Ich werde nur so lange taugen
Wie Orchideenblüten lassen mich saugen


BlackEroticHats Nov. 16.
*******rBW Mann
14.448 Beiträge
Sehr schön geschrieben.

Grüßle, WandererBW
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Der Geistesblitz oder: auch Gedanken können martern
Der Geistesblitz
Oder: Auch Gedanken können martern


Heute will ich mir Gedanken machen
Tiefgründig, über weltbewegende Sachen
Nach Formvollendung will ich streben
Für euch mein Allerbestes geben

Erst sitze ich so zwei drei Stündchen
Drehe dann Gassi mit dem Hündchen
Grüble über dies und jenes
Finde hässliches und schönes

Ich zermartere mir das Hirn
Bis es raucht in meiner Stirn
Tausend Themen fallen mir ein
Doch für euch sind die zu klein

Meine Nägel abgebissen
Hadere mit meinem Wissen
Starre auf die weiße Seite
Und ahne, es wird eine Pleite

Und dann ein einziger Geistesblitz
Erkenntnis mit gar größtem Witz:
Der Weise soll andere nicht belehren
Nur dann hat er’s verdient, dass ihn sie ehren

So danke ich euch nach ganzem Herzen
-Nein, mir ist heute nicht nach Scherzen-
Dass ihr mich achtet und auch ehrt
Weil ich euch lasse unbelehrt

So lasse tiefes Wissen heute reifen
Solange sie nicht zur Feder greifen
Sind gerade die Doofen
Die besten Philosophen


By BlackEroticHats 28.12 .2016
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Die Duschschlampe
Drei Wörter

Duschlampe
Urinstinkt
Substa
nz

(Substanziell: Nur ordinär: )
Die Duschschschlampe


Mein Gönner, der heißt Ohm
Nur mit Widerstand, bezahlt er den Strom
GEMA und auch GEZ
Macht er mit einem Lächeln wett

Dennoch bringt er meinen Po zum glühen
Dafür muss er sich ein wenig mühen
Singt mir dabei ein heiteres Liedchen
Bietet meinem Mund sein steifes Gliedchen

Ich ganz Frau, devot mit Urinstinkt
Auch gern noch seinen Natursekt trinkt
Ich weiß, das ist nicht jeder Frau Substanz
Gehört dennoch zu meinem Liebestanz

Und wenn ich völlig eingesaut
Von seinem Samen, der hatte sich aufgestaut
Schalte ich ein die Duschlampe
Und geile ihn auf als Duschschlampe

BlackErotikHats, 08.01.2017
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Willst du
Willst Du
(ein kleines Liebesgedicht)

Willst du mich betören
Lass mich deinen Herzschlag hören
Lege mein Ohr auf deine Brust
Liebe wütet, beschleunigt meine Lust

Willst du mich zähmen
Darfst du dich nicht benehmen
Du musst mich zur Erschöpfung treiben
Mich wild lieben, auf mir reiten

Willst du mich als lieben Mann
Verlange nicht, was ich nicht kann
Sonst werde ich es zurück delegieren
Hoffe dabei, dich nicht zu verlieren

Willst du mit mir Spaß ohne Ende
Klatsche einfach in deine Hände
Sage, „mein Liebling, es geht los“
„Wo bleibst du nur, heiß ist mein Schoß“

Willst du mal eine Königin sein
Lass ich mich sogar darauf ein
Ich mime den treuen Untertan
Und schmiede einen Verführungsplan

Willst du dich als Domina probieren
Werde ich mich nicht lange zieren
Biete ich mich als Sklave an
Aua, ein wenig halt, so gut ich kann

Willst du Sex im Tengelmann
Augen zu, ich streng mich an
Ich selbst dabei ganz sicher steif
Mein Kleiner dabei nicht so ...

