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Fräulein Schneider - Sammelthread von BlackEroticHats

**********cHats Paar
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Fräulein Schneider - Sammelthread von BlackEroticHats
Fräulein Schneider - Teil 1

„Muss es denn sein?“
„Ja oder haben Sie Argumente dagegen?“
„Ja, ...na ja, nicht welche, die hier zur Firmenpolitik passen.“
„Welche dann?“

„Ich finde es schlimm, dass jede Verfehlung in den Personaldurchsprachen durchgekaut wird und mir dann jedes Jahr aufs Butterbrot geschmiert wird.“

„Das kann noch nicht oft vorgekommen sein. Ich bin jedes Jahr dabei in diesen Personalrunden. Sie gelten als die Beste. Wie ist das mit dem Butterbrot?“

„Na ja, bisher nicht. Aber nach dem was passiert ist?“

„Was ist denn passiert?“

„Mmmmh, das mit dem neuen Kunden. Das Angebot“

„Das sollte vor dem Wochenende raus. Wissen Sie weit die Woche ist?“

„Freitag Abend, 18:45 Uhr.“

„Ist es raus“

„Nein, voller Fehler von mir.“

„Eben. Was schlagen sie vor, Frau Schneider?“

„Wenn wir das mit der Verfehlung hier und jetzt klären, dann kann ich mich bestimmt gut konzentrieren.“

„Wie stellen Sie sich das vor?“ „Jetzt klären?“

„Ich halte was aus“ „Ich meine...“

„Sie meinen was?“

„Als ich klein war, da hat mein Vater so etwas immer gleich gerichtet. Und dann war es vorbei. Ich halte so was aus und es ist besser als das ewige, na Sie wissen schon was ich meine.“

Sie hat es geschafft, mein Interesse zu wecken.

„Und Sie denken, dass wir die Sache einfach so aus der Welt schaffen können? So wie damals als Sie noch klein waren.“

„Ja“

Ich schaue ihr prüfend in die Augen.

„Ja, das wäre am Besten. Dann funktioniere ich wieder. Und ich verspreche Ihnen, dass unser Kunde das Angebot noch heute fehlerfrei bekommt.“

Damit hatte ich nicht gerechnet. Die beste Sekretärin unseres Konserns landet bei mir und eröffnet ein offensives Spiel der ganz anderen Art. Wie konnte Sie ahnen, dass dies gerade bei mir fruchten würde?

Ich sage keinen Ton, durchbohre sie mit meinem stechenden Blick und schweige sie laut an.

Sie stützt sich mit ihren Händen am Schreibtisch ab und schiebt Ihre von einer blütenweißen Jeans umrandeten Pobacken ganz leicht nach hinten. Das ist das endgültige Signal.

„Ich verstehe nun, wie Sie das Problem beseitigen wollen, Frau Schneider. Aber Sie wissen doch, dass so etwas nicht in unsere moderne Gesellschaft gehört und schon gar nicht mit unseren Firmenwerten zusammen passt.“

„Es passt schon. Gibt es da nicht den Wert: „Wir fördern unsere Mitarbeiter nach ihren Begabungen und gehen auf ihre Bedürfnisse ein“?

Nicht schlecht gekontert. Dieses Fräulein ist mit allen Wassern gewaschen und gut vorbereitet. Sie genießt es, die Führung als Sub zu haben und nur nach und nach – wenn sie bekommt was sie möchte – dem Dom diese zu übertragen.

„Frau Schneider, wie jetzt?“ fordere ich, als hätte ich nicht verstanden“

„Darf ich Sie bitten mich ab sofort Fräulein zu nennen? Fräulein Schneider? Also wenn wir unter uns sind, und es Ihnen nichts ausmacht.“

Innerlich verdutzt äußerlich gefasst antworte ich:
„Fahren sie fort – Fräulein - Schneider!“

„In Ihrem Schreibtisch, ganz links unten, in dem Fach das Sie wahrscheinlich seit Jahren nicht mehr heraus gezogen haben. Da liegt ein Lineal, 30cm Hartplastik. Das haben Sie sicherlich seit Jahren nicht mehr benutzt.“

„Ach, Sie spionieren in meinem Schreibtisch“

„Nein, Nicht wirklich, aber ja, ich habe rein geschaut um aufzuräumen und dies gefunden. Ich dachte mir erst nichts dabei. Doch dann, dachte ich mir, dieses Teil könnte helfen ein paar Probleme zu beseitigen. Aber wenn Sie denken dass das schlimm ist, dass ich das getan habe , können wir dieses Vergehen gleich mit beseitigen.“

Sie baut sich auf. Die Signale sind klar. Sie will nicht spielen. Sie will es wirklich. Sie will es real, ausgedehnt und nicht besonders sanft.

Ich schaue kurz zur Schublade und gebe ihr mit meinem Nicken das Zeichen. Sie geht um den Schreibtisch, bückt sich, nicht ohne zu vergessen, ihren von der blütenweisen Jeans umspannten Po in meine Blickrichtung zu strecken, kramt das Lineal aus und übergibt es mir auf den Fingerspitzen ihrer ausgestreckten Händen: „Hier.“

Ich nicke kaum merkbar anerkennend. Sie beugt sich mit den Ellenbogen über den Schreibtisch, ihren knackigen Po in die Höhe gereckt. Noch ein Stückchen höher als zu Beginn Ihrer Inszenierung.

Dies ist der Zeitpunkt, die Führung zu übernehmen.

„Fräulein - Fräulein Schneider, Sie wollen doch nicht, dass ihre weiße Jeans beschmutzt wird.“

Sie verharrt in ihrer selbst gewählten Position. Eine gefühlte Ewigkeit. Sie dreht den Kopf in meine Richtung, sucht den Blickkontakt. Sie will wissen ob ich es ernst meine. Sie nestelt nervös an ihrem Gürtel herum. Gespielt nervös. Sie zieht den Reißverschluss im Zeitlupentempo runter und schält sich so langsam aus ihrer blütenweiße Hose als würde sich eine Puppe zum Schmetterling wandeln. Die Hose schiebt sie bis in die Kniekehlen.

Warum wundert es mich nicht, dass sie einen Tanga trägt, der ihre süßen runden Pobacken komplett frei lässt und auch vorne nur die Spitze, in der sich alles weibliche konzentriert, bedeckt?

Sie bringt sich in Position. Sie schaut auf ihre Ellenbogen gestützt nach vorne. Sie konzentriert sich auf das was nun kommt. Ich sage nichts. Sie schiebt ihre Backen nach oben und harrt weiterhin der Dinge. Ich bleibe regungslos. Der Po kommt mir noch ein paar Millimeter entgegen. Nach einigen Sekunden höre ich:

„Ich bin bereit.“

Ich fühle ihre Haut, streichle ihren Po, wärme ihn auf mit ein paar leichten Klapsen, bis ich vernehme:

„Ich bin bereit, bereit meine Lektion zu empfangen.“

Mein Blick löst sich ihrer devoten Haltung. Ich konzentriere mich auf das Lineal. Fest in meiner rechten Hand halte ich es. Ich hebe meinen Arm, ziele und...


BlackEroticHats, 27.11.17

**********cHats Paar
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Fräulein Schneider, Teil 2: blütenweiß und fehlerfrei
Edit: Alle Fräulein Schneider sind nun in diesem Sammelthread. Dornrose_mod


Fräulein Schneider, Teil 2: blütenweiß und fehlerfrei


Der erste Treffer, mittelstark., rechte Arschbacke.
Der zweite Treffer, mittelstark, linke Arschbacke.

Sie behält unbeeindruckt ihre Körperhaltung bei.

Ich schlage abwechselnd auf ihre Pobacken. Die Pausen zwischen den Schlägen werden kürzer. Die Schläge intensiver, intensiver, intensiver, aber nur vorsichtig gesteigert. Schon jetzt hätte ich Lust, ihr mit voller Wucht einen Schlag auf ihre Äpfelchen zu geben. Aber das hebe ich mir auf. Vielleicht passiert es ja auch niemals. Ich kenne ihr Maß ja noch nicht. Aber ich weiß, dass ich das fachgerecht erkunden werde.

Sie streckt mi ihren Po entgegen, einfach so. Ist das normalste der Welt. Sie streckt ihn hoch und genießt, still und schweigend. Sie genießt dieses Experiment, wie ich mit dem auch für mich neuen Schlaginstrument umgehe. Gut gemacht, Fräulein Schneider. Dieses Plastik hat Format.

Kann sie haben, den Genuss. Ich experimentiere gern. Ich schenke gern. Genuss und Schmerz.

„Ihnen geht es gut?“

„Ja Herr“

Sie will nicht sprechen.

Ihre Pobacken haben inzwischen eine „gesunde“ Röte. Sie hält nun nicht mehr still. Sie quittiert jeden Schlag mit einer Zuckung, die durch ihren ganzen Körper bebt. Ich steigere die Schlagintensität beständig, voller Konzentration. Kein Zählen, kein Streicheln, keine Befehle, keine Fragen mehr, keine Ansagen Ich höre nur leises Keuchen und Stöhnen. Wir beginnen zu schwingen.

Fräulein, wo wird das enden? Wie findet sich unsere Resonanzfrequenz?

Ich mache eine kurze Schlagpause, möchte ihre roten Apfelbäckchen durch streicheln beruhigen. Keine Chance. Sie schaut irritiert zurück und streckt provozierend ihren glühenden Po nach oben. Na gut. Ich fahre fort – und staune.

Ihre rechte Hand hat sich aus der selbstgewählten Zwangshaltung befreit und wandert zielgerichtet in Richtung des kleinen Stofffetzens, der die Stelle bedeckt, bei der Eva bei der Vertreibung aus dem Paradies, nur ein Feigenblatt zur Verfügung stand.

Mit ihren Fingern kreist sie um den Stoff, der das kleine Dreieck nur spärlich bedeckt. Die Kreise werden enger, meine Schläge intuitiv stärker. Nun reibt Sie sich nur noch an einer Stelle. Mit ihren rot lackieren Fingernägeln des Zeigefingers und des Mittelfingers.

Fräulein Schneider atmet schnell. Immer schneller Ich schlage rhythmisch gleichmäßig den Takt: Linke Backe, rechte Backe, von oben nach unten, von unten nach oben. Für mich ist es fast wie eine Meditation. Nicht aber fürs Fräulein.

Sie reibt ihr Lustzentrum durch den dünnen Stoff de Tangas. Sie spannt den Körper an, schiebt ihren Po noch einen Millimeter nach oben. Ihr Kopf hebt sich. Ich trommle den Po.

Sie, kurz davor zu explodieren.

„Genug gesühnt, Fräulein Schneider, ihre Strafe wegen des verbockten Angebotes ist beendet.“

Mein Fräulein stockt, verharrt regungslos. Die Finger bewegen sich nicht mehr, drücken nur auf den feuchten Stoff. Sie dreht ihren Kopf zu mir und sieht mich entsetzt an.

Die wenigen Sekunden müssen grausam sein, bis sie mich sagen hört: „Und nun beginne mit ich ihrer Strafe wegen des Übergriffes in meinen Schreibtisch.“

Fräuleins Augen leuchten. Mein Lineal, das sie aussuchte, tanzt wieder über ihre Backen, ihre Fingernägel fliegen wieder über den Stoff, unter dem Fräuleins Träume und Gelüste verborgen sind.

Fräulein kommt, still und leise unter meinem Rhythmus. Ihr Körper bebt, erstarrt, bebt. Plötzlich entspannt sich ihre Körperspannung. Sie keucht und röchelt kurz und bricht über dem Schreibtisch zusammen. Ich habe aufgehört zu schlagen. Ich genieße den Anblick ihrer großflächig glühenden Pobacken, aber noch mehr ihre Hingabe und ihr Vertrauen, dass ich mit ihrem kleinen Zusammenbruch verantwortungsvoll umgehen werde. Ich werde, aber über einen Umweg. Ich beginne, das Spiel zu bestimmen.

Sie hat bestimmt keinen Schmerz gespürt, nur Lust. So ist mein Fräulein also drauf.
„Es ist noch nicht vorbei, Fräulein Schneider.
Richten Sie sich auf!“

Mal sehen, wie sie den Kontakt mit ihrem selbst erwählten Strafinstrument empfindet, wenn dies nicht mit sexueller Lust kombiniert ist.

Sie richtet sich auf. Ich schlage zu: links, rechst, links, rechts. Das genügt. Ich sehe an ihrem Gesicht, dass dies keine Lust bereitet, nur Schmerz. Eine Träne läuft ihr über eine Backe. Nur Schmerz? Doch Lust? Lustschmerz? Ich weiß es nicht. Ich werde es später herausbekommen.

Verdammt, meine Hose spannt. Sie würde es bestimmt zulassen und wollen. Am liebsten würde ich...
Aber meine Innere Stimme sagt, dass das ein Fehler wäre, mich nun gehen zu lassen. Heute geht es nur um eines: Fräulein Schneider.

Und um das Angebot!

„Wenn wir das mit der Verfehlung hier und jetzt klären, dann kann ich mich bestimmt gut konzentrieren“, zitiere ich sie.

„Haben wir nicht alles geklärt“? Worauf warten Sie noch, Fräulein Schneider?“

Sie schaut nach unten. Ich sehe es. Das kleine Dreieck ihres Tangas trieft vor Nässe, Ihre blütenweise Hose hängt immer noch in ihren Kniekehlen.

Sie nestelt unter der Schreibtischplatte, zerrt ein kleines Handtäschchen unter dem Schreibtisch hervor und –ich traue meinen Augen nicht nestelt eine Fingernagelschere hervor und schneidet ihren Tanga auf der Rückseite, wo die Stränge zusammenlaufen, mit drei Schnitten auf und befreit sich so von dem feuchten Teil. Sorgfältig trocknet Sie ihr Fötzchen, und alles was noch nass geworden ist mit einem Tempo, drückt sich eine Einlage ein und zieht ihre weiße Hose hoch. So bleibt diese blütenweis.

Sie fährt sich mit Ihren feuchten Fingern durchs Kopfhaar, biegt ihre Unterlippe mit dem Zeigefinger nach unten, lächelt augenzwinkernd und schenkt mir pustet mir einen Kuss zu. Sie packt das nasse Höschen in das Täschchen, dreht mir noch einmal keck den Po zu (in einer blütenweißen Hose) und verschwindet mit den Worten:

„Sie können sich fertig machen, Chef. Die Lektion hat geholfen. Ich bin nun konzentriert und schnell.“

Sie verlässt mein Büro. Korrekt gekleidet mit - blütenweiser Hose.

Kaum eine Minute später finde ich in meiner Mailbox:


„Sehr geehrter Herr Xyz,

Ich freue mich Ihnen – wie versprochen noch diese Woche – unser Angebot zu unterbreiten.
...

freundliche Grüße

Gesine Schneider



Ich lese das Mail nebst Anhang nicht, denn ich weiß, dass es fehlerfrei ist.
Ich schließe das Büro, wünsche dem Pförtner ein schönes Wochenende und weiß, dass das erst der Anfang war.
Ich starte mein Auto und frage mich: Habe ich jemals solch ein Lineal in meinem Schreibtisch gehabt?

BlackEroticHats 03.12.2017
*******att Frau
17.950 Beiträge
Das ist sehr schön geschrieben und macht ein schönes Kopfkino bei mir, *danke*
**********cHats Paar
3.862 Beiträge
Fräulein Schneider, Teil 3: Rezidiv oder Screwball-Kömmödie?
Fräulein Schneider, Teil 3: Rezidiv oder Screwball-Kömödie?


„Frau Schneider, Sie haben sehr gute Arbeit geleistet und noch einige Zusatzaufgaben übernommen, seit unserer, seit wir...mhhh, seit unserer...Aussprache vor zwei Wochen.“

„Nächste Woche sind die Personaldurchsprachen, die Sie so sehr fürchten - fürchteten. Ich habe Ihren „Personalprofil- und Leistungsbogen“ bereits ausgefüllt und an die Personalabteilung schicken lassen.“

„Ich weiß, Sie baten mich selbst darum, dies zu tun“ stellt sie sachlich fest.

„Soll ich Sie bitten, die Unterlagen zurück zu holen und durch diese zu ersetzen?“
Ich lege ihr ein Stück Papier mit meinen handschriftlichen Notizen auf den Schreibtisch.

Sie liest, beißt sich verlegen auf die Unterlippe, wie sie es tut, wenn sie sich ertappt fühlt.

