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Lyrik Sammelthread von BlackEroticHats

**********cHats Paar
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*******att Frau
18.022 Beiträge
Immer wieder geil und Erfrischend!!
Vielen Dank knicks
**********cHats Paar
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Selbst seist du, Domina!

Eine behäbige Domina aus Plauen
Wirbt, anderen Doms Sklavinnen zu hauen
Doch keiner ist es Recht
Schon beim Anblick wird allen schlecht
Muss sich nun selbst nach Subs umschauen

BlackEroticHats, 14.07.2019
(mit Grüßen aus Plauen)
**********cHats Paar
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Wie seit Jahr und Tag
(Frei nach Reinhard Mey)

Wie vor Jahr und Tag ficke ich dich noch
Ein bisschen zärtlicher und härter doch
Und noch immerfort ist Sex ohne dich
Nicht wie ich es mag, vertanes Tun für mich

Wie vor Jahr und Tag ist noch immerfort
Die Lust und deine Name dasselbe Wort
Allein was sich geändert haben mag
Ich treib’s mit dir noch lieber als vor Jahr und Tag

Mit Sex hat alles angefangen
Wir wussten nicht was vor uns lag
Wir sind immer weiter gegangen
Und treiben es wilder Tag für Tag

Ich zähle die Ficks, die seitdem verstrichen
Schon lange nicht mehr an den Fingern einer Hand
Vermisse nichts was ich an dir fand
Die Bilanz unserer Liebe ist beglichen

Wenn du wolltest, könntest du einfach gehen
Was haben wir uns noch zu sagen?
Worüber wollen wir reden, wenn wir uns sehen?
Welche Fragen wollen wir uns fragen?

Du stehst im Bad wäschst dein Gesicht
Du beachtest mich absichtlich nicht
Du machst dich vor mir nackig
Du weißt, dass ich drauf steh,
Wenn ich dich nackig seh’

Bist ein bisschen runder
Nicht mehr ganz so knackig
Wie es früher einmal war
Doch für mich bleibst du ein Wunder

Wirst schöner immer
Jahr für Jahr
Und traue es mich nicht zu sagen
Es wird schlimmer, immer schlimmer

Du bist mein Glück du bist Gefahr
Du hebst und senkst mein Leben
Kann es nicht ändern, so ist es eben
Bleibe bei mir, mach dich nicht rar!


Denn:
Wie vor Jahr und Tag ficke ich dich noch
Ein bisschen zärtlicher und härter doch
Und noch immerfort ist Sex ohne dich
Nicht wie ich es mag, vertanes Tun für mich

Wie vor Jahr und Tag ist noch immerfort
Die Lust und deine Name dasselbe Wort
Allein was sich geändert haben mag
Ich treib’s mit dir noch lieber als vor Jahr und Tag
...

BlackErotickHats, 28.11.2019
**********cHats Paar
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**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Metamorphose (2)
Metamorphose (2)

Ein paar Stunden zuvor :

„Bist du noch in der Stadt? Kannst du kommen? Ich brauche deine Hilfe.“
Ich zögere mit der Antwort. Welch seltsamer ein Anfang eines Anrufes.
„Kannst du kommen? Es wäre gut.“

„Mein Freund,“ antworte ich. „Was ist denn los?“

„Du hast doch diese Woche noch in Hamburg zu tun, oder?“ „Hast du doch erzählt.“

„Ja.“

„Kannst du uns heute besuchen?“

„Ja klar, immer wieder gern. Aber worum geht es denn? Du bist ja ganz durcheinander.“

„Kann ich dir nicht am Telefon erzählen.“

„Ok., ich komme. Heute 20 Uhr!“

„Ja, heute 20 Uhr ist gut. Meine Frau wird auch da sein. Sie kommt rein, ich lege auf.“

Ich stutzte, „…sie kommt rein, ich lege auf“. Was soll das denn??? Er ist einer meiner ältesten Freunde. Dass seine Ehe nicht mehr besonders toll ist, ist mir bekannt. Aber dass er nun schon ein Geheimnis vor ihr macht, dass wir uns treffen? Ich wende mich wieder meiner Arbeit zu.

Noch kurz frisch machen im Hotel. „Guten Abend, können Sie mir bitte ein Taxi für 19:30 Uhr bestellen?“

„Aber gern, der Herr, Taxi, 19:30.“

„€ 28,30“
„Machen Sie 30! Bitte mit Quittung.“

Ich bezahle, steige aus. Gehe die die paar Meter bis zum Haus. Ich bin gespannt was mich erwartet. Vielleicht muss ich ihn trösten, weil sich seine Frau von ihm getrennt hat. Aber so hörte es sich auch wieder nicht an. Ich klingle.

Sie öffnet. Hat noch ihr Business Outfit an und ein Glas Sekt in der Hand. Ohne das Glas abzustellen umspannt sie meinen Hals mit ihren Armen. Ein Hauch Sektgeruch und Parfüm umschmeicheln meine Nase.

„Schön, dass du da bist.“ Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange, nippt am Sekt und geht Hüften schwingend weg.

„Was ist denn hier los, so hat sie mich noch nie begrüßt?“, flüstere ich vor mich hin.