Willst du mit mir Urlaub machen
Packe ich ein so sieben Sachen
Peitsche, Stöcke, Magic Wand
Und anderen Kram, den niemand kennt

Willst du Sex im grünen Wald
Musst ein wenig warten halt
Bald ist Frühling, wart’s nur ab
Bring dich im Grünen bald auf Trab

Willst du dass ich wieder schreibe
Bleib mein lüsternes, treues Weibe
Sei mein Quell der Poesie
Vor dir falle ich auf meine Knie


BlackEroticHats, 26.01.2017

*******rBW Mann
14.448 Beiträge
Klasse *top2*

Guuß, WandererBW
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Des Sheriffs Heldenmut
[i]Drei Worte:
Einbrecher
Lüstern
Heldenm ut

Des Sheriffs Heldenmut

Gewappnet mit meinem Heldenmut
Geschmückt mit Revolver und Sheriff-Hut
Trete ich ein, in die Fassnacht
In der Hoffnung, dass es heute richtig kracht

Ich ziele auf Nachbars Weibchen
Sie trägt meistens nur ein dünnes Leibchen
Ja ein wunderbares Weib
Ausgestattet mit einem weiblich weichen Leib

Und eines kann ich euch flüstern
Trotzt Menopause ist sie noch lüstern
Sie liebt Rollenspiele der besonderen Art
Liebt Überraschungen, sie mag es hart

Sie macht sich für den Fasching fein
Derweilen sieben Cowboys brechen bei ihr ein
In Anbetracht dieser Manneskraft
Gibt sie sich hin, erliegt der Macht

Retten kann sie nur noch ein Brecher
Wie ich, Wyatt Earp, aller Damen Rächer
Mit meinem Schaukelpferdchen reit ich vor
Stoße auf des Saloons Tor

Sieben Lassos werden schlapp
Sieben Cowboys führt der Scheriff ab
Und, das glaubt ihr mir nie
Unter den sieben ist auch mein Debuty

(und übrigens auch ihr eigener Gatte)
(der für so was immer sehr viel übrig hatte)

Eingesperrt sind sie im Keller
Trotzdem wird es leider noch viel greller:
Dankbar fällt sie auf ihre Knie
Und schwört, „das vergesse ich dir nie“

„Doch leider warst du zu frühe hier
Raubtest Orgasmen und all das Sperma mir
Drum musst du es jetzt für sieben bringen
Sheriff, ich hoffe, dies wir dir gelingen“


Und wie geht die Geschichte aus?
Sieben böse Buben kommen wieder raus

BlackEroticHats, 29.Jan.17
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
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**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Wer hat die Kontrolle (nur ein Kleinod)
Drei Worte:
„Glas, Welle, Abend“
[/

„Du wünschtest dir
Ein Fünfgänge Menü
Von mir“

Sei begrüßt
Schenke ein Champagner
Der mit Cassis ist gesüßt

(das nennt sich Kir Royal
ist nun aber auch egal)

Als Gruß aus der Küche
Gibt’s vom Küchenchef
Küsse

Ich erhebe das Glas
Doch du sagst:
„Ich sage dir was“

(Etwas hochtrabend)
„Für ein Dinner ist es zu früh
Zu hell, noch nicht genug Abend“

„Bitte, auf die Schnelle
Bevorzuge ich, dein Weib
Eine Orgasmuswelle!“

„Du bist mein Retter in der Not
Deine Manneskraft
Will ich spüren bis in den Tod“

Stunden später:
Die Küche voller Rauch
Sie, befriedigt
Wie will’s der Brauch

„Es ist wie immer“
beklagt sie sich
„Zu spät, verkohlt, dein Dinner“

BlackErotikHats, 10.04.2017
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Die sieben Hauptsünden (Todsünden)

1. Stolz,
2. Habsucht,
3. Neid,
4. Zorn,
5. Unkeuschheit,
6. Unmäßigkeit,
7. Trägheit oder Überdruss




Sünde treibt Sünden aus

1. Stolz
Ich war die Stolzeste von allen
Der Männer Begierde hat mir gefallen
Ich, narzistisch, schön und begehrenswert
Beschloss, ich verkaufe mich nicht unter Wert

2. Habsucht
Zu meinem Stolz gesellte sich Habsucht
Ein kleiner Schritt nur zur käuflichen Unzucht
Mann und Frau konnten mich haben
Sich an meinem Körper laben