„Wollen Sie Ihren Untergangsbericht selbst tippen und persönlich beim Ihrem Personalreferenten vorbei bringen?“

„...persönlich vorbei bringen, selbst tippen?“, flüstert sie und steht von nun an so steif da, wie ein geräucherter Stockfisch. Kein Ton kommt ihr über die Lippen. Sie steht nur da im Stillgestanden und wartet ab.

Sie leitet das Spiel, wir schauen uns in die Augen, und wer als erster blinzelt, hat verloren, ein.

Ich erhebe mich von meinem Schreibtisch, steche ihr mit meinem routinierten, durchdringenden Blick durch ihre Augen. Das kann ich sehr gut. Funktioniert immer. Normalerweise. Nicht bei ihr. Null Reaktion ihrerseits.

Trübe Erkenntnis meinerseits: Ich werde dieses Spiel, wir schauen und in die Augen, gegen sie verlieren.

Ich gebe mich ungehalten und spreche mit strengem, leicht unsicherem Ton:

„Also was nun, Frau Schneider, fast zwei Wochen lang ist Ihre Arbeit perfekt, pünktlich, also nach unserem, ja, Sie wissen schon, nach unserer Korrektur, die Sie vorgeschlagen haben. Ich wiederhole mich. Und nun das hier.“

Ich knalle ihr noch ein paar Blätter auf den Schreibtisch. „Tipp-Ex , wer benutzt denn heute noch so was in einem Geschäftsbrief?“

Sie lässt sich nicht beirren. Steht steif und starr, starrt mich steif an. Sie versucht mit dieser unbeugsamen Passivität wieder die Führung zu übernehmen. Ich kann mir das nicht gefallen lassen, aber es wäre ein großer Fehler, diese – zugegebener Maßen auch für mich reizvollen - Pattsituation mit Gewalt zu sprengen.

Übersprunghandlung, meinerseits:
Ich lasse Sie im Regen stehen. Ich nehme das kleine Gießkännchen vom Fensterbrett und beginne mit meinen Pflanzen im Büro zu sprechen: „Ich habe euch ganz schön vernachlässigt. Was ist los? Zuviel Wasser? Zu wenig? Kein Dünger? Zuviel davon? Ich habe dafür kein Händchen. Den Blumendienst aus der Gärtnerei mussten wir aus Kostengründen leider kündigen. So wie es aussieht, werdet ihr bei meiner Pflege nicht lange überleben. Ich werde euch in eine gute Obhut übergeben. Ich verschenke euch.“

Ich gieße ein bisschen hier, ein bisschen da und höre: „Ich möchte das gern tun. Dann können Sie die Pflanzen behalten. Es wäre kahl und unfreundlich ohne, Ihr Büro. Geben Sie Ihr Grün in meine Obhut!“

Sie taut auf.

„Sie, Sie Fräulein Schneider, wollen diese Aufgabe übernehmen? Sie schaffen es ja nicht einmal...“

Wir sind wieder auf dem Spielplatz angelangt.

„...doch ich schaffe es. Ganz sicher.“


Sie schaut nicht mehr aus, wie ein geräucherter Fisch. Der Stock ist aus ihrem Kreuz verschwunden. Sie sprudelt vor Leben.

„Ich schaffe es, alles. Alles. Und helfe Ihnen gern. Und den Pflanzen.“

Wir stieren uns an. Mir schwant, was auf mich zukommt.

Will ich das, was nun kommt? Die Antwort ist einfach: Ja.
Darf ich das als ihr Chef? Die Antwort ist auch einfach: Nein.
Tue ich das? Die Antwort ist...

„Wissen Sie, das hat schon geholfen vor kurzem. Doch es kommt immer wieder. Es schleicht sich ein, in meinem ganzen Körper. In meinem ganzen Wesen. Ich werde ganz fahrig und kann mich nicht konzentrieren. So passieren dann die Fehler. Sie können mir helfen“

„Ich, was habe ich damit zu tun?“, heuchle ich nicht besonders gekonnt, wie mir ihr vor Überlegenheit signalisierendes Lächeln bekundet.

„Vorbeugen, vorbeugen ist besser als heilen.“ Sie beißt sich wie eine unschuldige tuende Schülerin auf die Unterlippe. „Sagten Sie nicht so was auf der letzten Betriebsversammlung? Vorbeugende Wartung! Für unsere teuren Betriebsmittel.“

Vorbeugend, Wartung. Begriffe, die ich vergebens unseren Führungskräften verinnerlichen will. Bei meinem Fräulein Schneider sind diese jedenfalls angekommen. Leider kann ich das was dann passiert mit ihr und mir nicht auf der Betriebsversammlung als vorbildliches Beispiel bringen.

Ich muss schmunzeln, als mir dieser Redefetzen in den Kopf schießt:

„Ich möchte Ihnen ein gutes Beispiel vorführen. Fräulein Schneiders geröteten Po. Wird dieser vorbeugend gewartet, arbeitet unsere Kollegin präzise, vorausschauend und fehlerfrei. Die erfolgreiche Wartung erkennen Sie bei diesem Beispiel an der glühenden Röte ihrer Apfelbäckchen...“

„Wir haben schon einen Termin dafür.“ Sie reißt mich aus meinen Gedanken.

„Morgen Nachmittag, 16:30 Uhr. Vorbeugend! Wartung! Niemals mehr Probleme mit mir. Wenn Sie es regelmäßig tun“, sagt sie lockend.

„Bei Ihnen.“

„Zu Hause!“

Ich zögere.

Sie schiebt nach: „Warum nur bei Maschinen vorbeugen? Sind Mitarbeiter nicht wichtiger?“

Prinzipiell hat sich recht.

Wieder plagt mich:
Will ich das, was nun kommt? Die Antwort ist einfach: Ja.
Darf ich das als ihr Chef? Die Antwort ist auch einfach: Nein.
Tue ich das? Die Antwort ist...

„...Ja.“

Ich versuche mich zu fassen. „Ziehen Sie passende Kleidung an! Blütenweiße Jeans und vorbeugende Wartung passen nicht zueinander“, nuschle ich mit größter Konzentration.

„Ach, noch was: für Morgen Nachmittag habe ich alle Termine abgesagt. Sie können schon gegen 14:00 Uhr gehen.“

...und alles vorbereiten bis zum Termin ergänze ich gedanklich.

„Sie werden verstehen, dass ich bis dahin keine wichtigen Aufgaben mehr erledigen kann. Zu viele Fehler schlichen sich ein. Kann ja auch nicht anders sein: der Zeitpunkt für die Wartung ist ja schon ein paar Tage abgelaufen. Ich nehme mir den Rest des Tages und den ganzen morgigen Tag frei.“ Sie führt schon wieder keck und offensiv. Sie ist so anders. Sie verschwindet aus meinem Büro. Es gefällt mir.

In einem geschnürten Trenchcoat, der ihre Taille betont, kommt Sie zurück, kramt die Papiere zusammen, die ich ihr auf den Schreibtisch geknallt habe und bemerkt: „Ich nehme die an mich. Nicht dass die noch in die falschen Hände gelangen.“ „Oh, ich hätte Sie fragen sollen. Tut mir leid.“ Aber dafür haben wir ja das.“ Sie geht zu meinem Schreibtisch, zieht die unterste Schublade heraus und hält triumphierend das Plastiklineal in die Luft.

Ich wunderte mich, dass Sie es versäumte, mir dabei ihren Knack-Po zu präsentieren. Dafür schielt sie mich von der Seite an, hebt ihre Wange und zeigt mir so das Profil des Gesichtes. Sie dreht sich zu mir, atmet tief ein und aus und lenkt meine Aufmerksamkeit auf ihren wogenden Busen, der immer streng gefangen und verborgen ist, seit ich sie kenne.

Was haben diese Gesten denn zu bedeuten?

Sie verschwindet mit Hüftschwung. Also doch noch den Po in Szene gesetzt. Wie soll ich mich jetzt noch konzentrieren, Fräulein? Sie können was erwarten, das ist versprochen.

Nächster Tag. 16:30 Uhr: Es klingelt...


BlackEroticHats 07.12.2017
**********cHats Paar
3.862 Beiträge
Fräulein Schneider, Teil 4: Strafe muss sein...
Fräulein Schneider, Teil 4: Strafe muss sein oder erst die Arbeit, dann ...


16:30 Uhr: „Piiiiep, die Nachrichten“, tönt es aus dem Radio.
Die Türglocke ertönt.


Pünktlich nicht nur auf die Minute, sondern auf die Sekunde. Sicherlich hat sie vor der Tür gewartet. „Fräulein, Sie setzen sich damit selbst hohe Maßstäbe für die Zukunft“, murmle ich.

Ich lasse mir Zeit, trinke noch einen Schluck Wasser und gehe ruhig, aber mit innerlicher Spannung zur Haustüre. Da steht Sie. Wieder so steif wie ein Stockfisch. Sie war beim Friseur. Ihr sonst fast immer zu einem Pferdeschwanz gebundenes glattes Haar trägt sie heute offen. Es wirkt voller und die tiefstehende Sonne scheint hindurch und verleiht dem Rotblond eine feurige Farbe.
Sie ist geschminkt. In der Firma sieht man sie höchstens mit einem dezenten Lippenstift, mehr nicht und sehr selten. Ihre Wimpern: rabenschwarz. Ihre Blauen Augen werden von einem Kajalstrich eingerahmt. Auf der Unterseite ist der Lidstrich leicht verschmiert. Das und ihr knallroter Lippenstift verleiht dem Fräulein etwas Verruchtes. Das ist Absicht. Bisher hat sie nichts dem Zufall überlassen.

Nun weiß ich auch, warum sie sich den Tag frei genommen hat.

Ihr Körper wird von demselben taillenbetonten, cremefarbenen Trenchcoat ummantelt, den Sie gestern trug bevor sie aus dem Büro verschwand. Hochgeschlossen. Eine schlichte weiße Handtasche hängt über ihrer rechten Schulter. Sehr gut zu ihrem perfekt geschminkten Gesicht passen die weißen High Heels und – blütenweißen – Stockings. Nur der Trenchcoat erinnert an Frau Meier, wie man sie aus der Firma kennt.

„Treten Sie ein!“ Ich geleite sie in meine geräumige Wohnküche mit einem raumeinnehmenden Esstisch mit einer schwarzen Marmorplatte. Die große Flügeltür zum Wohnbereich ist geschlossen. Ich habe alles weggeräumt. Nicht einmal eine Blume steht auf dem Fensterbrett. Sie schaut sich verunsichert um. Hat Sie etwas anderes erwartet?

Ich bin mehr und mehr irritiert über ihre Aufmachung und sage:

„Ihr Trenchcoat passt nicht.“

„Sie haben recht“, sagt sie, kramt in der Handtasche und holt das Plastiklineal hervor. Sie übereicht es mir mit beiden Händen. Darüber bin nicht ich überrascht. Ist doch klar, dass sie das Teil mitgebracht hat.


Was aber nun kommt, macht mich sprachlos.

Sie wiederholt: „Sie haben recht, er passt nicht.“

Sie öffnet langsam den Gürtel des Trenchcoats, öffnet im Zeitlupentempo Knopf für Knopf und tut es wieder: Sie beißt sich auf die rechte Unterlippe wie ein unschuldiges kleines Mädchen.

Der letzte Knopf. Sie öffnet ihre unpassende Ummantelung und lässt diese langsam zu Boden gleiten. Obwohl ich ahnte, dass da noch etwas kommen muss, bin ich nun wirklich sprachlos. Ihre Stockings enden oben in einem Strumpfhalter. Natürlich wieder ein Tanga, der ihren Apfelpo komplett frei lässt und nur ihre Scham bedeckt. Aber der Hammer ist die Büstenhebe. Ihre üppigen Brüste schwimmen mehr in dem Teil, als dass sie fest gefasst werden.

‚Fräulein, wie schaffen Sie es im Alltag, diese herrlichen Busen verschwinden zu lassen’, frage ich mich.

Farbe: Dessous komplett weiß – blütenweiß. Haut: Komplett gleichmäßig gebräunt - mit Sommersprossen.

„Solarium?“ frage ich.

„FKK Urlaub“, erwidert sie ebenso kurz.

Sie überrascht mich schon wieder. Diese Frau, die vor mir steht hat so wenig mit Frau Schneider - wie man sie im Alltag kennt zu tun - wie Marilyn Monroe mit Maria Theresa.

Wie alt ist sie eigentlich? Ende dreisig? Anfang vierzig? Ich bemerke Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Auch zwei Schwangerschaften haben ein paar Spuren am Bauch und an den Brüsten hinterlassen.

Ich mag es, wenn man Frauen das Leben ansieht.

Ihre Wirkung auf mich hinterlässt auch Spuren. Mein Blut sammelt sich nicht in meinem Kopf, sondern in einem anderen Körperteil. Ich versuche mich zu konzentrieren. Alles zu seiner Zeit!

Sie bricht unsere Einsilbigkeit und zitiert mich:

„Ziehen Sie passende Kleidung an! Blütenweiße Jeans und vorbeugende Wartung passen nicht zueinander“. „Sagten Sie doch selbst gestern.“ Der Punkt geht an Sie. Sie fängt schon wieder an, die Führung an sich zu reißen. „Außerdem, dachte ich mir dass ja nicht mein Po alleine herhalten muss für meine Fehler.“

„Stimmt, Sie sind auch ziemlich vorlaut, Fräulein Schneider.“
Ich ahne nun warum Sie mir gestern ihr Gesicht und Ihre Brüste präsentierte, bevor sie sich mit einem Hüftschwung vom Acker machte. Ich trete vor Sie, blicke in Ihre Augen und streiche ihr mit der Linken über den Kopf. Meine Rechte berührt ihre Wange. Sie neigt den Kopf nach hinten und drückt ihre Wange gegen meine Handfläche. Sie schließt ihre Augen für ein paar Sekunden und nickt unmerklich.

Einverständnis.

Ich hätte nicht gedacht, dass Sie so drauf ist. Aber Sie soll bekommen, was sie braucht. Aber ab sofort nach meinen Regeln.

Ich packe ihren Schopf und ziehe den Kopf leicht nach hinten. Sie hält den Blickkontakt. Ich streichle ihre Wange. Dann, der erste Schlag auf ihre rechte Backe, der zweite mit den Fingern auf die Linke. Ich zögere.

„Ja, betrafen Sie es. Bestrafen Sie mein Schandmaul!“ „Bitte!“

Ich ziehe stärker an ihrem Haar und gebe ihr ein paar mittel starken Ohrfeigen, wobei ich darauf achte, dass es eben keine Ohrfeigen werden und dass ich auch nicht zu nahe an die Augen komme. Ich möchte ja nicht, dass etwas bleibt. Nennen wir es “Backpfeifen!“

Den letzten Schlag führe ich recht heftig aus beruhige die Haut aber sofort mit sanftem Streicheln. Genau so verfahre ich mit ihrem Haar.

„Geht so vorbeugende Wartung?“ fragt sie mich naiv provozierend.

„Nein, so geht Bestrafung“, hört sie verwundert. Ich reiße die Kontrolle an mich. „Erinnern sie sich nicht? Sie haben viele Fehler gemacht. Vorbeugend heißt, dass Sie inspiziert werden, bevor Sie Fehler machen“, sage ich trocken.

„Strecken Sie die Hände aus, Finger nach oben, Fräulein Schneider!“

Sie tut wie ihr befohlen.

„Das ist für ihre Tippfehler.“ Ich gebe ihr Tatzen. Sie hält die Hände tapfer hin.

„Haben Sie das nicht verdient?“

„Doch Herr.“

„Eigentlich hätten Sie mehr und stärkere Schläge auf die Finger verdient. Aber sie haben Glück, dass ich morgen viel Schreibarbeit für Sie habe.“

„Danke Herr.“

Sie atmet tief durch, als sei sie erleichtert. Durch ihre bewusst angewendete Brustatmung hebt und senkt sich ihr Busen übertrieben stark. Ich verstehe was Sie will und warum sie eine solch hübsche aber doch praktische Büstenhebe ausgesucht hat. Ich stelle seitlich neben sie.

Platsch, der erste Schlag trifft ihre linke Brust. Platsch, die rechte Brust. Sie hebt ihren Brustkorb und ihren Kopf. Platsch, platsch, platsch. Ich mache eine Pause. Sie hat noch nicht genug. Ich steigere das Tempo. Je schneller ich schlage, desto schwächer führe ich die Schläge aus. Es ist schön anzusehen wie die Brüste in ihrer steifen Schale bei jedem Schlag schwabbeln. Nach ein paar Minuten voller Konzentration lege ich das Plastik aus der Hand und begutachte mein Werk. Eine wunderschöne Röte verziert beide Brüste und hebt sich harmonisch vom Weiß ihrer Dessous ab. Wohldossiert, stelle ich zufrieden fest. Es wird nicht blau werden. Ich streichle das Rot. Das gefällt ihr. Deshalb höre ich auch gleich wieder damit auf.