Als ob sie es gehört hätte. Sie dreht sich kurz um: „Er ist draußen, ich muss mich noch frisch machen.“

Er steht auf der Terrasse, ein Zigarette in der Linken, einen Whiskey in der Rechten. Ich gehe auf ihn zu und schüttle seinen Kopf mit meinen Händen. Und befehle ohne weitere Begrüßung: „Spuck’s aus mein Freund!“

Er nimmt einen Zug und einen Schluck, holt Luft: „Danke!“ „Auch einen Drink?“
Wir stoßen an. Ich gönne mir auch eine Zigarette, was ich nur noch selten tue. Kurze Pause. Dann, endlich:
„Gut dass du da bist. Du hast ihre Veränderung bemerkt, sicher doch?“
Ich nicke.
„Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.“, sagt er. „Ich glaube aber, dass du der Richtige bist. Wir beide kennen uns schon lange. Und du kennst dich mit so was aus.“ Er nimmt noch einen Schluck und einen Zug. Ich beschließe, gar nichts zu sagen, nur zuzuhören und tue es ihm gleich mit dem Whiskey und der Zigarette. Warte einfach ab.

„Wir haben wieder Sex. Seit letztem Wochenende:“ Ich schaue ihn verdutzt an.

„Prima!“, rutscht es mir raus, „ist das das Problem?“ Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.

„Es ist der beste Sex seit langem. Mir ihr., meine ich“

Er zögert. „Sie will mehr.“
Ein Zug. „Und anders.“
Ein Schluck: „Ganz anders.“

Er kramt sein Smartphone raus und zeigt mir ein kurzes Video. Es ist eine Frau zu sehen, die nach vorn gebeugt einen Schlag von einer anderen Frauen auf ihren Arsch bekommt. Sie nennt einen Namen. „Falsch“, sagt die Frau. Eine andere schlägt zu: „Falsch“, hört man. Das geht eine ganze Weile so. Nach einiger Zeit schaltet er das Video aus.

„Geburtstagsspanking. Geburtstagsspanking“ nennt Sie das. „Hat wohl eine Amerikanerin in ihrem Bekanntenkreis ein geführt.“
Langsam dämmert mir, was los ist. Warum die beiden wieder Sex haben. Vor meinem geistigen Auge läuft ein Film ab, was passiert sein könnte. Nun weiß ich, dass sich die Fahrt doppelt gelohnt hat und lausche gespannt und neugierig. Sensationslüstern, wenn ich ehrlich sein soll.

„Ja, das passierte am „Mädelabend“, wie sie es nennt. Das Geburtstagskind bekommt Reih um Schläge auf den Po. Sie muss raten, wer es war. Wenn richtig, hört es auf. Wenn Sie falsch rät, geht es weiter. Sie hat absichtlich immer wieder absichtliche falsch geraten. Da bin ich mir sicher. Weißt du, ich habe sie schon lange nicht mehr nackt gesehen. Wie zufällig läuft Sie nach diesem Mädchenabend nur im Shirt vor mir rum bevor wir zu Bett gingen. Ihr Arsch war noch ganz rot, von der „Twase“, wie das Schlagteil wohl heißt. Du weißt, dass ich von so was nichts halte. Ich war geschockt. Wusste nicht was ich sagen oder tun sollte. Ich ignorierte es und ging einfach ins Bett. Doch ich konnte nicht einschlafen. Unsere Ehe ist eh im Arsch. Da kommt es auf das auch nicht mehr an, versuchte ich mir einzureden.“

„Ich ging noch mal zum Kühlschrank, warf dabei einen Blick auf mein Handy und fand dieses Video.“

„Hopp oder Topp!“ Schrieb Sie drunter. „Ein Geschenk von mir. Nimmst du es an?“
„Kannst du dir das vorstellen?“
„Hopp oder Topp? Ein Geschenk????“

„Ich war entsetzt. Zunächst. Ich sah mir das Ding immer wieder an. Immer wieder. Das ist genau das Gegenteil von dem wie ich mir eine Frau, eine Beziehung vorgestellt habe.“

„Ja, ein Spießer warst du schon immer.“ „Sorry, ich konnte mir diese Bemerkung nicht verkneifen.“

„Schon gut, du hast ja Recht. Deshalb bist du ja auch hier und kein anderer. Also, nachdem ich mir die Sequenz X-Mal angesehen hatte, verstand ich, dass das eine Botschaft ist. Eine sehr radikale Botschaft von meiner Frau an mich. Es war schon weit nach Mitternacht. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und machte das Licht an. Sie war auch noch wach. Ich zog die Decke zurück und drehte Sie auf den Bauch. Ich wollte es sehen. Sie ließ alles mit sich machen. Ich fuhr mit meinen Fingern die Spuren auf ihren Arschbacken nach. Auf meine Frage, ob es weh tut antwortete sie nur: „Nein, und Wenn schon, alles gut“. „Und wenn schon“, sagte sie, „und wenn schon.“

Er zündet sich noch eine an, zieht zwei mal heftig.

„Dann habe ich sie genommen. Ich wurde so scharf auf einmal. Die Vorstellung dass sich meine Frau von jemandem anfassen, gar schlagen lässt, irritierte mich, faszinierte mich aber auch. Sie faszinierte mich plötzlich, welche Botschaft sie mir auf diese ungewöhnliche Art und Weiße sandte.“

„Es könnte auch ein Ultimatum gewesen sein“, sagte ich, gespannt wie es weiter ging.