3. Neid
Die nächste der sieben Sünden, der Neid
Gab galant und lückenlos Geleit
Heute, ich kann es nicht fassen
Ich neidete das Geschäft der Huren
In Bordellen und Gassen

4. Zorn
Mein Geist, so ganz verworren
Versuchte ich zu reinigen im Zorn
Und wie es ist der Zornigen Brauch
Fragte ich den Spiegel auch

6. Unmäßigkeit
„Spieglein, Spieglein an der Wand
Bin ich nicht die beste Hure im Land?“
„Ihr seid es, Frau Königin
Doch Schneewittchen
Ist das bessere Flittchen“


7. Trägheit oder Überdruss
„Oh Spiegel, kann ich dir trauen?
Einst war ich die schärfste aller Frauen
Doch um das wieder zu werden
Müsste Schneewittchen sterben“
Doch ich bin des Mordens überdrüssig
So wird mein Sinneswandel schlüssig:

5. (Un)keuschheit
„Zu morden Schneewittchen, bin ich zu träge
Nummer zwei zu sein, nichts ferner mir läge
So bleibt nur die Flucht in die Keuschheit
Und fortan bin ich befreit
Von allen Sünden
Die mir gut zur Höllenfahrt stünden


BlackEroticHats, 11.04.2017
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Alpträume vom ES
Alpträume vom ES

Weder Frau noch Mann, ES ist ein Zwitter
Kommt über mich, wie ein Gewitter

Ich kann mich nicht wehren, bete den Rosenkranz
Ich kann mich nicht wehren, ob ES steht mein Schwanz

Weder Tier, noch Pflanze, weder Frau noch Mann
Ich zweifle, wie man so eine Chimäre lieben kann

ES entblößt ihre Vulva und sein Gemächte
Ich wünschte mir, ich wäre der Gerechte

Doch gerecht sein ist kontraproduktiv
Wenn Gefühle gründen unendlich tief

Sag mir, du ES, wo kommst du nur her?
Du faszinierst mich, doch ich mache es mir schwer

Du stößt mich ab, du ziehst mich an
Ich begehre dich und wehre mich, so schlecht ich kann

Ich glaube nicht an Tierkreiszeichen
Doch ES will nicht mehr von mir weichen

Behauptet, ich wäre geboren im Widder
Und von Natur aus wie ES ein Zwitter

Bist du Frau, bist du Mann? Beides! Androgyn
Schleichst dich in meinen Schlaf, anonym

Du machst mich willenlos, saugst meine Lungen luftleer
Verdammt, von welchem Stern kommst du her?

Oder bist du ein Höllenhund
Ausgespuckt aus der Höllen Schlund?

Ja, ja, ich fiebere im Wahn
Dein galaktischer Kuss ist schuld daran

Noch träume ich, bin ich gescheitert?
Oder ist mein Bewusstsein nun erweitert?

Nur Fieberwahn! Nun werde ich wach
Du, ES, Hermaphroditos wirst somit schwach

Wach, habe ich meinen freien Willen
Im Schlafe muss ich meine Sehnsucht stillen

Oder findet man im Traume nur
Seine eigentliche Natur?

BlackEroticHats, 20.06.2017
*******rBW Mann
14.448 Beiträge
Interessant und schön geschrieben

Grüßle, WandererBW
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Dieser dritte Teil könnte auch Spanking-Liebhabern gefallen.
Das besondere, sonderbare Geschöpf wird beschleunigt und ich schweige. (Teil 3)


Aber ich widerstehe der Versuchung, denn...

...ein neues Kapitel beginnt. Ein komplett neues...

Ich beschließe die Sache zu beschleunigen. Kein Wort mehr wird sie von mir hören. Ansagen nur noch durch Zeichen und Taten. Sozusagen „Antaten, statt Ansagen“. Fast muss ich lachen bei dem Wortspiel in meinem Kopf.