Mir entgeht nicht, dass der Stofffetzen ihres Tangas einen feucht durchdrungen ist. So wie ich das Fräulein einschätze, zog es ihr schon durch und durch als ich sie an den Haaren zog.

„Über den Tisch!“ Sie zögert keine Sekunde in freudiger Erwartung. Ich beginne, ihr den Hintern zu versohlen. Genau wie in meinem Büro. Genau wie damals geht ihre Hand zum Zentrum ihrer weiblichen Lust.

„Finger weg!“ Sie staunt nicht schlecht, gehorcht aber. Die Pobacken röten sich Schlag um Schlag. Sie kann nicht widerstehen, probiert es wieder mit ihren Fingern.

„Finger her!“ Nach ein paar Tatzen schubse ich sie wieder über den Tisch. Ich fahre mit meiner Bestrafung fort.

Sie wird ungeduldig, denkt immer noch, dass Sie zum Zuge kommt.

„Aber damals im Büro haben Sie mich doch auch gelassen“, sagt sie trotzig.

„Das war im Büro, Fräulein Schneider. Sie kennen doch die goldene Regel betrieblicher Übungen: Einmal ist keinmal, zweimal ist einmal und dreimal gilt für immer.“ „Im Büro war einmal.“

Allmählich begreift Sie, dass es heute anders läuft Nicht sie bestimmt. Sie hält die Schläge gut aus. Zunächst steigert sich ihr Lust und mit der Lust kann ich auch die Schläge steigern. Aber die Aussichtslosigkeit auf Befriedigung lässt ihre Lust schwinden. Mit dem Schwinden kommt der Schmerz. Sie windet sich bei jedem Schlag. Mehr und mehr. Ich bemerke, dass es nun unerträglich fürs Fräulein wird.

„Die Bestrafung ist beendet.“ Mehr sage ich nicht. Sie dreht sich um, reibt Ihr Pobacken und sieht mich fassungslos und schweigend an. Tränen kullern über die Wangen. Sie wischt sie mit der Hand die Tränen vom Gesicht Gesicht und verschmiert dabei die Schminke. Ich bekomme Mitleid, beschließe aber es zur Spitze zu treiben.

Sie hebt ihren Trenchcoat vom Boden und zeiht ihn über.

Wir stehen uns eine gefühlte unendlich lange Zeit gegenüber.

„Na gut, dann gehe ich eben“, sagt sie leise enttäuscht und wankt zur Tür. Ich bin mir sicher, dass sie in Tränen ausbrechen wird, sobald sie das Haus verlassen hat. Ich werde das verhindern. Nicht wegen der Nachbarn.

„Ziehen Sie ihren Trenchcoat aus!“ fordere ich. „Das war die Bestrafung“.

„Wir fahren nun fort. Mit der vorbeugenden Wartung, die Sie vorschlugen.“

Sie kann noch nicht wissen, was passiert.
Aber ihr verschmiertes Gesicht und ihr spontanes freudestrahlendes Lächeln lässt sie aussehen, wie ein Gemälde von Picasso.

Sie zieht den Trenchcoat aus und ich öffne die Flügeltür zum Wohnbereich. Sie traut ihren Augen nicht...

BlackErotichats, 10.12.2017
**********cHats Paar
3.862 Beiträge
Fräulein Schneider, Teil 5: Vorbeugende Wartung
Fräulein Schneider, Teil 5: Vorbeugende Wartung

„Treten Sie ein! Fräulein Schneider!“

Sie sieht in den Raum. Nach einer Minute dreht sie den Kopf zu mir. Fragen über Fragen, die sie schweigend stellt.

„Ganz hinten, das ist die letzte Station.“

„Die Letzte?“, wiederholt sie.

„Ja, die Letzte.“

Sie studiert das Andreaskreuz. Aus Ebenholz gezimmert. Sie starrt es an, dann kommt die Frage: „Und dann? Was kommt dann? Was kommt nach der letzten Station?“

„Fräulein Schneider, vor dem Ebenholz liegen sieben Stationen „Blütenweiß“. Sie mögen doch blütenweiß?“

Tränen in ihren Augen sagen ja. Sie strahlt mich an, obwohl sie noch keine Ahnung hat, was sie erwartet.

„Wir gehen zum ersten Bistrotisch. Der erste von sieben.“ Die anderen sind von weißen Tüchern bedeckt. Von blütenweisen, selbstverständlich.

„Sie mögen Champagner?“

„Ja sehr.“ Sagt sie schüchtern. Ihr Blick senkt sich.

Ich lasse den Korken knallen und schenke ein: MOET & CHANDON ROSÉ GRAND VINTAGE 2008

Ich erhebe das Glas. Sie blickt immer noch zu Boden. Auf einmal so unsicher und devot, Fräulein, frage ich mich.

„Zum Wohl!“ Sie reagiert nicht. Sie hat den Wechsel des Spieles noch nicht verinnerlicht.

„Wenn man sich nicht in die Augen sieht beim Anstoßen hat man sieben Jahre lang schlechten Sex“, sage ich schmunzelnd.

Das erheitert sie und sie kontert lächelnd: „Sieben Jahre schlechtenSex, wäre für manch einen schon eine große Verbesserung der Lebensqualität.“

Wir müssen beide lachen. Das Eis ist gebrochen.

Wir stoßen an. Augenkontakt. Sieben Jahre gerettet. Wir nippen am Champagner.

Schweigen. Sie steht still. Ich betrachte sie. Gehe um sie herum. Trinke ein Schlückchen vom Champus und betrachte sie weiter. Das scheint ihr zu gefallen, von meinen Blicken gefangen zu werden. Soll ich lügen? Mir gefällt es auch.

Sie sehnt sich bestimmt nach dem Lineal und Ihren Fingern im Zentrum. Aber ich habe andere Pläne.

Ich ziehe den Gürtel von meiner Hose. Sie betrachtet es mit Faszination und Schaudern. Ein richtig schwerer, breiter und glatter Ledergürtel mit einer silbernen Schnalle.

Sie schaut zu und freut sich auf das was kommt. Sie sehnt sich schon wieder nach der süßen Qual. Das Leder ist perfekt dafür geschaffen.

Aber es kommt anders, als das Fräulein es sich wünscht.

„Vorbeugende Wartung, Fräulein Schneider.“ Ich lege den Ledergürtel in Reichweite.

Sie: Stockfisch.

„Vor der Wartung steht eine gründliche Inspektion. Dazu brauche ich Sie nackt.“ Sie zögert, zieht sich aber schließlich langsam aus und legt ihre Dessous neben die Champagner Flasche.

„Drehen Sie sich!“ Sie tut wie ihr befohlen. „Nicht so schnell!“

„Stehen bleiben!“ Sie folgt. „Wir fangen mit ihrem Gesicht an.“ Ich gehe und hole eine Schüssel mit warmen Seifenwasser und einen Waschlappen. Ich tauche den Waschlappen in das Wasser und befreie ihr Gesicht vom Salz der Tränen und der verschmierten Schminke. Sie entspannt sich, empfindet das wohl als sehr fürsorglich.

„Schließen Sie die Augen!“

Mit meinen Fingern fahre ich sanft über ihre Augenlider, wandere zu ihren Ohrläppchen, reibe diese vorsichtig, und knabbere an ihrem rechten Ohr. Mit beiden Handflächen und Fingern streichle über ihr Haar, ihr Gesicht und über den Hals.

„Alles in Ordnung! Ich fahre nun fort. Sie dürfen die Augen öffnen:“

Ich streiche über ihre Arme und massiere die Handinnenflächen ein wenig. Ich lasse keinen Quadratzentimeter ihres Körpers aus. Als ich sie am Po berühre, streckt sie mir diesen provokant entgegen.

„Ja Fräulein Schneider, ich weiß. Aber Sie müssen sich noch gedulden. Wir sind immer noch bei der Inspektion.“ Ich massiere ihren Po intensiver. Man sieht fast keine Rötung mehr. Die Apfelbäckchen sind bereit für eine vorbeugende Lektion.

Sie atmet tief ein und aus als ich ihre Brüste streichle. Das verführt mich, diese etwas fester zu kneten. Ihre Nippel werden steif. Ich kneife diese mit meinen Fingernägeln. Sie hält den Atem an und lächelt nach ein paar Sekunden. Mein Gott, es ist voll Maso, mein Fräulein.

Ich bin fertig. Nur noch die Füße fehlen. Ich ziehe ihr die High Heels wieder an. Nackt in High Heels. Perfekt. Nur eines fehlt noch. Ein paar Verzierungen.

Diese Zärtlichkeit, ist das neu für Sie?
Es hat ihr gefallen das steht fest, aber das alleine genügt ihr nicht. Erst durch den Schmerz wird sie vollständig erregt. Der Schmerz erst steigert Fräuleins Lust. Unsere Leidenschaften ergänzen sich vollkommen.

Ich nehme den Gürtel an der silbernen Schnalle in meine rechte Hand. Zeremoniell wickle ich das Leder auf, bis ein etwa 30 cm langes Stück übrig bleibt. Gespannt und erregt sieht sie mir zu.

„Die Inspektion hat ergeben, dass alles in Ordnung mit Ihnen ist. Wir kommen nun zur vorbeugenden Lektion.“

Sie versteht, dreht mir ihren Po zu und stützt sich auf den Bistrotisch. Ich trinke noch ein Schluck MOET und reiche ihr das Glas. Sie schüttelt den Kopf. Sie ist bereits voll konzentriert auf das was nun kommen wird. Ohne weitere Vorbereitung klatscht das Leder auf ihre Arschbacken. Mal links, mal rechts, mal über beide gleichzeitig. Auch die Oberschenkel lasse ich nicht aus, hinten und vorne. Am meisten mag sie aber die Schläge auf den Po.

Es ist soweit. Ihre rechte Hand wandert zum Dreieck der Lust.

„Hände weg! Das ist nicht Ihre Aufgabe“, sage ich bestimmt. Noch zwei heftige Schläge auf jede Pobacke. Ich wickle den Gürtel ab und zwei Sekunden später ist mein Daumen in Ihrem Zentrum der Lust verschwunden. Ich kreise vorsichtig und drücke etwas fester wenn ich in der Gegend ihres G-Punktes bin. Gibt es den eigentlich wirklich? Egal. Mein Tun zeigt die erhoffte Wirkung.

„Um Gottes Willen, was ist das? Was tun Sie da? Alles nass.“

„Es ist nicht das was Sie meinen, Fräulein Schneider. Es gefällt Ihnen doch.“

„Ja aber der Boden...“

„...ist gefliest“, setze ich ihren Satz fort. Offensichtlich squirtet sie zum ersten Mal. Ich mache eine Pause. Sie ist noch verwirrt. Ich streichle ihren Po und gebe ihr ein paar Klapse darauf.

„Lassen Sie sich fallen und genießen Sie es!“ sage ich bevor ich fortfahre. Sie stöhnt und es strömt. Sie lässt sich darauf ein.

„Genug, es ist genug.“ Sie ist erschöpft. Sie sieht erst ungläubig an sich hinab und schaut mir darauf unsicher in die Augen.


BlackErotikHats, 16.12.2017
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Fräulein Schneider:Teil 6: "nicht trotzdem, sondern deshalb"

Fräulein Schneider, Teil 6: „Nicht trotzdem, sondern deshalb“


„Genug, es ist genug.“ Sie ist erschöpft. Sie sieht erst ungläubig an sich hinab und schaut mir darauf unsicher in die Augen.

Ich nehme die Schüssel, die ich zur Gesichtsreinigung benutzt habe, um ihren Unterkörper und die Beine damit abzuwaschen. Das Wasser ist noch lauwarm. Nicht ganz so heiß wie ihr Po. Ich schaue zufrieden auf mein Werk und streichle über die glühende Haut. Sie quittiert es mit einem leisen Seufzer. Ich möchte dem Fräulein zeigen, wie fürsorglich ich sein kann.

Das war der Plan. Sie erkennt diesen und durchkreuzt ihn prompt. „Bitte, nicht waschen!“ Ich schaue sie staunend an. Um genau zu sein auf ihren Po und die Beine, die ich gerade reinigen wollte. „Für meinen Mann. Es ist für meinen Mann. Ich möchte ihm etwas mitbringen. Als Geschenk.“

Sie wartet, bis sich mein Verdutzen in Neugierde verwandelt hat.

Sie fährt fort: „Er wartet zu Hause auf mich.“

„Was tut er da?“

„Warten.“

„Sie wiederholen sich.“

„Erwartet mich und... leidet wie ein Hund.“

„So so und weiter?“ Langsam wird es verwirrend.


„Und er weidet sich an seinem Leiden.“

„So so:“ Langsam wird es spannend. Sie spielt wieder Stockfisch. „Fräulein Schneider, ich höre!“

Der Stockfisch öffnet den Mund und spricht leise: „Sein Leiden, aber auch seine Leidenschaft steigert sich in das Unermessliche, wenn ich ihm das mitbringe, was er hasst und wonach er sich gleichzeitig am Meisten sehnt.“

Ich höre zu. Sage nichts. Sie wartet. Bis sie glaubt, dass ich begriffen habe.

„Er weiß, dass ich hier bin. Hier mit Ihnen. Dass ich ihn genau jetzt mit Ihnen betrüge.“

Sie studiert meine Blicke um zu erkunden, ob ich ihr folge. Ich sage ja mit einem Blinzeln.

„Als Beweis, dass sein Leiden einen realen Grund hat biete ich im meinen gestriemten und besudelnden Körper dar. Von Ihnen gestriemt – und besudelt“
„Als Lohn für sein Ausharren darf er mich säubern und meine Striemen salben.“

Alles klar. Ich stelle fest: „Ihr Mann ist ein Hahnrei. Ein Cuckold.“

„Ja.“

„Lieben Sie Ihn?“

„Ja.“

„Trotzdem sind Sie hier?“

„Nicht trotzdem, sondern deshalb.

Ich habe schon viel erlebt. Aber nicht eine solch kondensierte Konversation. Die Antworten schossen wie aus einer Pistole aus ihrem Mund. Sie ist eine Meisterin der unterwürfigen Führung. Ich glaube ihr, dass sie ihren Mann liebt. Sie dominiert ihn wahrscheinlich. Und Sie sucht für sich selbst Dominanz. So ergibt sich ein Bild.

Wie lange sucht sie schon? Wird Sie bei mir Ihre Erfüllung finden? Will ich das überhaupt? Will ich es insbesondere zulassen, dass Sie das Spiel in Richtung des Fetischs ihres Mannes erweitert? Diese Fragen schießen mir durch den Kopf.

Diese Fragen ihr nun verbal zu stellen würde die Spannung und das eben neu entstandene Vertrauen stören. Sie kennt meine die Fragen schon lange. Und weiß die Antworten darauf. Ich noch nicht.

Ich grenze die Situation ein in meinem Kopf. Auf das, was ich hier und heute kontrollieren kann. Wird es mir gelingen? Ich habe konkrete und diffuse Befürchtungen.

‚Von Ihnen gestriemt - und besudelt’, sagte sie.
Was will sie mir damit mitteilen? Sie will mehr von beidem. Mehr Striemen, mehr Sudel. Und beides will sie ihrem unterwürfigen Mann mitbringen. Was tut er mit den Geschenken?

Ich lasse mir Zeit.

Obwohl ich mich eigentlich schon am Ende der heutigen Session wähnte beschließe ich ihr und ihrem Mann zu Liebe weiter zu machen. Und ich beschließe auch, dass ich dafür früher auf meine Kosten kommen werde, als ich geplant hatte. Es wird eine gar köstliche Sudelei geben.

„...sondern deshalb“, wiederhole ich ihren letzten Halbsatz und katapultiere mich damit aus der Welt der Gedanken in die Welt der Realität. „Fräulein Schneider, gehen Sie zum nächsten Bistrotisch!“

Sie schreitet dahin. Sie weiß genau, dass sie die Decke – die blütenweiße Decke – herunterziehen muss, wartet aber gehorsam auf meinen Befehl. Dieser erfolgt mit einem kurzem Blick und einem unmerklichen Nicken von mir aus. Sie tut es langsam. Langsam zieht sie die blütenweiße Tischdecke ab:

Bistrotischstriptease.