„Ich nahm Sie, wie sie vor mir lag. Von hinten. Plötzlich waren alle Bedenken verflogen. Ich war nur noch geil. Auf meine Frau. Sie tat nichts. Lag nur da und ließ mich machen. Früher liebte sie ausgedehntes Vorspiel. Aber dass sie sich verhauen lies und meine kurzen Berührungen waren wohl Vorspiel genug.“

Ich nickte nur und fasste ihn an der Schulter an: „Glückwunsch!“

„Wir schliefen Arm in Arm ein. Und ich kam zu spät zur Arbeit.“ Er lächelte. Endlich lächelte er.
„Nachdem der Wecker geklingelt hatte - so müde wie wir waren - fielen wir wieder übereinander her.“

„Nach der Geschichte gönnen wir uns noch einen,“ sagte ich und schenkte uns noch nach.
„Prost! Und du hattest es so eilig mir das zu erzählen?“ Sagte ich mit einer Ahnung, dass noch mehr dahinter steckte.

Er schaut mich an. Ich wittere seine Unsicherheit.

„Sie will es wieder: Wieder geschlagen werden. Und Sex. Danach Sex. Oder beides gleichzeitig. Schläge und Sex.“

Ich habe verstanden, zögere nicht mehr und sage provokant: „Dann tue es doch!“

Er sieht mich an. Eine gefühlte Mininute. Presst heraus:
„Ich kann es nicht. Das weißt du doch. Ich bin nicht wie du.“

Ich nicke. Wir kennen uns schon lange.

„Außerdem: Sie will, dass ich dabei zusehe, nicht dass ich es tue. Deshalb hat Sie mir das Video geschickt. Zusehen soll ich dabei.“

„Du sollst zusehen wie sie wie sie ihren Arsch versohlt bekommt?“

„Ja“, ist seine Antwort. Es fehlt noch was, also gebe ich ihm Zeit.

„Und dass ich zusehe, wie sie dann Sex hat mit dem anderen“, wiederholt er.

Wir schweigen.

„Und nun komme ich ins Spiel“, sage ich nach einer Weile.

„Ja“, nun bist du dran. „Macht du es?“ „Hilfst du mir? Uns?“

Ich stelle mir die Gretchenfrage und sage nach kurzem nachdenken: „Ja, ja mein Freund.“

Wir gehen zurück ins Wohnzimmer. Wer sitzt nicht da? Wie sitzt sie da?
Elegant. Perfekt geschminkt. Im Abendkleid. Ihre Haare sind noch nass. Ich bin mir sicher, dass sie keine Unterwäsche trägt.

„Ich spiele das Spiel mit, aber auf meine Weise“, sage ich und fixiere sie mit meinen Augen:

„Du kannst dich schon mal ausziehen!“ Das ich so Beschleuniger, damit hat sie wohl nicht gerechnet.


BlackEroticHats, 16.12.2019
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**********cHats Paar
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**********cHats Paar
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Liebeslied der treuen Gattin...
Liebeslied der treuen Gattin
oder
Das verflixte achte Jahr


Mein Gatte, ist es wahr?
Zusammen nun schon sieben Jahr
Läuft es gut mit unserer Liebe?
Mmmmh, vermisse manchmal deine Hiebe

Die mich treiben, die mich geilen
Die meinen Arsch erwärmen, röten
Die meine Streitsucht töten
Will dann nur bei dir verweilen

Weil die Lust durch meinen Körper schießt
Als Beweis es aus meiner Mitte fließt
Weißt du noch beim ersten Mal
Du ließest mir kaum eine Wahl

Hobst mich auf den großen Tisch
Ich war erstaunt, Gefühslsgermisch
Soll ich fliehen, oder bleiben?
Entschied mich, zu verweilen

Zu erkunden was passiert
Wie du völlig ungeniert
Mich nahmst auf deine Weise
Befremdlich ja, doch schmolz das Eise

In eine andere Welt entführt
Geschockt und doch gerührt
Verwandelst du mein Unbehagen
Beantwortest du meine Fragen

Indem du zeigst, das du mich liebst
Mir Schläge und viel Zartes gibst
Du guter Geist, du böser Gin
Treibst mich in des Wahnes Sinn

Doch dann, wenn alle Gier verraucht
Alle Körperflüssigkeiten ausgetauscht
Wir ermattet in unseren Armen liegen
Wünsche ich, dass wir ewiglich so blieben

So spüre ich die tiefe Liebe
(Und die Wirkung deiner Hiebe)
Es ist so friedlich ist so still
So ist es, wie ich lieben will

Ja, um zu lieben muss man nicht ficken
Allein mit Zärtlichkeit wird es uns glücken
Zu festigen unsern Bund
Ja, so wird es schön, wird alles rund



Obwohl, im Jahr, dem Achten
Könnten wir doch danach trachten
Es zu treiben wie beim ersten Mal
Was denkst du??? Schauen wir mal!

Ach ja, mein Liebster, nur mal so
Außer Hiebe auf den Popo
Und Kuscheln sanft und liebevoll
Du weißt, bin ein bisschen liebestoll

Drum, eine kleine Männerschar
Ab und zu im achten Jahr
Wünsche ich mir schüchtern, doch kokett
Wäre hin und wieder nett

BlackEroticHats, 02.02.2020
Klasse geschrieben
**********cHats Paar
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In der Klinik ist mein Weib
In der Klinik ist mein Weib
Drei Wochen ich’s mit keiner andern treib
Sie zu lieben, keine Reue
Doch wie hält sie es mit der Treue?