Ich schupse Sie in Richtung Bett. Sie ist – wie erwartet störrisch. Ich nehme wieder meinen Gürtel, in der gleichen Weise wie zuvor. Doch meine bevorzugte Trefferfläche ist nun nicht mehr eine Handfläche, sondern ihre - zugegebenermaßen – süßen, knackigen Pobacken. Dieses Leder hat eine durchschlagende Wirkung. Es „spielt nicht“. Es tut weh und die getroffenen Stellen werden sofort rot. An den Rändern der Treffer bilden sich schmale Wülste. Das gefällt mir. Mit jedem Schlag keucht sie ein bisschen und trippelt ein paar Zentimeter weiter. Ich genieße ihren Widerstand. Ich treibe sie aufs Bett. Doch bevor Sie dort landet, muss noch etwas geschehen.

Sie übernimmt noch einmal die Kontrolle. Als Sub.

Sie dreht ihren Kopf zu mir, so, dass ihr langes blondes Haar frei hängt. Ihre Wange ist zu mir gerichtet. Sie schaut mir kurz in die Augen und schließt diese mit der Sicherheit, dass ich verstanden habe, was sie begehrt.

Klatsch, klatsch. Zwei Backpfeifen, meine linke Hand zieht an ihrem schwebenden Haar. Ich packe ihren Schopf ganz kurz. So kann ich ihren Kopf dirigieren, wie es mir gefällt. Sie bietet mir ihren Mund zum Kusse. Ich täusche an, um ihr kurz bevor sich unsere Lippen berühren mit meiner rechten Handrücken auf den Mund zu hauen. Sie kann nicht ausweichen, da meine Linke ihr Haar und somit ihren Kopf in der Gewalt hat. Nochmal: Klatsch. Sie schielt mich an, öffnet ihre Lippen und leckt darüber, als will sie ihr eigenes Blut schmecken. Aber so stark hatte ich nicht zu geschlagen.

„Schade“, wird sie mir später an der Bar gestehen, „Ich hätte es gern geschmeckt.“

Leicht irritiert nehme den Gürtel und versohle ihr damit erneut derart den Arsch, dass sie nur entkommen kann, indem sie sich meinem Griff ihres Haares entreißt, was zur Folge hat dass es ein wenig dünner wurde.

Was passiert hier? Kommunikation ist unwahrscheinlich. Wer hatte das nochmal gesagt?
Nonverbale Kommunikation ist möglich. Hat das mal wer gesagt? Keine Ahnung. Unsere funktioniert. Nonverbal. Nur Andeutungen und Taten. Zeichen und Verstehen. Das erfordert meine ganze Aufmerksamkeit, ist aber viel aufregender und erregender für mich, als das übliche Domgehabe. Und für Sie? Ich bin sicher, sie fühlt ähnlich. Hat diese wunderbare, sonderbare Sub nicht dieses Spiel eingefädelt?

Ich hole aus mit dem Leder, muss aber nicht schlagen, denn sie robbt auf dem Bett nach oben, bis ihr kompletter Körper empfangsbereit da liegt.

Empfangsbereit. Wofür?

Sie stützt sich auf die Ellenbogen, setzt somit ihren Oberkörper in Szene. Ihre kleinen, aber sehr süßen Brüstchen stehen da, als wären diese die ersten Verteidigungsbastionen, die vom Eroberer überwunden werden müssen.

So kneife ihr in die Brustwarzen. Sie erduldet es, es hat aber keine besondere Wirkung. Ich peitsche die beiden Süßen mit meinen Fingerspitzen. Sie erduldet es, hat aber wiederum keine besondere Wirkung. Ich nehme den Gürtel. Sie starrt mich an und lese in ihrem Blick, ich werde zulassen aber...

Ich lege den Ledergürtel weg. Sie reckt ihre Brüste mit voller Körperspannung noch ein paar Millimeter weiter nach oben. Ich warte ab. Sie schließt die Augen, legt den Kopf nach hinten. Was willst du? Was willst du nur, schießt es mir durch mein Hirn und meine im Moment unnützen Lenden.

So beginne ich zu experimentieren. Fahre fort, dieses besondere, sonderbare Geschöpf zu erforschen. Voller Lust. Und ein paar wenigen Selbstzweifeln.