Die Decke lässt sie auf den Boden fallen. Auf dem Tisch präsentiert sich meine zweizüngige Snake. Ein herrliches Stück. Ganz aus schwarzem Leder gefertigt. Die beiden Zungen, die ich gleich tanzen lasse, sind weich und leicht. Aber sie verursachen kurze spitze Schmerzen. Vergehen schnell wieder, die Schmerzen. Und die Striemen, die erzeugt werden: Rosa, medium, so zu sagen, bleiben eine ganze Zeit. Ich wünsche ihrem Mann, dass diese ein paar Stunden halten. Und ich wünsche es mir für Sie und mich ebenso.

Sie betrachtet das Teil mit einer Mischung aus Furcht und Entzücken. Sie hebt es mit beiden Händen an, drückt es mir in meine Hände und stellt sich mitten in die freie Fläche des Raumes.

Sie dreht mir Ihren Rücken zu, senkt ihren Kopf. Sie will nicht mehr warten, nicht mehr reden. Nicht mehr verbal, nicht mehr nonverbal.

Ich lasse mir dennoch Zeit, betrachte ihren Körper, lege das Muster der Striemen fest. Kunstwerke müssen geplant werden.

Ich befühle ihre Haut und knete die Stellen, die besonders berücksichtigt werden beim Striemen und Besudeln intensiver als die anderen Körperteile. Ich gebe ihr einen Kuss in den Nacken als Zeichen der Fürsorge – und als Zeichen, dass es beginnt.

Ich lasse den Tanz beginnen. „Fräulein Schneider lassen sie mich Ihre Sehnsucht zur Qual wandeln!“ murmle ich in mich selbst hinein und hole aus...

BlackEroticHats, 22.12.2017
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Fräulein Schneider:Teil 7: Schmerzenslust und Lustschmerz
Fräulein Schneider, Teil 7: Schmerzenslust und Lustschmerz


...Ich lasse den Tanz beginnen. „Fräulein Schneider lassen sie mich Ihre Sehnsucht zur Qual wandeln!“ murmle ich in mich selbst hinein und hole aus...


Die doppelzüngige Snake hört man kaum wenn die beiden Enden durch die Luft pfeifen.
Ich stehe immer noch hinter ihr. Der erste Treffer zwischen Hals und Brüsten. Sie zuckt kein bisschen. Gut gemacht, sage ich zu mir. Der nächste Schlag auf dieselbe Stelle. Stärker. Sie atmet, aber der Schlag ist immer noch zu schwach, um sie aus der Fassung zu bringen. Die Haut zwischen Hals und Brüsten ist vergleichsweise unempfindlich. Sie erwartet den nächsten Schlag auf dieselbe Stelle, nur stärker.

Stärker bekommt sie. Aber auf ihre Brüste. Damit hat sie nicht gerechnet. Da ich hinter ihr stehe kann sei nicht erkennen, wann der nächste Schlag ausgeführt wird und vor allem nicht, wohin er sie trifft. Das erhöht die Spannung für sie und erfordert Konzentration meinerseits. Denn ich muss das Zielgebiet schätzen. Ich stehe hinter ihr und versuche die Stelle Ihrer Haut mit Röntgenaugen zu sehen, auf der die Zünglein der Snake auftreffen werden.

Ich strieme ihre Brüste. Sie steckt den Schmerz mit tiefem Ein- und Ausatmen weg. Ich habe mir vorgenommen, beide Brüste rundum zu röten. Das erfordert Hiebe von oben und unten als auch waagerecht. Aber nicht nur das. Ich führe die Snake so, dass die beiden Spitzen jedes Mal auf einen anderen Fleck der Brüste einen spitzen Schmerz verursachen und die beiden Wohlgeformten schön zieren werden. Ich freue mich darauf, zu sehen, wie gut mir das gelingt. Aber das will ich mir noch nicht gönnen, obwohl der Reiz dazu unermesslich für mich ist.

Diese Spannung zwischen meinem Wunsch und meinem Anspruch erklärt den kleinen Kontrollverlust meinerseits: Es stümmelt es völlig unsinnig aus mir heraus:

„Nicht umdrehen!“

Das war aber nur eine Botschaft an mich selbst, nicht an sie. Gut dass sie nicht nachfragt, was dieser dumme Befehl bedeutet. Sie steht ja fest und standhaft in ihren High Heels im Raum. Mit den nächsten beiden Schlägen schließe ich die Brustfolter ab. Ich möchte sie Schreien hören, oder wenigstens ein „Au“ oder so was wie „Gnade Herr!“

Aber ich werde wiederum durch sie belehrt:

Ich hole beide Male besonders stark aus. Ich treffe das weiche Zentrum ihrer linken Brust. Kein Ton, kein Jammern, nichts dergleichen. Die einzige Reaktion ist, dass sie tief einatmet und die Luft anhält. Der zweite Hieb trifft das zarte Rosa der rechten Brust. Sie presst die angehaltene Luft mit einem lauten Stoß aus ihren Lungenflügeln. Das war auch schon alles an Reaktion auf die besonders starken Schläge. Sie atmet ruhig weiter, bewegt sich keinen Zentimeter und zappelt auch kein bisschen rum. Sie wartet ab, wie es weiter geht.

Wie viele Subs hatte und habe ich? Wie viele Sklavinnen erzog ich? Dieses Fräulein erstaunt mich immer mehr. Mit welcher Disziplin sie standhält. Als hätte sie schon hunderte solcher Session als Training zuvor erhalten. Aber wie ich später erfahren werde, ist heute das erste Mal für Sie. Ich werde es nicht glauben können.

Hat sie wenigstens ein paar Tränen in den Augen, frage ich mich bevor ich fortfahre.

Ich peitsche jeden Quadratzentimeter zwischen Hals und Knie. Ich stehe hinter ihrem Rücken. Immer noch. Die einzige Stelle, die ich auslasse, ist die Nierengegend. Die leichten Lederriemen haben keine besonders Wucht, aber ich bleibe meinem Prinzip treu: Niemals eine ersthafte, bleibende Verletzung riskieren.

„Ihre Vorderseite ist vollendet“, sage ich und voller Vorfreude: „Umdrehen!“

Sie dreht sich elegant um. Ihre Augen sind leicht wässrig, ihr Blick voller Stolz. Das darf Sie auch sein, stolz. Ich betrachte mein Werk. Man sieht deutlich, wo die Spitzen der Snake landeten. Ich befühle diese Stellen sanft. Das gefällt ihr. Ich schätze, dass ca. die Hälfte der Haut gerötet ist und nur wenige Stellen mehr als einmal mit den Spitzen getroffen wurden. Ich bin einigermaßen zufrieden mit meiner Trefferkunst.

Die Brustwarzen, die besonders malträtiert wurden, bekommen auch eine besondere Behandlung: Ich sauge leicht an beiden und umkreise diese mit meiner Zunge. Sie quittiert das mit einem leichten Stöhnen und zeigt mir damit, dass sie Schmerz und Zärtlichkeit vereinen kann. Schmerzenslust.

„Arme hoch! Die Rückseite ist dran. Ich möchte, dass mir dabei in die Augen sehen.“

Sie streckt die Arme hoch. Ich Peitsche ihren Rücken und die Oberschenkel abwechselnd von links und von rechts. Vorderhand, Rückhand, Vorderhand, Rückhand...
Da die Snake nicht besonders lange ist, stehen wir uns nur ein paar zehn Zentimeter auseinander.

Das heißt, ich kann mit der Rückhand nicht gut ausholen. Der Schwung kommt größtenteils aus dem Handgelenk.

Das heißt, mein tapferes Fräulein muss den Kopf leicht heben, um mir in die Augen zu sehen.

Das heißt, sie spürt meinen Atem und ich den ihren. Sie saugt meinen tief in sich ein.
Heißt dies, dass sie bereit ist, intimer zu werden?

Als letztes nehme ich mir den süßen Po des Fräuleins vor, den ich natürlich auch nur im Geiste vor mir habe. Ich röntge durch ihr glatt rasiertes Lustzentrum hindurch um die Rundungen zu orten, die nun die nun den Lustschmerz spüren werden. Seit der Lehrstunde mit dem Plastiklineal im Büro, weiß ich, dass diese besonders viel aushalten und besonders viel brauchen. Aber ich schlage den nur ganz leicht. Sie schaut mich erst verwundert, dann enttäuscht an.

„Sie werden sich noch wundern, Fräulein Schneider. Das ist nur eine leichte Aufwärmung für das was nun kommt.“

Wieder ihrerseits dieser Blick in dem sich Vorfreude und Furcht abwechseln. Als die Furcht nicht mehr zu erkennen ist lege ich die Snake auf den Bistrotisch und befehle:

„Gehen Sie zum nächsten Tisch und sehen Sie nach was unter der weißen Decke ist!“

Sie schreitet zum Tisch und präsentiert mir ihren nur leicht geröteten Po mit gekonntem Hüftschwung. Wieder lässt sie sich Zeit und zieht die blütenweiße Decke langsam ab. Ein kurzer Blick auf den Tisch, dann ein langer Blick in meine Augen. Stellt sie sich gerade vor wie es wird, was nun kommt?

„Suchen Sie sich einen aus!“

Sie nimmt einen Rohrstock nach dem anderen in die rechte Hand und schlägt sich einige Male in linke. Sie entscheidet sich für den dünnen ungeschälten.

„Die sind aus Rattan. Sie haben sich den schmerzhaftesten ausgesucht. Die geschälten sind weniger schlimm. Am wenigsten weh tut der dickste davon. Sie dürfen ihre Wahl ändern, wenn Sie wollen.“

Hat sie überhaupt verstanden wovon ich rede? Geschält, und ungeschält? Dick und dünn aus Rattan?

Wortlos setzt sie sich in Bewegung und reicht mir den Rohrstock ihrer ersten und einzigen Wahl mit ausgestreckten Händen entgegen. Sie dreht sich zum Bistrotisch lehnt sich mit den Ellenbogen darüber und streckt ihren Arsch weit raus. Gut so, mein Pferdchen. Ich streichle die Backen noch einmal und beginne. Schnelle leichte Schläge aus dem Handgelenk wärmen das Zielgebiet auf. Noch eine letzte Überprüfung mit meinen Händen. Ihr Fleisch ist weich, die Haut zart. Sie spannt beide Pobacken an. Alles fest. Die Haut zart.

Die Züchtigung kann beginnen.

Ich liebe es, einen wohlgeformten Hintern mit dem Rohrstock mit Mustern zu überziehen. Ich entscheide mich erst jede Backe für sich von der Hüfte abwärts bis zu den Oberschenkeln mit deutlichen, dicht neben einander liegenden Striemen zu versehen und zum Abschluss noch je drei „Gefängnisgitter“ senkrecht drüber zu legen.

„Ich schone Sie nicht. Sie hätten ihre Wahl ändern können.“

Sie nickt. Der erste Schlag. Halbe Kraft. Sie keucht die Luft aus den Lungen. Wahrscheinlich hat sie nicht damit gerechnet, dass das ungeschälte Rohr eine solch heftige Wirkung entfaltet. Im Gegensatz zur leichten Snake, die nur die Haut rötet, haben Rohrstöcke Tiefenwirkung. Mit Freude sehe ich die erste dunkelroterote Wulst auf der gebräunten Haut wachsen. In der Mitte der Arschbacken schlage ich noch fester zu. Die Wülste werden breiter und höher. Das Fräulein keucht bei jedem Schlag, hält sich aber immer noch tapfer. Die letzten Schläge senkrecht. Drei auf jede Backe, wie geplant. Ein einfaches aber ästhetisches Karomuster zeichnet sich ab.

„Sie haben es geschafft, Fräulein Schneider.“ Erstaunlich wie sie das alles hin nahm. Ihr das zu sagen, hebe ich mir aber für später auf.

Ich streichle ihren Po und fahre die Striemen nach. Der Anblick und die Berührung haben Wirkung auf mich. Meine Hose spannt verdächtig. Sie genießt was ich tue ein kurze Zeit lang, dann dreht sie den Kopf zu mir und wagt zu sagen:

„Bitte“, sie macht eine Pause. „Bitte lassen Sie mich nicht so stehen. Bitte tun Sie es!“ Ich lasse Sie zappeln. Sie fährt fort: „Bringen Sie es zu Ende!“

Ich folge der Einladung nur zu gern. Sie lehnt immer noch auf dem Bistrotisch mit Ihren Armen. Ich drücke sie weiter nach unten, so dass ihr Oberkörper und Kopf auf der kalten Marmorplatte zu liegen kommen. Die Brüste platt gedrückt auf dem Kalt der Platte. Ich entledige mir Schuhe und Hose und tue, was sie sich so sehr wünscht. Ich dringe in das Fräulein ein. Es ist ganz leicht, es ist so erregt. Ich fülle sie aus. Aber das genügt ihr nicht.

„Benutzen Sie mich richtig. Benutzen Sie mich hart!“

Sie will einen wilden Ritt. Ich erfülle ihr den Wusch. Sie atmet schwer. Ich auch. Sie vor Lust, ich vor Anstrengung. Schon nach wenigen Stößen höre ich ein lautes:

„Ooohhhhhhhhh“

Sie wiederholt das Stöhnen in immer kürzeren Abständen und hält schließlich die Luft an. Sie kommt. Ich fahre fort mit meinem Tun, will ihren Orgasmus nicht verderben, der offensichtlich den ganzen Körper erfasst. Ich muss mich ganz schön beherrschen es ihr nicht nach zu machen.

Was sehe ich da? Sie schiebt ihre Hand in Richtung ihres Dreiecks. Wie damals im Büro, als sie sich den Hintern mit dem Plastiklineal versohlen lies und sich dabei selbst befriedigt hat.

Der vaginale Orgasmus eben genügt ihr wohl nicht.
Vielleicht war es gar keiner. Mich überfallen mich Selbstzweifel.

„Finger weg, noch nicht!“, befehle ich.

Ich ziehe mich aus ihr zurück und trete neben sie.

„Zum Esstisch! Bewegen Sie ihren Hintern drauf und spreizen Sie die Beine!“

Sie gehorcht, richtet sich auf, geht die paar Schritte und setzt sich auf den Rand des Tisches, stützt sich mit beiden Händen ab und streckt die Beine gespreizt nach oben. Das verleiht ihr eine stabile Haltung. Ich knete ihre Brüste. Diese sind ganz kalt. Sie schaut mich erwartungsvoll an und spitzt ihre Lippen. Ich flüstere ihr ins Ohr:

„Wir sind noch nicht fertig, Fräulein Schneider. Ich bewundere Ihre Tapferkeit. Aber lassen Sie ihre Finger weg. Sie wissen wovon?“

Sie schaut mich unschuldig an, zieht eine Schnute und nickt traurig, als hätte ich ihr den Lolli weggenommen. Welch göttlicher Anblick sie so ausgeliefert, nackt mit Striemen in gespielter Traurigkeit liegen zu sehen.

„Nicht traurig sein, mein Fräulein, ich habe noch etwas für Sie.“

BlackEroticHats, 30.12.2017

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Fräulein Schneider:Teil 9: Der Brief
Fräulein Schneider, Teil 9: Der Brief

„Ich danke Ihnen. Ich finde den Weg.“ Und weg ist sie.
Freitag früh:
Ich betrete den Bürokomplex, komme in meinem Büro an. . Ich wundere mich. Frau Schneider ist nicht im Vorzimmer. Der Bildschirm ihres PCs ist dunkel. Sie ist immer die Erste. Heute nicht.

47 neue E-Mails in meiner Mailbox. Blink. Nr. 48:

Ich bitte um einen Tag Freizeitausgleich. Ich hoffe auf ihr Verständnis und Entgegenkommen. Es kommt sehr kurzfristig, das ist mir bewusst.
Danke

Frau Gesine Schneider

PS: mehr im Brief

„Mehr im Brief?“
Ich bin ja auch noch nicht wieder auf dem Boden. Gestern, das war einfach, war...es war einfach...gigantisch. Welcher Brief? Ich bringe den Arbeitstag in Höchstform hinter mich. Denn der letzte Tag war einfach ... gigantisch. Ich wiederhole mich gedanklich. Für mich einfach gigantisch. Setzte Energien frei, die ich kaum zähmen kann. Meine armen Direct Reports litten heute. Ich schäumte vor Tatendrang und verrückter Ideen.

Für mein Fräulein? Wie war der letzte Tag für Sie? Ich bin mir sicher: auch phantastisch. All ihre Reaktionen und ihr Spiel sprechen dafür. Aber wie ging es weiter für sie? Sie nimmt frei. Ihr Mann wartete im Auto. Sie ließ ihn warten. Warum? Ihre Ankündigung:
„Mehr im Brief?“

Was bedeutet das alles? Welcher Brief? Wo ist der Brief?