Per WhatsApp jeden Tag der Zeilen vier
So beschreibt sie Lieb’ und Treue mir
Seid nicht verwundert, was sie schreibt
Ich bin sicher, dass sie bei mir bleibt



Langeweile im Klinikum
Mein Plan klingt klug und gar nicht dumm
Mache daraus ein geiles Praktikum
Wickle Mediziner um den Finger rum

Schnell ist des Arztes Kopf verdreht
So schneller meine Zeit vergeht
Alle schlau, sind promoviert
Sehet, ich vernasche euch ungeniert

Dem jungen Nephrologen
Drücke ich gern die Hoden
Neidisch schauen zu die Radiologen
Wünschen sich ebensolche Episoden

Privilegiert ist Doktor Hals Nasen Ohren
Der Schöne soll mich tief durchbohren
Und im leisen Flüsterton
Mein Hörtest: „Nun darfst du schon.“

Am schlimmsten trifft’s den Arzt für Nerven
Denn den werde ich gleich nerven
Haut mit dem Hämmerchen auf mein Knie
Nein, ein solcher Rohling bekommt mich nie

Der Typ für Augenheilkunde
Könnte sein mein allerbeste Kunde
Er schaut mir tief in die Augen
Dann ins Glas, so wird er nix mehr taugen

Nur den Chefarzt für Chirurgie
Diesen konsultiere ich nie
(Der will immer nur schnippeln)
(Kein Interesse an steifen Nippeln)

Der Psychologe sieht es mir an
Ich bin unheilbar nymphoman
Und um zu lindern meine Not
Stellt er sich zur Verfügung
• und beim Ficken tot

Schade, der Stattliche für Anästhesiologe
Nutzte seine Chance nie
Nicht schlimm
Hätte sicherlich nichts gespürt
Wenn ich betäubt er in mir rührt

Aber an den fürs Innere
Ich mich gern erinnere
Ich machte ihm ein wenig Mut
Nicht perfekt
aber innen drinnen tat es ganz gut

Der Praktikant im Blutlabor
Saugt mein Blut in kleine Röhrchen
Sogleich stößt er mich mit seinem Rohr
Nachdem ich anknabberte seine Öhrchen

Ha, heute viele Pathologen
Haben sich selbst nur belogen
Gaben vor, mich zu untersuchen
In Wahrheit wollen sie mich versuchen
(Ach, ich finde die Idee ganz schön)
(Leider mussten sie schon frühe gehen)
(Waren ganz schön feige)
(Trauten sich nicht im Schwarm zum Weibe)

Meinem Physiotherapeuten
Bescherte ich gar große Freuden
Statt Rücken, bot ich meine Brust
Meine Mitte dehnte er voller Lust

Oh ho, , oh ho, der Urologe
Im Nebenfach wohl Popologe
Kurzerhand sein dominantes Diktum:
„Drehen Sie sich mal anders rum!“

Fehlt noch der stolze Psychiater
Mit dem wird’s bestimmt noch delikater
Verabreichen die nicht Drogen?
Werde ich so willig? Ihm gewogen?


Oh Schreck, jetzt reißt es ab
Keine Ärzte mehr, es ist Wochenende
Die Klinik verwandelt sich zum Grab
Keine Schwänze, nichtmal Hände

Verzweiflung macht sich in mir breit
Beinahe ist es schon so weit
Verziehe mich ins Krankenbett
Schweren Herzens, mach’s mir selber nett

Aber:
Zum Glück mag mich einer der Pfleger
Sein bestes Stück heißt er den „Schwarzen Peter“
Wochenende und zur Arztvisite
Tut er alles, was ich gebiete

Und zur Not die schöne Monika
Die sanfte Schwester ist auch schon da
Es ist bekannt, sie tut gern schauen
Nach den kranken geilen Frauen

Mein lieber Gatte, du kennst dein Weib
So vertreibe ich halt die Zeit
Ach wärest du nur bei mir
Wäre ich bestimmt ein wenig treuer dir

Heute kam sie aus dem Krankenhaus
Wir vögelten durchs ganze Haus
Als erstes mimte ich den Schwarzen Peter
Alle Ärzte bekommt sie später

BlackEroticHats, 07.02.2020
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Guten Tag,

mein Name ist Karin. Zur Zeit habe ich keinen Sex. Na ja, jedenfalls nicht mit meiner bevorzugten Beute: Gut bestückten Männern.

Warum nur? Blöde Frage.
Antwort: Kennt jeder.

Ich halte mich dran, an die Kontaktverbote.
Würde mich sogar Marcus Söder und Franz Josef Strauß hingeben

-Gott habe ihn selig- also den letzteren - der erstere lebt und regiert ja noch -
wenn ich so den Bann der Seuche brechen könnte.

Ich bin nicht gut im Seuchenbrechen, nicht mal besonders gut im Hingeben.

Aber ich würde es tun, mich opfern für die Gesellschaft.


Es ist schon eine Weile her, da habe ich mich schon einmal geopfert. Mich mir selbst. Kein Mensch würde sich dafür interessieren, nicht mal ich selbst, wenn die Zeiten nicht so langweilig wären.
So biete ich meine kleine Geschichte, die ich selbst schon vergessen hatte.

Sie heißt:

„Nein, nein, nicht, Schneewtittchen!“

Er zurrt an meinem T-Shirt. Seine Küsse in mein Gesicht und auf meine Ohren bringen mich beinahe um den Verstand. Wenn er jetzt seine Zunge in mein Ohr bohren würde…

„Nein, nein, nicht!“

inzwischen stöhne ich diese Worte nur mehr

Er hat mich ausgezogen. Gegen meinen Widerstand.

Widerstand? Ja, ich will es nicht. Aber, mein Es zwingt mich dazu hin zu halten.

Steif liege ich da. Sein Atem wie ein Föhn über meine Haut. Ein Kuss auf meinen Hals. Er saugt sich fest. Ich hasse Knutschtflecke. Aber es tröpfeln Tränen, weil er aufgehört hat.

