Spanking und Sexualität
Spanking ist für mich "der Sex". Tja, wie ist das zu verstehen ??
Da mir regulärer "Penetrations-Sex" nicht so viel gibt, war ich auch ziemlich lange auf der Suche nach einer "alternativen erotischen Lustauslebung". Die habe ich ja hier mit dem BDSM gefunden.
Sexuelle Erregung und der damit einhergehende stoffwechsel-technische Vorgang ist mit meinem Körper zwar auch möglich, aber in Ermangelung von passenden Sexualpartnern, bedingt durch meine nicht so vorteilhafte erotische AURA, musste ich mir, logischerweise, Alternativen einfallen lassen, um auch noch lusterfüllend und erfolgreich am sexuellen Geschehen teilzunehmen.
Mein BDSM, welches ich erst so seit ca. 2 Jahren auslebe ist mein adäquater "Sex-Ersatz", bzw. "Sexual-Alternative" geworden, um es mal etwas galanter auszudrücken.
Als dominanter und sadistischer Part im BDSM ist das Spanking für mich "der Sex" an sich, denn dadurch fühle ich mich schon befriedigt und auch erregt. Es "tut sich was" in meinem Körper und meiner Seele, was mir guttut. Spanking als nur eine von vielen Auslebungsarten und Praktiken, ist ein wichtiger Sexualbaustein in meinem Leben geworden. Ich möchte es niemals wieder missen.
Deshalb ist der "Penetrations-Sex" für mich nicht mehr elementar wichtig, da es mir nix mehr gibt, was aber nicht heißen soll, das es absolut unnütz für die Menschheit ist, aber in meinem individuellen Eroticlife ist es nicht mehr erforderlich.