Ich lasse ein wenig Spucke genau in ihren Busen tropfen und verreibe es über ihre Brüstchen. Sie beginnt tief zu atmen. So also! Ich spucke nun mehr. Verreibe das Zeug, Spucke, spucke, spucke, bis ihr Busen aussieht als hätten zehn Männer über sie gespritzt.

Es gefällt ihr, aber ich fühle, dass das erst der Anfang ist. Ich muss trinken. Wie geht es weiter? Ich verteile alles auf ihrem Oberkörper, puste ihre Haut an, damit sie sich von der Verdunstungskälte abkühlt.

Sie blinzelt mich an, blinzelt mich an, nickt kaum merkbar und dreht mir eine Wange zu. Kaum merkbar. Ihren Körper zerreißt es fast vor Anspannung. Meine Phantasie zerreißt es beinahe ebenso.

Das ist es. Sie lenkt mal wieder meine Inspiration. Heureka!!!
...

BlackErotickHats, 01.07.17
*******att Frau
17.961 Beiträge
Sehr schön geschrieben. Nonverbale Kommunikation besteht aus großem vertrauen und kennen und können was nicht bei jedem funktioniert. Steht jetzt nicht im Kontext, aber das erinnert mich an meine Arbeit mit schwer Demenzerkrankten. Dort ist auch fast nur noch nonverbale Kommunikation möglich.Sorry wenn das jetzt nicht passen sollte!!
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Das besondere, sonderbare Geschöpf, nur einer… Teil 4

Das besondere, sonderbare Geschöpf, nur einer redet, aber was nur? (Teil 4)


Sie blinzelt mich an, blinzelt mich an, nickt kaum merkbar und dreht mir eine Wange zu. Kaum merkbar. Ihren Körper zerreißt es fast vor Anspannung. Meine Phantasie zerreißt es beinahe ebenso.

Das ist es. Sie lenkt mal wieder meine Inspiration. Heureka!!!

Heureka!!!???

Ich muss es versuchen. So abartig es erscheinen mag. Sie will es. Sie braucht es. So wird sie gefüllt.

So spucke ich ihr ins Gesicht. Instinktiv. Ziehe an ihrem Haar, schlage auf ihre Wange. Sie ist dadurch erregt, aber das genügt ihr nicht. All das körperliche, was ich ihr angedeihen lasse, für sie getan habe, scheint nur ein Vorspiel für sie zu sein. Sie lauert immer noch auf den ultimativen Kick. All die Schläge, die sie hinnimmt, den Speichel, den sie lustvoll auf ihrer Haut empfängt, all das sind vielleicht 8 oder 9 von 10 Punkten auf der Zielscheibe. Mir schwirrt der Kopf. Die Schläge, sie nimmt sie hin. Aber nicht so hingebungsvoll wie es eine wahre Masochistin. Sie strebt nach anderem.

Wonach?

Ich streichle ihr Gesicht. Zerreibe die fast schon angetrocknete Flüssigkeit auf ihrer Haut. Verdammt, was tue ich da??? Aber ich tue es. Sie dürstet danach.

„So versaut? Bist du so versaut?“, hört sie von mir.
Sie bäumt sich auf ihre Ellenbogen, voller Körperspannung den Kopf weit nach hintengelegt. So bietet sie mir ihren nackten, schutzlosen Körper dar.

„Kann es sein, dass du das allerletzte Miststück auf der Welt bist?“, kommt es aus mir heraus. Oh je, so etwas habe ich noch nie zu jemandem gesagt.
Ihr Busen bebt, die Atmung wird schwer. Ihr Kopf senkt sich immer weiter in den Nacken. Ihre Atmung beschleunigt sich. Sie will mehr davon Mehr von diesen üblen Worten. Das ist neu für mich. Aber darf ich mich diesem Geschöpf verweigern? Nein.

Außerdem törnt es mich gehörig an. Nicht dass ich darauf stehe, eine Frau mit Schmähworten zu beleidigen. Aber wenn solche Worte zur Befriedigung derselben führen ist es dann nicht des Gentlemen Pflicht diese auch auszusprechen?