Er küsst eine Träne weg, fragt nicht warum ich weine. Ich will nicht was er tut und ich kann es nicht ertragen, wenn er aufhört.

Ich liege bloß vor ihm da. Schutzlos. Er könnte mich nehmen.

Aber er tut es nicht.

Warum nicht?


Warum nicht?

Will er ein Zeichen?

Bekommt er nicht.
Bekommt er nicht von mir.

Seine Hände, sein Mund: überall.

Mein Körper: immer steifer. Äußerlich.

Aber das Tier in ihm riecht es:

Ich bin soweit. Aber ich werde es ihm nicht zeigen. Ich werde so tun, als würde es mir keinen Spaß machen.

Ich hoffte, das es ein bisschen weh tun würde.
Denn ich bin die Frau eines anderen.
Ein bisschen Weh tun wäre doch Buße im Voraus.
Und mir würde verziehen, was ich gleich über mich ergehen lasse.


„Nein nein“, höre ich mich flüstern. „Nein nein“
Ich bin regungslos. Gelähmt. Er schwebt über mir.
Egal was er nun tut, ich werde es regungslos über mich ergehen lassen
Ihm nicht zeigen, dass es lustvoll ist für mich.

Oh Gott, er ist da, in mir. Sanft, langsam gleitet sein harter Schwanz raus und rein.
Unmöglich: Ich fliege in himmlischen Sphären nach Sekunden. Aber ich tue, als würde mich das nicht beeindrucken. Wie ein Engel ist er über mir.

Phantastisch. Ich fliege und fliege und tue gelangweilt. Gelangweilt, denn ich täusche vor, dass ich keine Lust empfinde.

Aber ich will es. Ich will es mehr als alles andere zuvor.

Er hört auf.
Er hört auf, dieser Schuft. Er hört auf, kurz bevor ich meinen ultimativen Orgasmus bekäme. Zieht langsam seinen harten steifen Schwanz aus mir.

„Ich kann nicht mit einer Toten ficken“, höre ich.

Ich versteife meinen Körper noch mehr für ihn und flüstere:

„Ich. bin nicht tot, ich bin Schneewittchen.“
„Erwecke mich!“

Er fickt mich zu Ende. Langsam, ganz langsam. Und dann mit wenigen heftigen Stößen bringt er mich zur Explosion. Aber ich zeige es ihm nicht. Denn ich bin Schneewittchen.

Endlich, er kommt, mein Prinz. Er entlädt sich in mir. Ich liebe es seinen Samen in mir auf zu nehmen. …

…und tue wieder, als hätte ich nichts damit zu tun. Ich bleibe starr liegen.

Er zieht seinen Schwanz aus mir. Er küsst mich auf meine Augenlieder und verspricht:

„In hundert Jahren wieder, Schneewittchen.“

Ich: „Du Schuft.“

trommle ihm mit meinen Fäusten auf seine Brust und reiße ihn an mich.



BlackEroticHats, Mai 2020 in Zeiten Corona
*******att Frau
18.022 Beiträge
So viele Facetten/Situationen die aufeinanderprallen.
Regt sehr zum nachdenken an.
*danke* *knicks*
**********51597 Paar
559 Beiträge
Vielleicht bin ich zu realistisch, aber ich Frage mich, warum tut jemand etwas und täuscht vor, es nicht zu mögen? Wozu sich bestrafen, wenn es niemanden - nicht einmal ihr - nutzt. Entweder tut man etwas oder man lässt es. Das ist es, was mir beim Lesen durch den Kopf geht. Für mich wenig poetisch nur inkonsequent. Aber gut geschrieben.
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Eddy muss leiden
Eddys Strafe

Eddy, dieser Ganovenschurke
Erschreckt gern Passanten
Mit seiner großen Schüttelgurke
Beschimpft die Davongerannten

Zeigt sich noch mal den Staunenden
Den Kichernden und Raunenden
Verhüllt die Gurke dann im Herrenmieder
Und mimt den Spießbürger wieder

So treibt er es von Zeit zu Zeit
Im ganzen Städtchen Jahr für Jahr
„Du Gauner du, nun ist’s soweit“
„Wir nehmen dich heute in Gewahr“

„Wir Damen vom hiesigen Emanzipationsverein“
„Nehmen deine Gurke genau in Augenschein“
„Die Staatsanwältin fordert vor dem Standgericht“
„Er diene ewig, der elendige Exhibitionist!“

Gestanden hat Eddy, der Bösewicht
Ob’s ihm gefällt? Wir wissen es nicht
Aber als Strafe für sein böses Treiben
Soll Eddy von an täglich leiden

Alle gieren nach Gurkensaft
Weil Gurkensaft Gesichtshaut strafft
Und Eddy, der Ganovenschurke
Hat die schönste Schüttelgurke

Er soll nicht den Fels hoch schieben
Wie der geplagte Sisiphos
Wir werden dich pflegen und es lieben
Zu ernten reichlichen Erguss

Täglich musst du uns alles geben
Wehe nicht, dann kannst du was erleben
Die neue Satzung des Vereins
-und da sind sich alle Emanzipationsvereinsmitgliederinnen eins-
Täglich wird gemolken Eddys Saft
-Weil Gurkensaft Gesichtshaut strafft


Und die Moral von der Geschicht’
Stelle dein Gurkengemächte nicht
Öffentlich zur Schau!
Sonst erlebst du einen Supergau