Feierabend zu Hause:
„Mein Liebling, schön, es ist Wochenende. Freitag Abend. Nur für uns.“

Sie gibt mir einen flüchtigen Kuss. „Das Essen, das Essen, ich muss darauf aufpassen. Es ist gleich so weit. Gleich fertig.“

Ich reiße sie an mich, küsse sie tief und innig, stoße sie sanft von mir und sage: „Nun wieder an die Töpfe“. Sie lächelt mit einem verheißungsvollen Schmollmund.

Vor dem Nachtisch: „Übrigens. Ein Umschlag im Briefkasten. Keine Anschrift, kein Absender. Relativ schwer“, sagt sie geheimnisvoll und schaut mir fragend in die Augen.

„Öffne ihn bitte für mich!“ sage ich vertrauensfördernd. Sie öffnet ihn behutsam und reicht mir den Inhalt.

Wertvolles Briefpapier, verschiedene Farben und Formen. Geschöpftes Briefpapier. Ich hatte so was seit Jahrzehnten nicht mehr in der Hand.

Ich reiche die wertvollen Blätter meiner Frau und bitte Sie höflich: „Willst du ihn mir vorlesen. Nach dem Nachtisch?“

Meine Frau schweigt. Betastet das Briefpapier und sieht mich lange an:

„Ich weiß nicht. Scheint sehr intim zu sein.“

„Genau deshalb möchte ich es mit dir teilen. Du bist doch meine Frau.“

Sie lächelt erleichtert, kann aber ihre Aufregung nicht verbergen, legt das Briefpapier zur Seite und macht sich auf den Weg zur Espressomaschine. Sie kommt zurück und serviert uns das Gebräu. Sie setzt sich und nimmt das heute selten benutzte Büttenpapier in ihre Hände. Sie fühlt die Textur der verschiedenen Blätter erst mit ihren Fingern und überfliegt das Geschriebene.

„Oh Gott.“ Pause. „Meine Güte!“ Pause. „Was hast du da los getreten?“ Pause. „So intensiv, beim Ersten mal?“ Pause. „Du hast es richtig krachen lassen.“ Pause. „Dafür habe ich was gut bei dir.“ Pause. „Aber vorher müssen wir das klären.“

Ich schaue sie leicht verstört an. „Willst du mich nicht aufklären?“

„Will ich, ich lese dir vor. Dir Missetäter.“ Sie steht auf, gibt mir eine symbolische Ohrfeige und küsst mich tief und innig. Sie schüttelt den Kopf und sagt: „unmöglich.“ Sie setzt sich, schielt mich an und liest mit ernster Stimme den Text, den Fräulein Schneider geschrieben hat, als wäre sie es selbst:

„Ich musste mich um ihn kümmern. Ich konnte es nicht verantworten ihn heute alleine zu lassen. Mein Mann ist krank heute. Er ist krank vor leidenschaftlicher Erfüllung und Nicht-Erfüllung gleichzeitig. Krank vor Eifersucht und tiefer Liebe zu mir. Alles zur gleichen Zeit.

Er leidet mit mir wegen meiner Striemen, die Sie mir zugefügt haben und fühlt den Schmerz, den ich erlitt.

Und ist schadensfroh, dass ich endlich eine Bestrafung erhalten habe, die ihm angemessen erscheint. Dafür, dass ich ihn schon geraume Zeit zurückweise und vor meinen Füßen kriechen lasse. Eine Strafe, für die er selbst zu schwach ist, diese durchzusetzen und sie mir sie zu geben.

(Aber wenn ich es richtig bedenke, hat seine Schwäche auch etwas Gutes hervor gebracht. Unsere Begegnung. Unseren gestrigen Tag.)

Mein Mann hat gleichzeitig ein schlechtes Gewissen, dass ihm dieses Rachegefühl ob meiner Striemen auf der Haut Genugtuung verschafft. Das rührt ihn zu Tränen.

Seine Eifersucht, seine Sehnsucht, die Gewissheit, das er nichts mehr bekommt von mir, ich ihn aber immer noch liebe, reißt ihn von der Hölle zum Himmel und wieder zurück.

Er litt schon seit geraumer Zeit. Seit fast drei Jahren darf er mich nicht mehr anfassen, darf auch sich nicht mehr anfassen, wie es ihm beliebt. Ich beherrsche ihn, habe die komplette sexuelle und emotionale Kontrolle über ihn erlangt. Ach, ich muss ergänzen. Im bürgerlichen Leben hat er die Kontrolle. Er ist erfolgreicher selbständiger Bauunternehmer, führt mehr als 70 Handwerker und Mitarbeiter, ist sehr geschätzt in der Branche. Er ist Familienvorstand. Er erzieht unsere beiden Kinder streng und liebevoll. Bei Geschäften und im gesellschaftlichen Bereich nehmen ihn alle als den Bestimmenden wahr. Wenn ich ihn begleite, bin ich seine Frau, die aber in dieser Baumännerwelt nichts zu tun hat, außer gut aus zu sehen und schön langweilige Smaltalks zu führen oder deftige Sprüche und Zoten zu hören zu bekommen, je nachdem. Sobald wir alleine sind, die Kinder nichts mitbekommen, dreht sich alles. Ich werde zu seiner Domina, er wird zum winselnden Cuckie. Ich lasse ihn leiden, indem ich fremd gehe und es ihn wissen lasse. Nein, ich gehe gar nicht fremd. Das war nur einmal. Als Reaktion darauf, dass er mit einer guten Freundin von mir geschlafen hat. Das war der Zeitpunkt, als sich alles drehte. Dazu – wenn Sie es wollen, später mehr. Heute ist es so: Immer wenn ich das Haus verlasse, lasse ich ihn im Ungewissen, wohin ich gehe. Lasse ihn leiden. Gebe ihm somit die Nahrung für seine Sucht, nämlich seine Eifersucht und seine tiefen verletzlichen Schuldgefühle, die ihn nähren und zugleich verzehren.

Würde ich es nicht mehr tun. Ich weiß nicht, was geschehen würde. Er braucht es mehr als ich, dieses seltsame Spiel. Wenn ich es mir richtig überlege, tue ich es gar nicht mehr aus Rache, sondern nur noch für ihn.

Ich wurde zu seinem Dämon, den er hasst und fürchtet, den er ehrt und liebt. Hasst und vergöttert.

Aber dazu später. Vielleicht habe ich Sie schon mit meinen einladenden – Entschuldigung ich schreibe auf Papier und kann nicht korrigieren- ausladenden Worten zu sehr beansprucht.

Doch nun erst zu dem, was Sie mir gestern geschenkt haben. Ich kann es immer noch nicht fassen: Es wurde alles übertroffen, was ich mir je vorstellen konnte. Mein Kopfkino wurde verdrängt, wurde neu geladen durch berauschende Sinnes- und Gefühlserfahrung. Durch Ihre Hand.

Ich bitte Sie nochmals um Verzeihung, dass ich das Lustvollste, das mir in meinem Leben begegnet ist, so nüchtern darstelle. In meiner Erinnerung an gestern und wie alles dazu kam, würde ein Roman daraus.

Sie haben ...

... mich zum Sqirten gebracht. (gegoogelt was das ist). Wundervoll: Zum ersten Mal.
... mich gepeitscht. Nicht falsch verstehen. Die Snake sehr zärtlich: Zum ersten Mal.
... meinen Arsch mit dem Rohrstock verhauen. Heftig. Lustschmerz: Zum ersten Mal.
... mich mit dem Lineal gehauen. (Habe ich selbst ausgesucht.) Nicht zum ersten Mal. ☺
... und mein Fötzchen mit dem Plastikteil vorbereitet. Für unsere Lust. Zum ersten Mal.

Verzeihen Sie mir noch einmal, wenn ich das alles fast schon unprätentiös aufzähle. Ich versichere Ihnen, es war überwältigend und weit mehr, als ich mir in meinem ganzen Leben erträumt hatte. Ach ja, und die Orgasmen und die Erlaubnis meine Finger dafür zu benutzen. Ich danke Ihnen.

„Sie wiederholt sich an einigen Stellen“, sagt meine Frau leicht eifersüchtig aber immer noch – wenn auch ein wenig gezwungen - augenzwinkernd und fährt fort vor zu lesen:

Und wirklich alles zum ersten Mal erlebt. Ich träume schon davon, seit ich eine junge Frau bin. Alleine diese Begegnung, die Realisierung meines geheimen Traumes hätte schon gereicht, mich kurzfristig aus der Bahn zu werfen. Aber dabei blieb es nicht.

Ich lies meinen Mann im Auto warten. Ich bat Sie, mir alles mit zu geben. Sie wissen was ich meine.

„Alles mit zu geben?“ Meine Frau unterbricht, den Brief weiter vor zu lesen. „Was meint sie damit?“ fragt sie.

Ich zucke unwissend mit meinen Schultern: „Lies doch einfach weiter!“

Ich bin völlig aus dem Häuschen, zeige es aber nicht. Welch außergewöhnliche Situation: Meine Frau liest vor, was ich gestern mit einer Fremden erlebt habe. In den Worten der Fremden, des Fräuleins. Ich spüre die aufkeimende Eifersucht aber auch die Erregung meiner Frau - meines immer währenden Weibchens – zu dem sie sich hoffentlich heute noch wandelt.

Meine Frau liest weiter, wiederholt den letzten Satz:

... Ich lies meinen Mann im Auto warten.
Er hatte keine Ahnung, was in Ihrem Haus passierte. Aber so ist es mit meinem geliebten Mann, der sich selbstverschuldet in seine Rolle katapultierte. Seine Rolle ist zu dienen. Und zu leiden. Er hätte zu Hause warten können. Instinktiv spürte er aber, dass es dieses Mal anders werden würde.

Er sorgte sich um mich. Bedenken Sie, er war da, um mich zu beschützen, nicht weil ich es ihm befahl. Ich erzählte ihm, was ich ausprobieren wollte, mit Ihnen.

Er konnte nicht sehen, was Sie mit mir getan hatten, als ich Ihre Wohnung verlies und ins Auto stieg. Dafür sorgte ihrer vorrausschauende Führung der Bestrafungsinstrumente auf meiner Haut – und mein hochgeschlossener Trenchcoat.

Aber er roch es. Meine Entscheidung, ihm alles mit zu bringen roch er. Meinen Schweiß, den Saft meiner Möse, das meine Beine herunter lief als sie mich squriten ließen – ich kann es immer noch nicht glauben – das ich das kann. Er roch den fremden Mann und seine Körpersäfte, die sich in und über meinen Körper ergossen. Er leidet unter unserer Verschmelzung und unserer Lust, an der er niemals Teil haben werden kann.

Aber sein Instinkt verriet ihm, dass er nicht losfahren sollte. Sein stundenlanges Warten bot ihm die Legimitation für das Folgende:

Er nahm meine Hände, zog mir die Handschuhe aus und beschnüffelte diese. Ich kam mir jetzt schon wie nackt vor. Vor meinem eigenen Mann. Nackt. Vor meinem Cuckie, den ich erzog, heute dominiere, der mir zu gehorchen hat, sich unterwirft. Mit einem einzigen Wort hätte ich seinem Tun Einhalt gebieten können. Aber ich spürte, wie sehr er es sich wünschte, auf diese für ihn neue Entdeckungsreise zu gehen. Mein Sadismus ihm gegenüber sagte Stopp!
ABER MEINE ENTFACHTE UND VON IHNEN BEFLÜGELTE ENTDECKERLUST BEFAHL MIR: „LASSE IHN GEWÄHREN!“

Und ich lies ihn gewähren. Ich glaube, mein Herr, es liegt daran, dass Sie mich buchstäblich „weich geklopft haben“. Ich konnte nicht anders, war ja selbst schon wieder heiß ... und sollte es nicht bereuen.

Irritierend für mich war aber, dass mein Cuckie nicht einmal mit einem Blick um Erlaubnis fragte. Verdammt, was war los mit mir? Ich durfte es nicht zulassen, aber es erregte mich so sehr, was mein Mann tat. Zum ersten Mal seit Jahren überlasse ich ihm die Kontrolle.

Mein Herr, was haben Sie nur ausgelöst?

Die Handschuhe fliegen auf den Rücksitz. Er ist nicht artig, mein Mann. Er nimmt meine Hände, riecht daran und bekommt einen bösen Blick. Meine Duldung, ihn zu lassen, meine Erregung, bleibt ihm nicht verborgen. Mir bleibt nicht verborgen, dass er gerade dabei ist, seit Jahren verlorenes Gebiet zurück zu erobern: Mich. Meinen Körper. Meine Liebe hat er ja immer noch. Ich muss handeln:

„Finger weg!“
„Aussteigen!“

Er gehorchte. Mein Gott, viel mir ein, ich bin immer noch auf einem Parkplatz ihrer Siedlung. Ich schließe die Knöpfe des Trenchcoates, an denen mein Cuckie bereits herum gefummelt hat.

„Wenn du es willst, steige ein und beherrsche dich!“

Er fügt sich in seine Rolle, mein geliebter unterwürfiger Mann. Ich reiche ihm meine Hand wie eine Dame, zum Kuss...

...und es beginnt.
Er beginnt. Er beginnt eine Reise, die ich jetzt noch hätte verhindern können. Hätte verhindern müssen.

Aber:
Ich reise mit, beschloss ich meinen Gefühlen folgend, statt auf meinen Prinzipien zu folgen – und öffnete somit die Büchse der Pandora.

„„Sie öffnet die Büchse der Pandora?“ Was hat denn das zu bedeuten?“, fragt meine Frau und hört auf aus den Brief weiter zu lesen.

Ich zucke mit meinen Achseln und schaue sie fragend an.

Was jetzt kommt, überrascht mich nicht. Sie tut verwirrt, spielt Entsetzten. In Wirklichkeit haben die Schilderungen des Fräuleins sie heiß gemacht. War mir klar, aber ich hoffte doch wenigstens nach dem Nachtisch, einem wunderbares Crème brûlée, noch einen Calvados oder einen Espresso genießen zu können. Doch dafür lässt mir mein heiß gelaufenes Eheweib keine Zeit mehr.

Sie schiebt unsere Teller ans andere Ende des langen Marmortisches und schnappt mich am Schlips:

„So mein Götter-Gatte, zeige deinem Weibchen nun endlich, wie gut Zeus wirklich ist! Auf der Stelle! Und wehe, ich erlebe nicht mehr als---, bin weniger befriedigt als dieses Fräu---, diese... Schneider.“

„Dann kann ich was erleben“, sage ich mit rauer Stimme und starre ihr dabei mit einem raubtierartigen Blick in die Augen.

Ich packe ihre Unterarme und biege diese ausgestreckt gegen leichten Widerstand auf ihren Po, drücke ihren Körper fest an den meinen und küsse sie sanft auf den Hals. Ein symbolischer Biss auf ihre Halsschlagader folgt. Ich drücke Sie mit voller Körperspannung noch fester an mich und fletsche die Zähne.

Sie wirft den Kopf mit geschlossenen Augen zurück und bietet mir ihre Kehle an. Sie stimmt meinem animalischen Spielvorschlag zu.

BlackEroticHats, 12.01.2018
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Fräulein Schneider:Teil 11: "Sofort" (Der Brief, Teil 3)
Fräulein Schneider, Teil 11: „Sofort“ (Der Brief, Teil 3)

Erstaunlich, sie folgt ohne ein Wort des Widerspruches.

„Wer fährt?“

„Fahr du!“ sage ich. „Ich bin noch ganz matt im Kopf.“

„Kein Wunder, du hast ja fast alles verpennt.“

„Verpennt? Ich? Was denn?“

Meine Frau nimmt mir den Autoschlüssel aus der Hand. Sie küsst mich kurz aber innig.

„Ja, es ist besser ich fahre. Bei dem was ich dir zu erzählen habe, was du zu hören bekommst, wäre die Gefahr groß, dass du uns an einen Baum fährst.“ Mit dieser Provokation verweist sie mich auf den Beifahrersitz.

„Mein Schlafmützchen, nach dem Dampfbad bist du auf die Liege und...schnarch, schnarch, schnarch...Du bist nach dem Sex immer fertig. Ich dagegen, du weißt, ja immer aufgeregt und irgendwie wach und tatendurstig. Also, während du mit deinen Schlafgeräuschen Gott Hypnos zu ehren gedachtest, zog es mich in warme Wasser. Ich war verhüllt mit meinem Bademantel. Am Beckenrand lies ich diesen einfach fallen und stand da in meiner ganzen Pracht, mit deinen Bissen in meiner Haut. Ich fühlte mich wohlig unwohl. All die Blicke auf mir. Frauen wie Männer starrten mich an und wandten ihre Blicke zu mir, weg von mir, so hin und her eben. Ein junger Mann konnte seine plötzliche Erektion nur verbergen, indem er schnell ins Becken tauchte.“

„Deine Fantasie geht mit dir durch“, sage ich (noch) gähnend.