So sei es!

Es sprudeln Wortkombinationen aus mir heraus, Halbsätze, die ich zuvor nie benutzt habe und immer wieder befeuchtete ich ihr Gesicht. Schläge dienten nur noch dazu, ihre totale Erniedrigung zu komplettieren, nicht ihr Schmerzen zu bereiten.

...

Ihre Augen geschlossen, ihr Körper zum Zerreisen angespannt. Der Busen bebt. Wie lange soll das noch gehen? Wir treiben dieses extreme Spiel bestimmt schon seit zwanzig Minuten. Ein Lexikon füllender Redeschwall voller verbaler Erniedrigungen lies ich über sie her prasseln.

Das ist ihr Fetisch. Darin geht sie auf.

Ich habe sie entdeckt.

... „Lass los, du böses, verdorbenes, total versautes Mädchen!“
Sie klappt zusammen. Tränen, Schluchzen.
Völlige Erlösung, wie sie mir später berichtet.
„Selenorgasmus“

Sie dreht sich auf die Seite und rollt sich ein. Sie weint und schluchzt tief aus ihren Lungen. Was für ein Erlebnis? Welche Kraft wurde in den letzten Minuten in diesem Raum verströmt? Welche Kraft floss in Sie? Welche aus ihr heraus?
Ich decke sie zu und bleibe wach neben ihr sitzen. Nach ein paar Minuten wird sie ruhiger.

Ihre Atemgeräusche zeigten, sie schlief. Ich legte mich neben sie und nahm sie in meine Arme, bewachte ihren tiefen, traumlosen Schlaf.


Teil 4: BlackErotickHats, 09.07.17
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Dasbesondere…Teil 5. Sie genießt und flüstert...
Das besondere, sonderbare Geschöpf, sie genießt und flüstert und... (Teil 5)

„Du strahlst ja“, sagt der Barkeeper zu ihr. Sie lächelt ihn an. Gibt seiner Aussage Gewicht. „Hätte nicht gedacht, euch heute hier noch Mal zu sehen. Wir wollen schließen, wenn die Letzten gegangen sind.“

„Das werden wir heute sein“, erwidert sie entzückend.

Sie sagt es wirklich mit einem strahlenden Lächeln. Was sage ich. Strahlen? Nein, sie glüht noch und die Hitze dringt aus jeder ihrer Poren. Sie kann jetzt nicht einfach abschalten, nachdem was sie erlebt hat. Wie Stahl, der gehärtet wurde, braucht sie nun das „Anlassen“. So wird aus sprödem Metall Härte und Elastizität.

So wird aus dem Extremerlebnis Seelenorgasmus ein nachhaltiger Bestandteil ihrer Gemütsverfassung. Welche Assoziationen habe ich nur wieder. Ich erzähle ihr meinen metallurlogischen Vergleich nicht. Wer kennt sich schon mit so einem Kram aus? Sie soll nun nur schweben, glücklich sein. So wie es der Stahl tut, wenn er nach der Härtung, noch einmal auf die richtige Temperatur gebracht wird und sich alle unerwünschten Spannungen lösen.

Unsere Getränke kommen. Sie hat sich einen „Sex on the Beach“ bestellt. Könnte Symbolcharakter haben. Für mich gibt es eine Apfelsaftschorle. Ich muss meine Flüssigkeitsvorrate wieder füllen. Mein Mund ist immer noch trocken.

„Danke für deine Geschenke“, flüstert sie in mein Ohr.
„Ja, Geschenke!“ Sie legt ihre Arme um meinen Kopf als schwebte sie im Siebten Himmel.
Sie flüstert weiter: „Du hast es raus bekommen, ohne zu fragen. Und du hast es getan. Und zwar richtig schlimm. Also schlimm gut, meine ich. Es gelingt nur selten, mich so sehr zum Absturz zu bringen mich so tief hinab zu stürzen dass es tiefer nicht mehr geht.“