BlackEroticHats, 15.07.2020
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Ein Stock, eine Peitsche und zwei Stäbe für Sie

Du bist ein Mensch aus Fleisch und Blut
Peitsche und Stock, die tun dir gut
Wie du stöhnst, wie du dich windest
Zeigt mir, wann du zu dir findest

Wenn du bist mit dir im Reinen
Bereit unsere Seelen zu vereinen
Willst mein Innerstes berühren
Mich steif und tief in dir spüren

Dein Gesicht glänzt voller Stolz
Wirst nun erlöst vom Bock aus Holz
Bestanden die Prüfung harsch
„Auf die Matte, vorwärts Marsch!“

Das Fötzchen nass, die Beine breit
Nur Geduld, bald ist’s so weit
Erst werde ich ein Geschenk enthüllen
Dir einen zweiten Wunsch erfüllen

Erfreut quälte ich behänd
Mit nagelneuen Magic Wand
Die Knospe deiner Freudenspalte
Bis Lustgeschrei durch Mauern hallte

Erschöpft und matt liegst du nun da
Wie selten zuvor man dich so sah
Ich warte auf dein sanftes Stöhnen
Mein harter Stab wird dich verwöhnen


BlackEroticHats, 23.09.2020
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Wir bleiben zu Hause, treiben es wild. Gerlinde
Wir bleiben zu Hause…und treiben es wild: Gerlinde


Gerlinde
Dein Charm
Rau, wie eines Baumes Rinde
Komm in meinen Arm!

Oh, wie wirst du dich winden
Wenn ich werde dich schinden
Du gibst dich nicht geschlagen
Doch ich werde es wagen

Zu peinigen deinen Leib
Bis du schreist: „Ich sei dein Weib!“
Oh ja, ein bisschen Pein sei dabei
Bevor wir vereinigen uns zwei

Ich zähle nicht die Schrammen
Die von deinen Klauen stammen
Und du nicht die Striemen
Empfangen von meinen Riemen

Unsere Körper, triefen: Schweiß
Deine Nägel bohren in meinem Steiß
Ich zerre an deinen Haaren
Die ganz hübsch einmal waren


Keine Schnitt für mein Haar
Und auch keine Farben
Weißt du noch wie es war?
Friseurtermin? Nein wir darben

Lock Down - Kein Wunschtraum
Kein Gang Bang
Ein Albtraum
Für mich und die Bang Gang

Gebotene Abstinenz
Gebiert Reminiszenz
Und Sehnsucht
Nach Schwanzes-Lust

Doch wir machen das Beste draus
Bleiben zu Haus
Treiben’s treu als Paar
Zu zweit, wie früherer es üblich war

In Gedanken ficken wir wilder
Im Kopf diese Bilder
Von Schwänzen lang und dick
Für einen Post-Corona-Fick

Greifen nach Brüsten und Mösen
Die uns vom Druck erlösen
Zur Zeit nur ein Traum
Virtuell unterm Tannenbaum

Wir salben unsere Wunden
Nach all den harten Runden
Mit dir, mein Himmelskinde:
Gerlinde!

BEH, 16.12.2020 im Jahre des Virus
**********cHats Paar
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Wir bleiben zu Hause...Premiere auf der Recamiere
Wir bleiben zu Hause…Premiere auf der Recamiere


Mein Liebling, heute: Premiere
Ich nackt auf der Recamiere
Heilig Abend geschenkt bekommen
Sehr geschmackvoll, bin noch sehr benommen

Am Weihnachtstage ausgepackt
Sogleich räkle ich mich nackt
Auf dem Überzug aus Seide
Biete mich dir als Augenweide

Sie ist so schön geschwungen
Dein Geschenk: Perfekt! Gelungen!
Schmeichelt es nicht meiner Figur?
Nein? Wohin starrst du nur?

Die Flimmerkiste ziehst du vor???
„Stirb Langsam“, volles Rohr
Mit Bruce Willis???
Ich schreie: „Ich will es!!!“

Langsam scheinst du es zu raffen
Hörst auf, den Bildschirm an zu gaffen
Oh, nun hast du mich entdeckt
Meine Brüste hoch gereckt

Vielleicht bin ich kein Modell
Aber du bestimmt ein Trottel
Lässt du dir das entgehen?
Wegen einer Stunde fern zu sehen?

Mein Körper, straff gespannt
Bereit. Will werden übermannt
Mein Fötzchen geschwollen feucht
Schön, dass es dir Mistkerl endlich deucht

Oh Gott, ist es so weit?
Über mir machst du dich breit
Ab jetzt habe nichts mehr zu sagen
Würde es nicht wagen

Weiter dich zu reizen
Oder gar mit Reizen zu geizen
Voller Kraft drückst du mich nieder
Sanft öffnest du den engen Mieder

Hart knetest du nun meine Brust
Einen kleinen Hau auf meine Wange
Beides macht mir keine Bange
Steigert meine Liesbeslust

Und auch mein Popo wird nicht verschont
Ich liebe deine Hiebe, bin es gewohnt
Mein Herr und Meister, beim Spanking
Bist du Platz eins im Ranking

Nun würde ich gern deinen Harten spüren
Aber du, willst deine Finger in mir rühren
Willst Weihnachten mit mir begießen
Bringst mich zum so überfließen

Mit dem fleißigen Womenizer
Machst du meine Möse noch viel heißer
Und noch einen oben drauf
Mit dem fetten Dildo: Ein Orgasmuslauf