„Nein, es ist wahr. Und es kommt noch dicker. Die Badeaufsicht steht plötzlich neben mir. Sagt, ich solle sofort die Therme verlassen. Unsittlich seien meine Spuren und noch andere solche Wörter pustete er raus. Ich war verunsichert und wollte gerade das Feld räumen. Da höre ich...“

„Sie, sind sie der Bademeister?“ Eine ältere Frau schaltet sich ein.

„Ja, gute Frau, aber es heißt heut nicht mehr Bademeister, sondern...

„... ist ja egal, wie Sie sich nennen, Herr Bademeister. Lassen Sie diese Frau in Ruhe. Sie hat ein Recht wie jede und jeder andere, hier ihr ihre Entspannung zu finden.“ Erzählt meine Frau mit der Stimme einer älteren Frau.

„Aber das geht doch nicht. Schauen sich das doch mal an! Ihr Hals, ihr Busen, das geht doch nicht“, äfft meine Frau den Bademeister nach und gleich danach kopiert sie die Alte wieder:

„Wieso denn nicht? Das ist der Körperschmuck dieser Frau. Ob es Ihnen gefällt oder nicht, Sie haben kein Recht, sie deshalb zu maßregeln. Wenn Sie das tun wollen, dann müssen Sie alle mit Tattoos und Piercings des Bades verweisen. Und mich können Sie gleich mit nehmen, mich mit meinen Krampfadern. Und Sie nehme ich mit, mit Ihren hässlichen Löchern in den Ohren. Sie, sie... Badedings. Über Ihren Bauch will ich gar nicht sprechen.“

„Mein Liebling“, sage ich, das hast du nicht erlebt. „Das hast du dir ausgedacht.“
„Stimmt’s?“

Schweigen. Dann: „Natürlich habe ich es mir ausgedacht. Für dich. Damit du endlich wach wirst. Aber eines habe ich mir nicht ausgedacht. Die Alte war wirklich da und lächelte mir zu. Und der junge Typ mit dem Ständer, das habe ich genau gesehen. Na ja, Badeaufsichten sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Solange keiner ersäuft ist denen alles egal.“

Ich bin wach. Sie hat mich erweckt. Nicht nur im Kopf.

„Was hast du dir noch ausgedacht, erträumt?“

„Das weißt du genau. Du weißt genau, was in meiner Fantasie vorgeht. Du schläfst. Ich alleine vor dem Tauchbecken. Nur Männer um mich herum. Nur Männer um eine Frau, die gerade ihren Bademantel fallen lässt und die frischen Spuren eines intensiven Liebesspieles zur Schau stellt.“

„Der Brief vom Fräulein scheint dich in den Wahnsinn zu treiben“, stelle ich kurz angebunden aber innerlich erregt fest.

„Ach ja, der Brief. Den habe ich gelesen, bevor ich mich präsentierte...“

Sie spielt mit mir. Lässt mich im Moment der Dumme sein. Vielleicht gefällt ihr ja auch der Gedanke, sich einen Cuckie wie Fräulein Schneider einen hat, zu halten. Aber es passt nicht zu meiner Frau. Dachte ich bisher.

Aber eines ist sicher: Ein Cocktail aus Gefühlen und Hormonen hält sie auf Trab. Und ein Schuss Eifersucht würzt das ganze Gebräu.
Wie ist es bei mir? Bevor ich eine Antwort darauf finde fährt sie fort:

„Dein Fräulein, die Schneider und ihr Mann sind ja voll von der Rolle. Sie schreibt, dass er sie von seinem eigenen Schweinkram gesäubert hätte, nachdem sie ihn unbedacht berührt hätte. Hat die noch alle Tassen im Schrank. Lässt ihren Mann jahrelang darben und wundert sich dann, dass er bei der kleinsten Berührung explodiert.“

Ich sage nichts, schaue mein Frau nur an, während sie durch die Nacht steuert. Ich mag es, wenn sie ein wenig abschätzig über andere redet. Also nur in sexuellen Dingen. Das ist ein Stilmittel von ihr, unsere besondere Beziehung ab zu grenzen und zu betonen, wie toll es mit uns beiden ist. Und zu drohen, wie es sein würde wenn...

„Und weiter?“, frage ich.

„Ach so, sie bittet dich um Entschuldigung, dass sie einfach nicht zur Arbeit kann. Die Beiden haben es dir ganze Nacht durch getrieben.“ Meine Frau macht eine Pause. „Die ganze Nacht. Sie hat sich die ganze Nacht ihrem eigenen Mann hin gegeben. Ihrem eigenen Mann. Er hat sie die ganze Nacht lang geliebt. Immer wieder. Über zwei Jahre musste er darauf warten.“

„Sie hat sich ficken lassen. Vom eigenen Mann“, betone ich.

„Du mit deiner Wortwahl. Sie ließ sich nehmen. Du weißt doch, das F-Wort mag ich nicht.“

„Stimmt, nicht besonders. Aber manchmal...“

„Nur dir zu liebe, weil es dich scharf macht, wenn ich dieses Wort mit F... ausspreche.“

Ich schwenke zum Brief zurück. „Soll ich den Rest des Briefes während der Fahrt selbst lesen, oder...?“

„Musst du nicht“, kontert mein Weib. „Die Beiden sind fertig. Fertig mit den zwei drei Jahren Cuckie, Domina und was da noch so war. Die Beiden genießen ihre neu entdeckte Sexualität füreinander. Dein Fräulein besonders. Kein Wunder, so oft wie die flog in kaum zwei Tagen.“ Ein leicht vorwurfsvoller Blick streift mich.

Ich ignoriere diesen und frage: „Und nun?“

„Könnte uns doch egal sein“, sagt sie unterkühlt und gibt Gas. „Was gehen uns die Schneiders an?“

Ich schweige. Ich schwiege so lange, bis mein Weibchen es nicht mehr aushält.

„Gib es zu! Sie reizt dich“, sagt sie nach der unerträglichen Pause. „Du bist scharf auf diese Schneider. Ich kenne dich doch. Gib’ es zu! Und dieses Fräulein ist scharf auf dich. Du hast ihren masochistischen Kern berührt. Sie wird richtig scharf, schon beim Gedanken, dass du ihren Körper verzierst mit all deinen Instrumenten. Und du, du bist scharf drauf...“

„...ja, ich bin es, scharf. Aber nun erst mal auf dich“, sage ich und mache eine Pause.

„Sag, die Geschichte mit dem Bademeister. Hast du die dir wirklich ausgedacht? War es nicht so, dass dich alle angestarrt haben?“ Ich spüre es in mir, wie ich angeturnt werde, wenn meine Frau von anderen begehrt wird. Von mir aus gern von Männern und Frauen. Sie steht auf Männer, ausschließlich. Alleine die Vorstellung, dass sie etwas erlebt hätte können, lässt mich wahnsinnig werden.

„Ich glaube, ich verstehe die Beiden Schneiders“, wollte ich sagen.

Aber es kam nicht aus meinem Mund. Ich kam zu spät. Meine Frau war wieder mal einen Tick früher dran.

„Es gelten unsere Regeln!?“

„oh ja“, hauche ich. „Immer!“

Sie bremst und lenkt in einen Waldweg ein.

Sie muss es nicht sagen. Ich weiß, was sie will. Sie möchte, dass ich es ihr beweise: Dass ich sie begehre. Die Therme, diese Fahrt, diese Gespräche während dessen, haben uns aufgegeilt.
Diese Schneider mit ihrem verkorksten Mann, beflügeln uns beide.

Das Auto kommt zum Stehen. Sie steigt aus, legt sich mit ihrem Oberkörper über die leicht warme Motorhaube und fleht, nein befiehlt:

„Sofort!“

BlackEroticHalts, 28.01.2018
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Frisch für den Valentinstag keine Rosen und unnütze Gaben...
…sondern einen neuen Teil von Fräulein Schneider.
Kommt gleich!!!
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Fräulein Schneider: Teil 14: Kampf der Amazonen
Fräulein Schneider, Teil 14: Kampf der Amazonen


Was hat sie vor? Mir dämmert es langsam. Sie beginnt nicht einen Plan zu schmieden. Sie hat einen.


Sie fährt wie der Teufel. Sie fährt immer zügig. Aber heute rast sie, als würden die Geschäfte am Samstag alle um 12:30 Uhr schließen wie vor 30 Jahren.

„Fressnapf XXL, Hornbach, Heeresbäckerei, Edelrausch.“ Ich wiederhole die Stationen, die sie ansteuern möchte. „Was hast du vor?“

„Einkaufen, einkaufen fürs Schneiderlein.“ „Und dein Fräulein“, schiebt sie nach.

„Und was, wenn ich fragen darf?“

„Hundehalsband, Chappi, Fressnäpfe, und äh..Ketten, Karabiner, Haken für die Decke. Feste Haken, sehr feste. Müssen sie und ihn tragen.

„Das Problem werden nicht die Haken sein, sondern die Decke.“ Murmle ich vor mich hin und sage laut: „Erzähl weiter!“

„Und dann Leckeres.“

„Wozu?“ frage ich dumm provokant. „Wir haben doch Chappi.“

„Aber doch nicht für uns. Chappi ist nur für das Hündchen.“

„Und wer ist das Herrchen für das Hündchen?“ kommt es mir raus.

„Kein Herrchen, ein Frauchen hat er.“ Sie macht eine Kunstpause. „Rate mal wer!“

„Ist das dein Ernst? Du willst einen Hund, ein Hündchen aus ihm machen?“

„Wieso nicht?“

„Er ist ein Cuckold. Daraus bezieht er sein Verlangen und seine Befriedigung.“

Sie erwidert: „Ist es nicht auch die Erniedrigung, die ihn erfüllt? Da passt meine Hündchenfantasie doch perfekt dazu.“

Ich bin mir nicht sicher ob das passt. Aber mein Eheweib hat einen solchen Spaß dran, dass ich sie nun nicht mehr bremsen werde. Nur, das mit dem Hundefutter...

„Willst du ihn wirklich mit Chappi füttern?“

„Warte es ab!“


Sonntag:


„...und nun zu den neusten Meldungen“; höre ich den Nachrichtensprecher.

‚Ding Dong’, höre ich die Haustürglocke. Hat sie draußen gewartet und die Sekunden gezählt? Ich gehe zur Haustüre und öffne diese. Da steht sie wieder. Wie beim ersten Mal. Mit ihrem Trenchcoat, der bis zu Hals geschlossen ist. Ihre nackten Beine enden in den High Heels. Alles wie beim letzten Mal. Bis auf ein paar kleine, aber aussagekräftige Unterschiede: Lidstrich, Wimperntusche, schwarz. Knallroter Lippenstift. Woher weiß sie das? Dass ich es genau so mag? Meine Frau sitzt am Marmortisch der wenn er schreiben könnte den Literaturnobelpreis für die verrückteste Sexgeschichten erhielte Vor ihr liegt ein Zettel, den sie „den Vertrag nennt“.

„Legen Sie ab!“ Fräulein...Schneider

Mein Fräulein schaut mich verunsichert an. Damit hat sie nicht gerechnet, das von meiner Frau zu hören. Ich nicke. Sie stockt. Steht steif.

„Nur zu!“ sage ich. „Tun Sie, was Ihnen gesagt wird!“

Sie fixiert meine Augen mit einem fragenden, widerwilligen Blick, der sagt, das kann doch nicht ernst gemeint sein. Nach vielen langen Sekunden nicke ich. Ich reiche ihr den Arm, über sie den Trenchcoat ablegen darf. Ein weiterer verunsicherter – aber zugleich verächtlicher Blick zu meiner Frau und dann fixiert sie mich wieder ungläubig.

Der kritische Moment. Es droht alles auseinander zu fliegen. Ich bin mir sicher, dass sie sich gleich umdreht und aus dem Haus rennt, zu ihrem Mann, der wie befohlen im Auto wartet. Dann wäre alles aus. Vielleicht wäre das gar nicht das Schlimmste, denn wie sich alles verstrickt, wenn die Schneiders sich auf uns – und wir auf sie – einlassen, kann niemand voraussehen. Aber mein Verstand ist beherrscht von meiner Geilheit. So ein masochistisches Fräulein, mit dem man im Spiel so viel Spaß hat kann ich nicht ziehen lassen. Und sie will es auch. Nur das mit meiner Frau überfordert sie im Moment. Damit konnte sie nicht rechnen.

„Geben Sie mir ihren Trenchcoat! Meine Frau hat nur meine Anweisung ausgesprochen. Daran müssen Sie sich gewöhnen.“ Ich nicke akademisch, um meine Worte zu betonen.

Sie zögert noch. Doch öffnet sie bedächtig den Gürtel, knöpft sich langsam auf. Sie hält den geöffneten Trenchcoat mit ihren Armen noch tief geschlossen. Ihr Blick wendet sich meiner Frau zu. Sie feuert Blitze aus ihren Augen und schmeißt den Stoff mit einem Ruck von ihrem Körper.
Nackt steht sie da, in ihren hohen Schuhen. Die Hände in den Hüften, den Kopf nach oben gestreckt. Eine selbstbewusste, überlegene Körperhaltung. Sie trägt ihre Nacktheit mit stolz. Oder besser, trotz ihrer Nacktheit behält sie ihre Würde und demonstriert ihren Stolz.

Dieser Gesichtsausdruck. Wäre ein begnadeter Maler im Raum wäre Mona Lisa auf Platz zwei.

„Sie können sich gern wieder anziehen. Wir wollen reden, wie es weiter geht“, sagt meine Frau.

„Ich bleibe nackt, wie mein Herr es befohlen hat.“ Sie wendet den Blick nicht ab von meiner Mitspielerin. Zickenkrieg geht anders. Hier werden die Felder der Macht abgesteckt.

„Dann legen Sie ihren Trenchcoat über den Stuhl, bevor Sie sich setzen!“

Das Fräulein setzt sich demonstrativ auf den Lederstuhl. Nackt, wie sie ist und sagt mir zugewendet:

„Wie beim letzten Mal. Herr. So wie SIE es wollen.“

Ich bewundere die Spuren, die ihren Körper zieren. Die übrig blieben von meinem Werk am Donnerstag. Manche haben sich verändert in der Tiefe und Breit, in der Farbe. Viele sind es nicht mehr. Die meisten sind schon weg. Ihre Haut heilt schnell. Aber zum Genießen bleibt mir keine Zeit.

Meine Frau verlässt kommentarlos den Raum. Das Papier und den Stift lässt sie liegen. Sie und ich hatten es uns anders vorgestellt. Aber instinktiv hat mein kluges und emphatisches Weibchen bemerkt, dass es besser ist das Fräulein und ihren Herren kommentarlos alleine zu lassen. Ich setze mich dem Fräulein schräg gegenüber, schaue ihr flüchtig in die Augen und – schweige. Sie schweigt. Ich schweige länger, werde gefühlt ewig schweigen.
Sie hat den Kampf mit meiner Frau gut gemeistert. Sogar nach Punkten gewonnen.
Diesen Kampf zwischen uns beiden wird sie allerdings verlieren. Denn das wird die Basis unserer neuen Beziehung. Würde sie gegen mich gewinnen, wäre alles aus. Ich hätte keine Idee, wie ich es heilen könnte. Für meine Frau und mich wäre es eine Episode. Für mich zumindest eine anfänglich lustvolle.

Für die beiden Schneiders, wie wäre es für die? ich weiß es nicht.
Und wie würde es in der Firma weiter gehen? Muss ich sowieso überlegen. Aber im Bruch wäre es schwieriger.

Mit solch nüchternen Überlegungen halte ich meine eigene innere Balance.

Eine Träne. Eine Träne kullert ihr über die Wange. Noch eine. Noch eine. Schluchzen.
Sie ist so weit, mein Fräulein.

Ich reiche ihr beide Hände, geleite sie mit leichtem Druck und Zug nach oben aus dem Stuhl. Ich bin verführt. Nackt wie sie ist zu umarmen. Aber ich erlaube es mir nicht. Ich lege ihr den Trenchcoat um. Zerreibe ihr mit meinem Handrücken die Tränen in ihrem Gesicht. Eine kommt noch. Ich küsse sie weg, bevor diese ins Fliesen kommt.

„Schluss jetzt! Das war die Letzte!“ sage ich
„Die Letzte!“, wiederholt sie tapfer - und fängt an zu flennen was das Zeug hält.

