Spank süchtig zu sein......

Bitte vergleicht hier nicht BDSM mit Borderline.
Hier geht es um Spanken und ned um Krankheiten.
LG Mrs BlueRoses

Perfekt beschrieben, danke für die Zeilen.

Galgenvoegel. Danke noch einmal für die Erklärung, die zwei andere Joyler auch als Einwand getätigt haben. Ich habe es ja zweimal zurück genommen, mir ist im Moment des schreibens nichts vergleichbareres eingefallen. Reicht das jetzt? Soll ich den Beitrag deswegen löschen? Ich bin maso, hatte eine schöne Kindheit und bin nicht gestört. Um das noch mal klar zu stellen. Und jetzt reichts auch. Wir brauchen hier sicherlich nicht noch eine 4.te Person, die mich über Borderline aufklären möchte. Ich habs verstanden und es geht in diesem Beitrag auch nicht um Borderline, sondern um das Ausleben meines Masochismusses. So weit klar?

Auch bei mir ist der stetige Wunsch nach harten Rohrstockzüchtigungen allgegenwärtig. Nach einer harten Session, vielen Hundert mit dem gewässerten, Spuren, die oftmals drei Wochen sichtbar sind...der Schmerz manchmal kaum auszuhalten, doch wenn es vorbei ist, könnte die nächste Abstrafung schon einen Tag später wieder beginnen. Eine Sucht, so würde ich das schon bezeichnen, eine Sucht mit Entzugserscheinungen, eine Sucht, die keiner Therapie bedarf...trotzdem immer wieder schwierig, den passenden Aktiven für nachhaltige Behandlungen zu finden

Ich würde borderline und Spanking auch lieber voneinander trennen , es war ja auch nur ein Vergleich von funnykisses .
Es gibt da sicherlich diese Verbindung sich intensiv spüren zu wollen , aber die Ursachen sind anders gelagert für mein empfinden . Borderline ist einfach eine Diagnose für ein bestimmtes Krankheitsbild .
Deine Beschreibung kenne ich sehr gut , diese Form von Katharsis ist auch als Gebender sehr befriedigend , weiß ich dann dass ich meine liebste in der Tiefe berühre , sie die Möglichkeit hat Anspannung abzugeben , aufzulösen . Der Moment , wenn dann die Tränen fließen hat was sehr befreiendes .
Als spanker kann ich mich natürlich nicht so haltlos reingeben , da ich immer noch am beobachten bin wie weit ich gehe , wie ich begleite und auffange .

Die TE hat darauf hingewiesen...das Borderline eine falsche Wortwahl war. Schreibt hier jetzt noch irgendwer was zu diesem B-Thema...fange ich das löschen an. #punkt

Zurück zum eigentlichen Thema

..frag doch den Schläger einfach...Komplizierter geht wohl nicht

Um nochmal auf die Sucht zurück zu kommen. Wenn man was immer wieder braucht, ega ab Alkohol, Drogen oder Schläge, davon immer mehr oder härter, würde ich auch die Spank- oder SMsucht gleich einordnen. Darüber hab ich mir schön öfter Gedanken gemacht es sein zu lassen. Erfolglos was og bestätigt. Jemand schrieb, dass es nicht therapienötig ist. Nur aus dem Grund dass man damit nichts schlimmes anrichtet wie Drogen? Aber es ist doch eine Sucht nach Wiederholung, mehr, härter, neuer Variante...
Möchte die weiteren Gedanken einfach offen so stehen lassen.

Es wird erst zu einem Problem, wenn frau/mann darunter zu leiden beginnt. Wenn plötzlich nichts mehr geht, ohne eine ordentliche Tracht Prügel auf dem Po, und an nichts anderes mehr gedacht werden kann, dann ist die Grenze "gesund" überschritten. Je grösser der Leidensdruck wird, umso mehr macht es Sinn, der ganzen Geschichte auf den Grund zu gehen und sich damit zu befassen.

Dazu ist der Weg zu einer professionellen Beratung oder Therapie sinnvoll.

SM kann nicht die tieferliegenden Probleme lösen. Es müsste Sinn machen, Druckabbau dort zu finden, wo der Druck überhaupt entsteht. SM als Kompensation ist nur so lange gut, wie es sich in dem Rahmen bewegt, dass die Beteiligten einvernehmlich glücklich sind, und die Aktionen zwischen zwei Partnern stattfindet! Und nicht zwischen "Therapeut" und "Patient"!

meint Dornrose privat

Hans_im_Glueck!

Ich bin seit über 30 Jahren, eigentlich schon seit meiner Jugendzeit fasziniert vom Hintern versohlen.
Aktiv und Passiv, und ich selbst liebe diesen süßen Schmerz sehr. ohne Spanking würde ein ganz wichtiger Teil in meinem Leben fehlen. Und es gibt Phasen in denen auch ich unbedingt einen Arschvoll brauche. Ob geil oder nicht!

Ob es nun eine Sucht ist schwer zu sagen. Aber ich sehe das so, jeder Mensch hat seine Vorlieben, und auch andere Dinge in seinem Leben die er nicht missen möchte.
Genauso wie Gefühle, und das Spanking ein wunderschönes Gefühl hervor ruft wissen wir ja.

Also lasst euren Gefühlen freien Lauf und genießt es.
Aber immer schön aufpassen, es soll ja allen Spaß machen....

Liebe Grüße

I'ts time for....

Da weder der Herr Loriot...noch irgendwelche Smilie-Postings etwas mit dem Thema am zu tun haben sein sollen...hab ich mal aufgeräumt

Wie Geil wäre Es mir meinen kleinen Nylon-Po verhauen zu lassen?

Wie gerne würde ich mal wehrlos und ausgeliefert......aber, was kann passieren?

Eine "immer mehr wollen"ne Abhänigichkeit oder reicht der sich gelentlich bietene Kick?
Wie selbstzersörerisch kann eine Sucht werden?

Ich bin mit Spanking erst letztes Jahr in Berührung gekommen.
Hätte nie erwartet dass ich es mal vermissen könnte und inzwischen ist es so wie einige geschrieben haben dass ich es auch brauche und will. Sowohl auf der passiven wie aktiven Seite.

Nun ja, Spanking kann süchtig machen. Bin zwar noch weit davon entfernt, aber traurig, wenn ein Date mal ohne abgeht.