Ich bin befriedigt, fertig, bin nun müde
Doch sehr bestimmt, ein bisschen rüde
Tust du mir kund
Was schwellen soll in meinem Mund

Geschafft, schon ist er steif
Für meine Körpermitte reif
Doch mein Herr, ich tue dir kund
Mein Möschen ist vom Fngern und den Dildos wund

Aber magst du’s nicht sowieso?
Im Mund? Oder Popo?
Egal, bin heute gar nicht bieder
Leg mich, knie mich vor dir nieder

Weihnachtssex. Mit dir perfekt
Ich schenke mich als Lustobjekt
Vielleicht bin ich kein Fernsehstar
Aber mache deine Träume wahr

Wir leben in einer Klause
Aber lassen das Virus draußen
Lassen es sausen
Treiben es wild zu zweit, zu Hause


(Aber Freunde, nach der Krise
Findet ihr uns wieder
Auf der Liegewiese
Bestimmt nicht bieder
Mit und ohne Mieder
Erlöst seien Mann und Frau
Von Klimax- als auch Samenstau!)

BlackErotikHats, 25.12.2020

**********cHats Paar
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Wir bleiben zu Hause: Surrogate statt Schwanzparade
Wir bleiben zu Hause: Surrogate statt Schwanzparade

Ein gepflegter Herrenüberschuss
Ab und an, ich weiß ich muss
Das einfach manchmal haben
Mich an Gentlemen’s Schwänzen laben

Und manchmal brauche ich die Gang
Die mich durchfickt zum Big Bang
Bis aus einer SchwanzMösenSingularität
Ein OrgasmusUniversum entsteht

Oh, ihr denkt ich rede wirre
Ja, das Ganze macht mich kirre
Seid Wochen keine Schwanzparade
Die Seuche tobt, ganz ohne Gnade

Seit Wochen sind wir zu Hause
Mein Schamhaar, sonst akkurat rasiert
Wird allmählich lang und krause
Somit mein Frustzentrum verziert

Herr, schenke mir Immunität
Wenn das nicht geht, Frigidität
Ich nähte mir mein Fötzchen zu
Die Hoffnung, dann habe ich Ruh’

Aber das ging voll daneben
Ich bin und bleibe ein Nymphen eben
Mein lieber Mann zog erst die Fäden
Zog mich danach in Internetsexläden

Wir bestellten diese Dinger
Die ergänzen Schwanz und Finger
Anfangs etwas irritierend
Schließlich wohltuend vibrierend

Mich zum Fliegen bringen
Wie oft wird das gelingen?
Hoffnung! Schon wieder klingelt DHL
Aufgerissen ist das Päckchen schn
Bingo!
Angekommen
Ist der neue Dildo
Wird gleich in Beschlag genommen

Schwarz, hart und dick
Für einen Surrogatenfick
Gar nicht übel
Erweist sich dieser Plastikdübel

Und meine Möse wird ganz heiß
Glaubt mir, das ist kein Scheiß
Durch einen Ingwerdildo überhitzt
Von meinem Gatten handgeschnitzt

An meinem Kitzler saugen
Die Teile die wirklich taugen
Womenizer oder so
Und mein Männchen sowieso

Gemüse, Dildos, Vibration
Alternativen sind es schon
Aber eben nur Surrogate
Verglichen mit einer Schwanzparade

BlackEroticHats, 02.01.2021
Inwerdildo, Modell 3a
Bild ist FSK18
**********cHats Paar
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Ich bleibe zu Hause: Nix Spanking: #Scheintod@Kontaktverbot
#Scheintod@Kontaktverbot

Bin ganz allein
Mach’s mir aber fein
Trinke Starkbier und Wein
Prost! Schnaps schütte ich rein
Was soll’s, beim Henker? Bin ein Querschwenker
Singleparty wörtlich, in der Not
Dosenwurst statt Entrecote
Mach mit! #Scheintod
@*********rbot

BEH, 31.01.2021
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Wir bleiben zu Hause: Der Pythagoras-Traum
Wir bleiben zu Hause: Der Pythagoras-Traum

Corona hat uns in der Zange
Doch heute Freude, keine Bange
Weit entfernt die Seuchenwende
Vorfreude auf deine zarten Hände

Juhu, du bist mein Held
Riskierst Corona Ordnungsgeld
Entfernung: Kilometer fünfzehnkommasechs
Scheiß egal, ich brauche Sex

Ich räkle mich im Negligé
Übe das kleine Verführungs-ABC
Hab’s gekauft bei Amazon
Na ja, ein bisschen zwicken tut es schon

Erworben im Sommerschlussverkauf
Winter-Corona-Kilos obendrauf
Nur gut, der sexy Slip Ouvert
Macht den Zugang leicht, nicht schwer

Klingeln, Tür auf, Tür zu
Du sagst nicht guten Tag
Genau wie ich es mag
Liege ich flach im Nu

Das Vorspiel, heute abgesagt
Weil Samenstau dich so sehr plagt
Von dem ich dich so gern erlöse
Mit meiner immer feuchten Möse

Das Billigteil von Amazon
Zerrissen
Nach der dritten Runde schon
Zerbissen

Hast du meinen Nacken
Ein paar Haue auf meine Backen
Oh, wie habe ich dich vermisst
Mein Lieblingszärtlichkeitssadist

Runde vier! Du brauchst ‚ne Pause
Gönnst mir eine Vibrator Sause
Du hast Verständnis, weißt genau
Ein Mann: zu wenig für eine Frau

Ich verlange den „schwarzen Dicken“
Und höre, „Nymphchen, das kannst du knicken“
„Du brauchst Schwänze, prall und steif“
„Nicht aus Plastik, sondern live“