Herzerbarmend.

Alles läuft schief. Der Plan von meiner Frau und mir ist futsch.

„Ja, mach nur einen Plan!
Sei nur ein großes Licht!
Und mach dann noch’nen zweiten Plan
Gehn tun sie beide nicht.“

Mit diesen Worten von Bert Brecht tröste ich mich und fasse mich. Hart wollten wir unsere Ziele durchsetzen. Hart. Warum eigentlich, frage ich mich? Weil wir dachten die Beiden brauchen das so. Hart einfach. So in dieser Konsequenz und Härte eben.

Sie hat nun schon einige Tempos deren Bestimmung zu geführt. Sie schluchzt noch, schluckt noch ein bisschen das Weinen hinunter. Ihr Gesicht erinnert mich an Alice Cooper. Die Wimperntusche fließt mit den Tränen und klebt wie ein Gletscher über ihren Wangen. Jedenfalls die letzten. Die anderen sind verschmiert über das Gesicht. Cooper wäre stolz. Aber:

Ihre roten Lippen sind immer noch perfekt. Leuchten, wie der untergehende Feuerball der Sonne im Gewitterhimmel.

Leonardo, van Gogh, wo seid ihr, dieses Bildnis fest zu halten?

Das Ganze rührt mich. Darf ein Dom sich rühren lassen? Egal. Ich nehme sie für eine gefühlte Ewigkeit in die Arme, drücke sie fest an mich und löse den Druck vorsichtig. Ich schiebe sie sanft mit meinen Armen weg von meinem Körper, so weit es geht, damit ich sie gut betrachten kann. Unsere Blicke sind gefangen. Mit meiner rechten Hand streiche ich über ihre verschmierte Wange, greife das Fleisch zwischen Zeigefinger und Daumen, drücke leicht zu und schüttle ihr Wangenfleisch und frage freundschaftlich:

„Wieder alles gut?“

Sie hingegen streicht mir über meine Wange und gibt mir eine Elfenohrfeige und erwidert:

„Nein!“
„Nein!“

„Nein“

Tränen überschwämmen ihr Gesicht. Sie schnäuzt sich die Nase. Einmal, zweimal. Wischt sich die Tränen weg und sagt:

„Doch“

Schluchz...

„Ja.“


BlackErotickHats, 25.02.2018
„Ja, mach nur einen Plan!
Sei nur ein großes Licht!
Und mach dann noch’nen zweiten Plan
Gehn tun sie beide nicht."

.... *ungeduldig* warte ich auf die Fortsetzung & die Improvisation des Herrn, um beide Seiten annähernd körperlich und geistig befriedigen zu können *skeptisch*
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Fräulein Schneider: Teil 15: Der Vertrag
Fräulein Schneider, Teil 15: Der Vertrag

Meine geliebte Frau und ich sitzen am Marmortisch. Dabei: Fräulein Schneider im Trenchcoat, hoch geschlossen. Ihr Gatte, das Schneiderlein sitzt auf dem Boden. Meiner Frau zu Füßen. Nackt auf einer Hundedecke, die meine Frau gestern erworben hat. Sie hält eine Kettenleine in der Hand, die an einem schwarzen Hundehalsband endet. Feines Leder. Schwarz mit Swarovski Steinen besetzt.

„Wuffi, hast du noch Fragen?“

„Wuff!“

„Dann mache Männchen!“ Er tut wie ihm befohlen Ich hätte nicht gedacht, dass es meinem Weibchen so reibungslos gelingt, ihn in diese Rolle zu führen. Vielleicht macht es ihm Spaß – wie sie vorahnte – nach nur Cucki sein eine andere Rolle zur Demütigung an zu nehmen. Was er nicht weiß: Das ist erst der Anfang. Mein Teufelsweib hat noch ganz andere Ideen.

Irgendwie finde ich es lächerlich, wie er da mit den Knien auf dem Boden „Männchen“ macht und seine Arme an den Körper zieht und ganz nach Hundemanier die „Pfoten“ nach unten hängen lässt. Mein Fräulein Schneider, meine frisch gebackene Sub, Sklavin oder wie immer man sie nennen mag sitzt mit erstarrter Mine. Sie weiß noch nicht genau, was sie davon halten soll. Obwohl sie zugestimmt hat. Aber mit zunehmender Wahrnehmung, dass sich ihr Gatte in der neuen Rolle sehr wohl fühlt, entspannen sich ihre Gesichtszüge.

Meine Frau dirigiert den Kopf des Hündchens in Richtung ihres Schoßes und krault seinen Nacken.

„Also Ihr werdet immer respektvoll mit uns umgehen, wenn wir uns in der Öffentlichkeit begegnen?“ lautet seine erste Frage.

„Wir werden immer respektvoll mit euch umgehen. Mit dir, meinem lieben Hündchen, wie es einem Hündchen gebührt, den sein Frauchen liebt, aber auch weiß, dass er noch abgerichtet werden muss. Und mein Mann wird mit seinem frech masochistischen leidenschaftlich schmerzgeilen und nymphomanen Fräulein auch wissen, was er zu tun hat. Natürlich werden wir alle vier dafür sorgen, dass das nur in seriösen Kreisen, die unsere Neigung teilen, bekannt wird, was wir hier tun.

Schön gesprochen von meiner Frau. Aber für das Hündchen offenbar zu viel auf einmal. Er denkt ganz unhündisch nach und seine Körperspannung lässt derart nach, dass aus einem „Männchen“ ein Kartoffelsack wird. Ein Ruck an der Leine und er ist wieder da.

„Nur ich musste den Vertrag unterschreiben.“

„Ja, mein Wuff, du bist auf der untersten Stufe. Deine Frau steht über dir.“

„Es gibt Regeln, die wir nie einhalten können. Mein Frauchen erlaubt mir, dass ich meine Frau lecken darf, oder sogar muss und der Herr befiehlt seinem Fräulein, dass sie sich und mich und sich keusch halten muss.“
„Richtig. Es ist wie im Leben. Manchmal wird man für etwas bestraft, wofür man nichts kann.“

„Sie werden mich bestrafen?“

„Nein, mein Wuff, ich werde dich erziehen. Für alle Fehler die passieren wird das Fräulein bestraft. Auch für deine. Denn schließlich hat sie die Aufgabe auf dich aufzupassen, wenn ich nicht da bin.“

Das Fräulein erwacht bei dieser Botschaft. Ihr Gesicht beginnt zu leben, ihr Blick öffnet sich. Ihr Körper bekommt Spannung. Sie atmet durch. Tief durch, einmal zweimal, bleibt gefasst, ist aber aufmerksam.

Totenstille. Fräuleins plötzliches Wachwerden gebietet wiederum uns allen zu Schweigen.

„Für alle Fehler werde ich bestraft, ich das Fräulein“, wiederholt sie sinngemäß die letzte Ansage meiner Frau an das Schneiderlein der artig als Wuffi auf seinem Platz sitzt.

Ich fühle mit, wie es ihr kalt und heiß den Rücken herunter läuft:

„Bestraft. Ich. Das Fräulein. Für alles.“ murmelt sie in einer meditativen leisen Tonlage vor sich her. Sie wiederholt das schweigend im Kopf noch ein paar Mal für sich. Wir spüren das. Immer noch: Totenstille. Ich fühle wie sich dieser Satz einfrisst in ihr Gehirn und ihr Herz. Fräulein hat es begriffen. Hat es begriffen, welch außerordentlichen Gestaltungsmöglichkeiten als Sub ihr durch diesen „Vertrag“ gegeben werden.

„Los, unterschreibe endlich! Mein Herr hat bestimmt noch etwas vor mit mir.“ Herrscht sie ihren Mann an.

So gefällt mir mein Fräulein. Der Wuffi, das Schneiderlein wird kurzfristig zu ihrem – wieder – hörigen Mann. Er unterschreibt den Sklavenvertrag ohne weiteres Wenn und Aber.

Die Blicke meiner stolzen Hundebesitzerin und meiner Sklavin treffen sich. Frieden schaut anders aus. Aber es stehen wichtige Aufgaben an. Waffenstillstand.

„Fräulein Schneider, Sie haben vollkommen versagt. Vollkommen versagt, was ihren Mann betrifft. Sie hatten ihn vollständig unter Kontrolle.“ Ich leite das nächste Kapitel ein. „Gestehen Sie ein, dass Sie diese Kontrolle aus niederem Bewegrund – für ein bisschen Wohlgefallen und purer Lüsternheit aufgegeben haben? Geben Sie zu, dass Sie dadurch ihren Gatten in eine tiefe emotionale aussichtslose Zwangslage befördert haben? Geben Sie zu, dass Sie und ihr Schneiderlein niemals von alleine aus diesem Schlammassel heraus kommen werden?“

„Ja, ich gebe alles zu. Stimme Ihnen in allen Anklagen bei.“

Ohne Absprache. Sie ist wieder da. Das, ist mein Fräulein wie sie leibt und lebt. Wie ich sie kennen lernte und begehren lernte. Sie ist dabei, den Faden des Geschehens wieder durch ihre Finger gleiten zu lassen.

„Dann stimmen Sie zu, dass das eine Bestrafung nach sich ziehen muss. Eine die keinen Aufschub erduldet.“

Ich kenne ihre Antwort. Aber Sie zögert. Spielt ihre Rolle perfekt in dieser Komödie.

„Ja.“
„Ja Herr.“
„Ja, mein Herr und Richter.“

„Und Vollstrecker“, ergänze ich.

Sie senkt ihren Kopf als Zustimmung. Keine Gewaltenteilung bei diesem Spiel. Nur so wird es gut und erfüllend. Seltsam, im öffentlichen Leben handle und argumentiere ich genau gegenteilig. Ich verdränge diesen Gedanken und konzentriere mich intensiv auf meine bevorstehende Aufgabe.

Ich nicke meinem Weib zu. Sie holt die schwarze Ledertasche, die „Spielzeugtasche“.
Sie schaut auf den Trenchcoat des Fräuleins. Fräulein holt sich die Bestätigung von mir durch einen Blick.
„Die Neunschwänzige!“ ordne ich an.

Kurz später hängt das Fräulein nackt an den Haken im Wohnzimmer die mein Weib gestern aus dem Baumarkt geholt hat. Über Ketten, die in Lederarmbändern an ihren Handgelenken enden. Die. Ein wunderbarer Anblick. Lang ausgestreckt wirkt sie noch schlanker. Ihr üppiger, aber nicht zu großer Busen schiebt sich leicht hängend in den Vordergrund. Ihr Po wirkt nun sehr knackig. Das liegt daran, dass sie diesen, wie auch andere Muskeln anspannen muss um in den High Heels in dieser Stellung zu verharren. Sie ist so tapfer.

„Nehmen Sie die Strafe an, Fräulein Schneider?“
„Ja, mein Herr, läutern Sie mich!“

Meine Frau hat das Hündchen derweil an die Heizung in der Küche gekettet. Er kann nichts sehen, hat aber alles gehört.

„Aber ich wollte doch zu sehen, wie sie bestraft wird“, winselt er.

„Nichts da, das musst du dir erst verdienen. Bisher hatte ich nur Arbeit mit dir. Sei froh, dass du in der Nähe sein darfst.“ „Ziehe mich aus!“ befiehlt sie. Das ist nicht so einfach für ihn, den Kettenhund. Aber er gibt sich Mühe und beginnt mit Hose und Slip. „Das genügt!“ sagt meine Frau. „Was macht ein Hündchen?“

„Ja, brav. Schnüffeln. Nicht mehr!“

„Weißt du, was mein Mann nun mit deiner Frau macht?“

„Nein“, sagt er wahrheitsgemäß.
„Sie hängt nackt am Haken. Er befühlt ihre Haut, die ganze Oberfläche. Er tastet ihre Weichheit ab. Ihre Muskeln. Er plant, wo und wie er sie peitschen wird. Wo es weh tut und wo es ihr nur Lust bereitet. Sie ist nur ein Spielball in seinen Händen.“

Das Schneiderlein fängt an zu zittern, als hätte er einen Fieberanfall. Alleine die Vorstellung des Szenarios gräbt sich als tiefer Schmerz in seine Seele. Dazu noch die betörend beschwörenden Worte meiner Frau, seinem Frauchen. Er ist da, wo wir ihn haben wollen. Er ist angekommen wo er sein will. Er hat es wieder, dieses seltsam wohlige Gefühl des betrogen und erniedrigt Werdens. Dabei haben mein Weibchen und ich doch noch gar nicht richtig angefangen.

„Wuffi, leck!“ Frauchen reißt ihn aus seinen tiefen Empfindungen und Träumen, stürzt ihn in ein Wechselbad der Gefühle.

„Nicht nur riechen! Jetzt auch lecken!“


BlackEroticHats, 04.03.2018
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Fräulein Schneider: Teil 16: Die Todsünde Nummer 6
Fräulein Schneider, Teil 16: Die Todsünde Nummer 6

„Du hast sie gefickt.“

„Ja, ja natürlich.“

„Auch in den Arsch?“

„Nein, das hebe ich mir auf.“

„Sie hat ganz schön gestöhnt – und du auch.“

„Ja.“

„Sie hat gestöhnt, härter, härter nehmen Sie mich härter haben wir gehört. Sie hat gebettelt. Fick mich, hat sie gerufen, oh ja Meister stoßen Sie in mich und lauter so ein Kram.“

„Kann sein, ja, solche Worte kommen dann halt“, sage ich.

„Kommen dann halt? Während der ganzen Session hat „dein Fräulein“ kaum einen Ächzer hervorgebracht. Ich dachte, du wolltest es ihr richtig zeigen. Sie richtig bestrafen. „Ihr masochistisches Ich hervorzaubern“, wie du angegeben hast. Nichts dergleichen. Kaum ein Laut bei der Bestrafung. Aber beim Ficken da werdet ihr laut. Es geht dir doch nur ums Ficken. Und deinem Fräulein auch. Und dir erst recht“

Mein Schelm im Nacken drängt mich „natürlich nur ums Ficken“ zu bestätigen. Aber meine Alarmglocken läuten schrill, meine Ampeln schalten auf rot und in meinem Herzen sticht es schmerzhaft: Da ist sie: Die Eifersucht Meine geliebte Frau ist eifersüchtig.

Die Eifersucht, die schon von der katholischen Kirche als sechste Todsünde verurteilt wurde, beginnt die Luft im Raum zu verpesten: Eifersucht, dieser gallig-süße berauschende Drogencocktail, der uns high macht, nieder reißt, uns Dinge tun lässt, Worte sagen lässt, die wir niemals und doch immer wieder bereuen. Dieses vielleicht intensivste menschliche Gefühl überhaupt das man haben kann, dem man niemals direkt offen entgegnen darf, wenn man damit konfrontiert wird, weil die direkte Verneinung schon als Schuldeingeständnis gewertet wird, dieses Gefühl der Geliebten, dem man aber genau so wenig ausweichen kann. Dieses Gefühl, das einen völlig hilflos macht, wenn der geliebte Mensch es verspürt und versprüht. Das mich genau so schmerzt, wie es mein eifersüchtiges Weibchen schmerzt.

Erst vor ein paar Stunden hatten wir es unserem Hündchen beigebracht: es gibt Situationen, in denen man nur alles falsch machen kann. Plötzlich stecke selbst ich in solch einer.

‚Worüber man nicht reden kann, darüber muss man schweigen.’ Wittgensteins Zitat rettet mich. Besser, verschafft mir Zeit.

„ “ , sage ich. Also nichts. Ich schaue ihr standhaft in die Augen. Wut oder Traurigkeit? Oder beides, nacheinander? Komm, klebe mir einfach eine! Eine links, eine rechts. Dann mit den Fäusten einen Trommelwirbel über meine Brust. Blitzentladung, Donnerwirbel und dann die Regenflut aus den Augen. Dann der Zusammenbruch, meine Tröstung und unsere Versöhnung. Aber diese Auflösung der Spannung gönnst du mir nicht. Dir nicht. Du willst mich zum Reden zwingen. Mich aus der Reserve locken. Wenn ich etwas Vernünftiges wüsste, würde ich dir den Gefallen tun. Aber alles was ich sagen könnte, verschlimmerte die Situation nur noch. Ich also:

„ .“

Der Vulkan explodiert nicht. Nur ein bisschen Rauch, Schwefel und Lava. Heiße Lava rinnt aus deinen Augen und läuft über deine Bäckchen. Du bist so schön, so wunderschön. Wenn nun ein Künstler im Raum wäre läge das Fräulein auf Platz zwei und Mona Lisa wäre nochmal um einen Platz nach hinten gerutscht. Zwei aufgewühlte weinende Frauen an einem Tag. Und eine davon, bei es mich selbst fast zerreißt, weil ich ihr versprochen habe, sie glücklich zu machen.