Ich schweige und sehe ihr in die Augen, in ihre glasigen glücklichen Augen und sage nichts.
Nach einer Weile nicke ich und murmle: „Absturz...Geschenk“.
„Ja, das war ein sehr schönes Geschenk. Aber noch schöner war, in deinen Armen aufzuwachen. Wie du mich danach behandelt hast. Behutsam, achtsam hast du mich wieder in diese Welt der „Normalen“ geführt. Und nun sitzen wir hier an derselben Bar an der wir uns vor ein paar Stunden kennen lernten und du behandelst mich wieder wie eine Lady.“

Ich sehe sie nur an. Sie errät meine Frage.
„Es gibt nicht viele Männer die das gut können mit der Erniedrigung, so dass die Erfüllung mich überwältigt. Aber es gibt einige. Das dumme ist nur, dass die mich danach immer auch im „normalen Leben“ so behandeln wollten. Das will ich nicht. Alle habe ich aussortiert.
Du hast mich aufgefangen, beschützt und behandelst mich nun gut.
Das ist das wahre Geschenk.“ Sie lächelt und gibt mir einen Kuss. Auf den Mund. Seltsam, das hatten wir bisher noch nicht getan, nach all dem was geschehen ist. Bei den meisten steht Küssen am Anfang.

„Dich sortiere ich nicht aus...
...du willst doch auch?“

„Übrigens, deine Freundin war hier. Du kannst gern bei ihr übernachten,“ sagt der Barkeeper.

Ich schaue sie fragend an. „Ach ja, ich bin lesbisch, bi, multikulturell, multisexuell, multiamourös, extrem devot, dominant, oder es sonst noch so alles gibt. Meine Freundin hat Stress gemacht. Sie ist so was von eifersüchtig. Darum habe ich mir das Hotel genommen.“
„Du hast doch Verständnis, wie ich so drauf bin, nicht wahr?“, sagt sie zu mir. Sie erwartet keine Antwort. Ihre Laune wird immer besser.

„Gibt es noch etwas, was du mir heute gestehen solltest?“ Ich sprach diese Worte nicht aus, dachte sie nur, aber prompt kam die passende Antwort.

Sie saugt an ihrem fast leeren Cocktail.
„Ach ja“, stößt sie heraus, „Manchmal ficke ich gerne.“
Sie schmeißt ein paar Scheine auf die Theke und zieht mich vom Barhocker. Es ist offensichtlich, sie hat die Kontrolle übernommen. Kann sie gern haben in diesem Stadium. Ich lasse es zu. Mal sehen, was sie noch so drauf hat.

Auf der Straße rennen wir in Richtung Hotel und sie zieht mich an einer Hand hinter her. Sie hat es wohl eilig.

„Und wenn wir fertig sind, schlafen wir schön aus. Danach rufe ich meine lesbische Freundin an. Sie kocht vor Eifersucht, kann sicherlich nicht schlafen.“

‚Ok. Und dann?’, denke ich bei mir.

„Dann muss sie uns ein Frühstück aufs Zimmer bringen. Während ich frühstücke, schaue ich zu, wie du sie fickst. Das wollte ich schon immer erleben. Du machst das. Machst du doch?“

„Gibt es sonst noch etwas, was ich wissen sollte?“

„Nein, eigentlich nichts...oder doch. Wenn du sie richtig durchgeknallt hast und es mir gefallen hat, darfst du dich über den Rest des Frühstücks hermachen und zusehen, wie ich mich mit ihr versöhne.“ Sie ist wirklich durchgeknallt. Besonders durchgeknallt. Und sonderbar anziehend.

Vor dem Hoteleingang: Ich zögere. Sie lässt meine Hand los. Sanft gleiten ihre Fingerspitzen dabei über die meinen. Sie lädt mich ein mit ihrem Blick, gibt mir einen intensiven Zungenkusskuss und ich höre von diesem besonderen, sonderbaren Geschöpf:

„Wenn nicht mit dir, mit wem denn sonst heute? Wenn nicht mit dir, mit wem denn sonst soll ich meinen Blödsinn ausleben?“

„Komm!“

Sie stößt die schwere Glastür des Hotels auf, packt meine Hand und zieht mich die Stockwerke hoch, als wäre ich ein schüchterner Jüngling.