„Hier, deine Maske FFP2“
„Im Garten stehen sie in einer Reih‘“
„Halten Abstand der Meter zwei“
„Hygieneregeln sind uns nicht einerlei“

„Ficken nur im Doggy Style“
„Mit Masken bleiben alle heil“
„Und der Abstand vom Manneskopf -
Nach Pythagoras - zu deinem Zopf“

„Ist beim rechten Winkel-Fick“
„Wurzel aus a-Quadrat plus b-Quadrat“
„Das sieht man auf den ersten Blick“
„Minimum 1,5 Meter, sagt mein Advokat“

Ich darf mich bücken
Schneeflocken fallen
Auf meinem Rücken
Giere nach all den drallen

Prallen fetten Steifen
Die warten Im Garten
In Warteschleifen
Mit ihren Harten

Es fällt der Schnee
Gebückt ich steh‘
Es fällt der Schnee
Gebückt ich steh‘

Es fällt der Schnee
Gebückt ich steh‘
Gebückt ich steh‘
Es fällt der Schnee

Gebückt ich steh‘
Es fällt der Schnee
Es fällt der Schnee
Gebückt ich steh‘
…………………….

Keine harten Steifen
Ich träumte wohl in Warteschleifen
Keine Schneeflocken
Keine Männer, die locken

„Du hast keine Kondition“
„Schliefst ein nach der dritten Runde schon“
Höre ich verschlafen meinen Mann
Traum weg. Ob er noch einmal kann?

Traummänner weg. Schade.
Doch er kennt keine Gnade:
„Wie steht es mit deiner Gier?“
„Bist du bereit für Runde vier?“

Provoziert mich mein geiler Mann
Ich mach meine Beine breit
Signalisiere, ich bin so weit
Und sehe erfreut: Er kann!

BlackEroticHats, 06.02.2021
**********cHats Paar
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wir bleiben zu Hause: Alltag im Homeoffice (doppelt versaut)
Wir bleiben zu Hause: Alltag im Homeoffice:

Das doppelt versaute Web-Meeting


Wenn mein Mann mich will
Halte ich schön still
Hebe meinen Rock
Lass ihn rein, den geilen Bock

Tags drei Mal besorgt er’s mir
Die Untergrenze für meine Gier
Ein bisschen öfter dürfte es schon sein
Aber er ist halt als Mann allein

Früher, in der Männerflut
Ging’s meinem Fötzchen richtig gut
Heute leide ich große Not
Corona heißt Kontaktverbot

Seit das Virus Schabernack treibt
Kein Fremdschwanz ich mir einverleibt
Beim Sex sind wir zwar große Ferkel
Hören aber auf den Rat von Frau …

Sie beherrscht die Exponentialfunktion
Ignoriert aber mein Sexualhormon
Aus dem Schlaf ich feucht erwache
Mein Mann hofft, dass ich mir es selber mache

Denn bevor er seinen Kaffee nicht hatte
Wird’s auch nichts mit seiner Latte
Vollgepumpt mit Koffein
Erkennt er seine Fucking-Queen

Ein paar Klapse overknees
Bevor es geht los im Homeoffice
Mein Popo brennt, es glüht die Möse
Der Schwanz präsent, in voller Größe

Noch vor der ersten Telecon
Rührt mein Corona-Eremit
Mit seinen Steifen schon
Tief in meinem Feuchtgebiet

Leider ist noch nichts mit spritzen
Er muss nun vor dem Bildschirm sitzen
Ich will ficken. Was treibt er nur?
Ein Web-Meeting mit Singapur!

Sein Hemd, das hat er an
Dass es jeder sehen kann
Doch die Hose ist noch runter
Sein Glied halb schlaff, halb munter

Baumelt unter seinem Tisch
Ich krabbele runter
Wichse ihn prall und runder
Blase wieder steif den Fisch

Alle beten laut und munter
Projektdetails rauf und runter
Babylonisches Sprachgewirr
Macht mich beim Blasen kirr

Langsam hört mein Held auf zu quasseln
Wird er das Meeting nun vermasseln?
Alle harren auf was er sagt
Doch das wird kurzerhand vertagt:

Ups, Explosion in meinem Mund
Pause. Dann sagt er: „Your job, perfect!“
Alle beziehen es aufs Bussinesprojekt
Doch sein Lob galt meinem Schlund

Oh je, nun hat er‘s ausgesprochen
Er blamiert sich bis auf die Knochen
Wenn er sagt, es ging um den Schwanz
Seine Autorität verlöre er gar und ganz


Und von der Schar aus Singapur
Hört vom anderen Ende nur
„Yea, our deutsch Kunde satified“
„Finally it is so weit“

„We can close the project soon”
“We make frei this afternoon”
“You get Rechnung morgen”
“No more troubles and Sorgen”

Mein Männchen, ganz schön angepisst
Schreit: „Was ist das für ein Mist?“
„Das Web-Meeting“, Ich lache laut
„War im doppelten Sinn versaut“

Doppelt versaut. Ob er es kapiert?
Ich provoziere ihn ungeniert
„Willst du in meine Möse dippen?
Frag ich frech mit Spermalippen

Ein Lächeln, sein Zorn verfliegt
Ob’s an meinen Verführungskünsten liegt?
„Oh ja ich will“, stöhnt meinen Gemahl
Ich tauche ab. Fürs Projekt „Zum zweiten Mal“

BlackEroticHats, 13.02 2021
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