„Mona Lisa ist auf Platz drei gerutscht, vor ihr liegt die Schneiderin.“ Nach so einem Satz habe ich gesucht. Solche Sätze kommen oder bleiben einfach weg.

Mein Weibchen muss lachen, denn sie hat verstanden. Sie lacht, schluchzt, Tränen überströmen ihr Gesicht. Ich nehme ein Tempo in meine Hand und halte es ihr an die Nase. So wie fürsorgliche Omas mit den Enkeln tun. Sie schnäuzt. Ich schweige weiter. Sage nach der ersten erfolgreichen Entladung ins Taschentuch ermunternd: „soooo, gut so, nochmal!“ ansonsten:

„ !“ mit einem Kopfnicken.

Plötzlich:
„Ich weiß ja, dass das ungerecht ist, ich bin komisch. Bei der letzten Herrenüberschussparty hatte ich über zehn Liebhaber. Das müsste dich eifersüchtig machen. Macht es aber nicht.“

„Weil ich weiß, dass nur wir beide miteinander nach Hause gehen“, fahre ich fort. „Es sind nicht die 10 oder 15, die mich eifersüchtig machen, sondern der eine, der letzte, mit dem du fast eine Stunde lang geschmust hast. Und was er dir alles ins Ohr geflüstert hat weiß ich bis heute nicht“

„Ja, nun verstehe ich dich“, sagt sie relativ gefasst und reibt sich die letzten Tränen aus dem Gesicht. „Hättest du fünf oder sechs Fräuleins gefickt, hätte es mir wahrscheinlich nicht so viel ausgemacht.“

„Liebst du sie?“

„Ich liebe dich!“

„Findest du sie attraktiv?“

„Ja“, sage ich wahrheitsgemäß. „Aber attraktive Frauen gibt es zu Hauf.“

„Ist es wirklich nur, weil sie so maso ist?“

„Ja. Ja, ich mag Frauen, die es lieben und genießen von mir gestriemt und gezeichnet zu werden. Die auch gern über ihre Grenzen hinaus gebracht werden, die im Schmerzempfinden ihren Flow erleben und dann..., dann...“

„...sich so aufgeheizt von dir nehmen lassen“, ergänzt sie. „Und dich geilen die Spuren wirklich so auf?“

„Ja.“ Wir sitzen eine Weile da und sehen uns an. Ihre Augen beginnen zu glänzen und ich muss lächeln. Die Eifersucht weicht einem viel schöneren Gefühl. Wir verlieben uns gerade wieder in einander.

„Es tut mir leid“, sagt sie, „ich wollte dich nicht eifersüchtig machen, als ich mit dem letzten Mann geschmust habe. Aber es war schön, nachdem ich so vielen Männern gedient hatte, das gebe ich zu. Danke dafür.“

„Wofür?“
„Dafür dass du es zugelassen hast. Und nicht einmal den Ansatz einer Szene gemacht hast.“


Ich stehe auf und küsse sie lang und zärtlich.

„Uns verbindet doch viel mehr als Sex.“
„Kugelmenschen?“
„Ja, Kugelmenschen sind wir.“

„Ich lasse uns ein Bad ein, ich möchte dass du mich badest, mit dem Naturschwamm. Bringst du uns einen Schampus mit?“

Nichts lieber als das. Ich verschwinde in den Keller. Sie entfleucht ins Bad.

„Tralling Tralling“, ihr persönlicher Whatsapp-Ton. Ich lese:

„Und anschließend wünsche ich mir eine viktorianische Hochzeitsnacht.“

Sie ist wieder da, fordert ihren Tribut, wie es sich gehört. Wie ich es liebe. Wie ich sie liebe, mein Weib. Ich gehe ins Schlafzimmer, lasse das Rollo runter bis kein einziger Lichtstrahl mehr ins Zimmer dringt und drehe die Heizung voll auf. Wo hat sie nochmal dieses altmodische Nachthemd verstaut?

Ich murmle vor mich hin:
„Viktorianische Hochzeitsnacht, das kann ja heiter werden.“


BlackEroticHats, 09.03.2018
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Fräulein Schneider: Teil 17: Fräulein erstes Tunnelspiel
Fräulein Schneider: Teil 17: Fräulein Schneiders erstes Tunnelspiel

„Heute, Wuff, ist dein großer Tag. Unser Herr erlaubt es, dass du zusehen darfst. Zusehen, wie er deine Frau peitscht uns sie vor unseren Augen nimmt. Das wird dir gefallen. War das nicht dein Wunsch?“

Herr Schneider liegt auf seiner Hundedecke und ist mit seinem Hundehalsband an die Heizung gekettet. Wie es sich für ihn gehört. Meine Frau hat ihn schon gut abgerichtet. Er fügt sich in seine neue Rolle als untergeordnetes Rudelmitglied und höriger Sklave meines Weibes.

„Er ist bereit. Er will es sehen“, sagt sie zu mir. „Es wird ihm eine höllische Freude bereiten, zu sehen, wie seine Frau leiden muss, die ihn jahrelang hinhielt.“

„Ich dachte“, erwidere ich, „er soll leiden.“

„Das auch, wird er. Er wird in die Hölle fahren. Denn er liebt dein Fräulein, dein Fräulein Schneider, seine Frau, die Frau, deren Namen er angenommen hat, über alles. Er wird bei jedem Hieb den sie empfängt mit ihr leiden und bei jedem Stoß, den du ihr in ihren Leib rammst mit deinem Schwanz, vor Eifersucht beinahe sterben.“
„So gut kennst du ihn schon?“

„Ja“

„Können wir es verantworten?“

„Ja, unbedingt. Er fiebert darauf. Er fiebert, seine Frau leiden zu sehen. Und dass sie ihm bei seinem Leiden zusieht, das durch ihr Leiden verursacht wird. Oh, ist das verzwickt verrückt und kompliziert. Aber ich habe ihn gut darauf vorbereitet. Und – na ja – deine Schneiderin ist ja eh nur noch Butter in deinen Händen.“ Ein bisschen Eifersucht klingt mit in diesem Satz. So ist halt meine Frau. So liebe ich sie. Und wenn ich ehrlich sein soll, wenn ich auf sie aufpasse, wie sie sich vielen Männern gleichzeitig hingibt, was ihre Leidenschaft ist, dann ... nein!!! Ich bin nicht eifersüchtig. Nein! Basta! Ich bin nie eifersüchtig, versuche ich mir einzureden.

„Weiß er, was heute noch alles auf ihn zukommen wird?“

„Natürlich nicht“, sagt mein Teufelsweib. „Ich habe ihn zum Sklaven abgerichtet. Er muss tun, nicht wissen. Tun muss er! Gehorchen muss er! Einfach nur gehorchen!!!“

Es ist Absicht. Es ist Absicht, dass meiner Frau Sklave diese Konversation mitverfolgt hat. So tritt sie ihn nieder und bereitet ihn gleichsam „schonend“ auf das vor, was er gleich erleben darf. Sein Wunsch. Von dem ich persönlich noch nicht sicher bin, ob er es wirklich will. Oder besser, aushält.

Hui, als ich sie kennenlernte war nichts von alledem da. Eine schüchterne mädchenhafte Frau im besten Alter war sie. Ein bisschen spröde und noch ein bisschen verklemmt. Und heute? Muss ich mir Sorgen machen, ob dieser Bestimmtheit und Dominanz, die mein Weib an den Tag legt? Und wenn schon: meine Schuld. Ich habe ihr sexuelles Erwachen, das Kamprium ihrer sexuellen Entfaltung ja selbst provoziert.

„Und bist du dir sicher, dass er wirklich bi ist?“

„Bin ich. Er hat einen Ständer bekommen, als ich ihm sagte, er müsse lecken. Frauen wie auch Männer. Bei dem Wort „Männer“ bekam er einen Ständer und sah mich an wie ein Hund, der auf sein Fresschen wartet. Er ist heiß darauf. Noch Fragen?“

„Keine weitere Fragen, Euer Ehren.“ Ich beende den Diskurs scherzhaft.

Ihre neue Rolle macht ihr Spaß. Einfach Spaß. Und geilt sie auf. Und mich. Und die anderen.

Ich weihe mein Weib ein. Über ein paar neue Details der Party, die in zwei Stunden beginnen wird. Unsere Sklaven wissen nichts davon. Sie wissen nur, dass sie das ganze Wochenende bei uns sein werden. Dienen werden. Lustleiden werden. Und leidlusten werden.

Es klingelt. Wuff kennt seine Aufgabe. Losgelassen und nackt auf allen Vieren eilt er zur Haustüre. Ein paar Minuten später kommt Lydia mit ihm zurück. Sie ist nicht schick gekleidet wie sonst immer. Sondern sehr sexy und provokant. Ihr riesiger Busen wird von einem weißen, steifen Spitzen-BH gehalten. Dazu passend einen Slip ouvert und ein Strumpfband an jedem Oberschenkel. Das Weiß der Dessous, ihre gebräunte Haut, der lila Lippenstift, ihre schwarzgeschminkten Augenlider, ihr langes glattes schwarz gefärbtes glänzendes Haar (Lydia, verzeihe, es ist letzte Stufe braun, nicht schwarz, ich weiß) unterstreichen den voluminösen, aber wohl proportionierten Körper dieses Vollblutweibes. Wuff trägt ihre schicke Kleidung und kann sich somit nur auf seinen Knien fortbewegen. Sie hat sich schon vom Schneiderlein im Bad entkleiden lassen. Lydia fängt heute schon ungewohnt kinky an.

Wuff kriecht rückwärts und versucht die ganze Zeit Lydias Füße zu küssen, während sie stolz zur Türe herein schreitet.

„Danke, dass du ihn mir für heute überlassen hast! Er muss noch viel lernen.“

„Aber gern“, sagt meine Frau, „wir werden ihn gemeinsam erziehen.“

Sie gibt ihm einen symbolischen Tritt in die Seite: „Höre auf meine Zehen voll zu speicheln! Und hänge meine Kleidung ordentlich auf!“

„Hallo Lydia“, sage ich. „Wer hätte das gedacht?“ Sie weiß was ich meine und nickt.

„Ja, ich war keuscher als jede Nonne“, lacht sie zurück.

„Und heute führst du dich auf als wärst du die Äbtissin im Dominakloster.“

Lydia lacht noch einmal: „Ich glaube zwar nicht, dass es so etwas gibt, aber die Idee gefällt mir.“

„Gibt es in diesem Kloster auch Haustiere?“ fragt sie gut aufgelegt und drückt ihren „Leihwuff“ mit dem rechten Fuß zu Boden. „Sonst nehme ich diesen hier mit. Obwohl ihr ihm ja noch nicht viel beigebracht habt.“


Fräulein Schneider hängt am Haken. Der Haken ist in der Decke verschraubt. Lederarmbäder an den Handgelenken mit Ketten zwingen sie in diese Haltung. Zwingen ist übertrieben. Sie ist nur symbolisch fest gezurrt. Sie könnte sich jederzeit befreien.

Aber will Sie das? Nein.

Unser Wuff muss seiner Frau eine Spreitzstange zwischen den Knöcheln anbringen. Das schränkt ihren Bewegungsradius enorm ein und macht ihre Körpermitte frei, presst aber ihre Arschbacken tüchtig zusammen. Wichtig, für das was gleich kommt. Ich straffe die Kette an den Armen zur Decke hin. Nun ist es nicht mehr ganz so bequem für das Fräulein. Aber aus dem Gelichgewicht wird sie deshalb nicht kommen. Das ist mir wichtig.

Ich nicke. Lydia in ihren Dessous nimmt die Neunschwänzige, mein Weib, inzwischen nackt bis auf einen Tangastring, die doppelzüngige Snake. Bevor die Tortur beginnt, befühle ich erst den Körper meiner Frau, von unten nach oben, dann den von Lydia, von oben nach unten.

„So, nun wisst ihr, wo euch meine Peitschen treffen, wenn ihr nicht konsequent an ihr arbeitet.“ Mit diesem Satz überlasse ich die Schneiderei meinen beiden „Gehilfinnen“.

Die beiden „Gehilfinnen“ lachen. „Wir geben uns Mühe. Wir wollen ja nicht, dass sich unser Meister verausgaben muss.“ Klar, dass Lydia provoziert. Ich kontere, auch im Spaß: „Die Geheimwaffe des Fräuleins wird euch in die Knie zwingen.“ Ich erhebe das Plastiklineal, das immerzu auf dem schwarzen Marmortisch liegt und ziehe Lydia zwei auf ihren feisten Po. „Puh“, stößt sie aus und macht grinsend an die Arbeit.

Die Session artet ein wenig zur Satire aus. Warum eigentlich nicht?

Ich gehe zur Speisekammer. Zwei wirklich schöne lange und dicke Dinger habe ich auf dem Viktualienmarkt gefunden. Ich habe die von der letzten Geschäftsreise mitgebracht. Ich beginne zu schnitzen. Ich probiere ein Stückchen. Mir bleibt die Luft weg. So scharf. Damit habe ich nicht gerechnet. Aber da müssen wir durch. Wir alle. Allen voran in diesem Tunnelspiel aber das Fräulein.

„Sehr schön“, ihr habt die Zeit genutzt. Unsere Delinquentin ist ja überall schon sehr rot. „Ist Ihnen heiß, Fräulein Schneider?“ Keine Reaktion. Ich gebe ihr eine Backpfeife. Keine Reaktion. Nochmal, links und rechts. Sie streckt stolz den Kopf nach oben und signalisiert ‚nur zu! Bitte mehr!’ Ich streichle ihre Wangen, ziehe ihren Kopf an ihrem langen blondem Haar nach hinten und beiße ihr sanft in ihre Kehle. Leichte Abdrücke meiner Zähne zeichnen sich ab.

„Ich habe etwas Besonderes für Sie. Es wird Ihnen Freude bereiten. Uns allen. Wissen Sie was ein Tunnelspiel ist?“ Sie schüttelt den Kopf.

„Dann aufgepasst!“

Zuerst schiebe ich das erste Geschnitzte in ihren Po. Durch die Kerbe, die ich am Ende versehen habe kann das Teil weder raus noch rein rutschen so sehr sie sich auch bemühen mag. Sie stöhnt ein wenig beim Einführen. Aber ich habe es gut einspeicheln lassen von Wuff, so dass es keine besonderen Probleme gibt.

„So, und nun vorne!“ Es ist offensichtlich, sie ist schon so feucht, dass es nichts Weiterem bedarf. Ich schiebe das gelbe Teil rein. Schwubb, Sie drückt es gleich wieder raus. Ihr Scheidenmusekel ist zu stark. Nach ein paar weiteren Fehlversuchen nimmt meine Frau die Feder in die Hand.

„Los Wuff! Sorge du dafür, dass es drin bleibt!“

„Und schiebe es ruhig rein und raus. Unsere Sklavin soll ja was davon haben!“ schiebt Lydia hinter her.

Ein lebendes Kunstwerk: Lydia massiert ihre Rückseite mit der Neunschwänzigen, mein Weib verziert die Vorderseite mit der Zweizüngigen und der Cuckie unserer bewundernswerten Sklavin schiebt ihr den Biodildo in ihr feuchtes Fötzchen. Und der Bolzen in ihrem Arsch hält allen Zuckungen stand.

Das Fräulein stöhnt ein wenig. Nur ein wenig. Meinen Helferinnen macht es zunehmend Spaß, ihre eigenen sadistischen Neigungen auszukundschaften. Herr Schneider, erfüllt seine Aufgabe perfekt. Mechanisch: Rein –raus – rein – raus. Hat er vergessen, dass es seine Frau ist, die er da mit einem geschnitzten Naturdildo penetriert? Rächt er sich an ihr, indem er diesen Befehl wortgetreu ausführt und somit keine Verantwortung übernehmen muss? Wie auch immer. Das Schneiderlein ist gut aufgehoben mit den Anweisungen und der Betreuung der zwei Ladies.

„Die Hölle. Es brennt wie die Hölle“, bricht es aus dem Fräulein heraus. „Verraten Sie mir bitte was es ist?“

„Und was Sie vorhaben?“

„Bitte! Verraten Sie es mir!“

Ich hätte nicht gedacht, dass sie so früh aufgibt. Sie durchbricht meinen Zeitplan zu früh. Aber sei’s drum.

Sie ist so weit. Nur das ist wichtig.

„Bitte! Bitte, Bitte!“


BlackEroticHats 26.04.2018
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