Sie ist so anders als beim letzten Besuch ihres Zimmers. Sie lässt ihren Körper vom unerfahrenen Jüngling erkunden. Sie greift mit beiden Händen in sein Haar und führt seinen Kopf in ihre Körpermitte...



BlackErotickHats Teil 5, 28.07.17
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
[b]Dinglish, Double plemplem[/b]
Drei Worte, ein Gedicht


Fluktuation
Unerwünscht
Freund

Dinglish, Double plemplem

I am Head of HR
Nicht gelogen, really wahr
Fluctuation our problem
What I wirklich ernst nehm’

Unerwünscht is the result
Nur the Boss, den lässt es kalt
Important are only the costs
Particularly in Parts of Germanys Osts

Keinen Freund hat er
No wife no friend
Macht sich das Leben schwer
Because er nur Money kennt

Nichtsdestotrotz, I love him
Donate my Lebem him:


„Hey Boss, even it is unverwünscht
I like to have a Kind
Why not from you?
Do you know what is to do?“

„Be not mein Freund, be my man
Fuck my as hard as you can
Und of the Fluktuation meines Body
Wird your son named Boby“

BlackEroticHats, Joy, 12.11.2017

PS:
Insipration: Ein Freund von mir lebte jahrelang im Silicon Valley. Bei jedem Besuch in old Germany mischte er Deutsch und Amerikanisch. Kein Satz ohne ein dinglisch Ding.
Seit ein paar Jahren lebt er in Deutschland und spricht...? Wie eigentlich?

**********cHats Paar
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Am Waldesrand
Am Waldesrand

Es liegt ein Weib am Waldesrand
Herrgott, ist es nicht eine Schand’?
Sie liegt wie du sie schufst
Ich folge hin, weil du mich rufst

Sie räkelt sich und spielt sich fein
Nein, nein, nein und nochmals nein
Ich kann Sie doch nur ehren
Verboten, sie zu begehren

Ach, du, mit deinen Geboten zehn
Kannst aus dem Himmel sehn
Wie der Männer Pimmel steh’n
Findest du das wirklich schön?

Es liegt ein Weib am Waldesrande
Herrgott, ist es nicht eine Schande?
Sie liegt wie du sie schufst
Ich folge hin, weil du mich rufst

Am Waldesrand da liegt ein Weib
Mit ausgeformtem, fülligem Leib
Schämst dich nicht was du geschaffen
Was hast du gemacht aus uns Affen?

Es liegt ein Weib am Waldesrand
Herrgott, ist es nicht eine Schand’?
Sie liegt wie du sie schufst
Ich folge nochmal, weil du rufst

Komm Weib, du süße Lütte
Folge mir in meine Hütte
Mit Wollust werde mein Eheweib!
Schenke mir deinen lüstern’ Leib!

Und täglich war ihr Leib geschenkt
Täglich mir die Zunge raus hängt
Kennt ihr die ehelichen Pflichten?
Da vergeht euch sogar das Dichten

Es liegt ein Weib am Waldesrand
Herrgott, ist es nicht eine Schand’?
Sie liegt wie du sie schufst
Ich bleibe daheim obwohl du rufst

BlackEroticHats, 12.12.2017
**********cHats Paar
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Die Glocken des Orchis oder zerrissene Worte
Drei Worte, ein Gedicht:

Glockengeläut
Peitschenknall
Orchideenzucht


Die Glocken des Orchs
oder
Zerrissene Worte



Du Gnom namens Orch
Liebst Ordnung und Zucht
Hast leider kaum eigene Ideen

Du Winzling horch!
Peitschen treffen mit Wucht
Um Gnade sollst du flehen!

Nach dem Überschallknall
Trifft die Bullwhip deine Glocken
Dein Kopf dröhnt von deren Geläut

Ich, deine Herrin, bringe dich zu Fall
Wie immer, werde ich frohlocken
Du Orch, bist befriedigt, es hat mich gefreut

BlackEroticHats, 18.02.2018

(Ob sich ein Joyler an diesen Versen erfreut?)
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