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A Limine - Spanking Club
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Faszination des Spanking

**********erlin Paar
21 Beiträge
Es fängt mit dem Kopfkino an, dem unangenehmen, aufgeregtem, süßen, nervösen Gefühl das der Moment kommt sich umdrehen zu müssen, sich hinzuknieen oder hinzulegen um das Geräusch des drohenden Schmerzes zu erwarten. Gepaart mit dem fiesen, heftigen oder sanften Schmerz der Erlösung der Phantasie die schon lange im Kopf war. Eine Art Kopforgasmus, allerdings eine andere Art des Fallens oder Abschaltens - alles ist sehr real und Angefangen von Peinlichkeit bis hin zum Stolz ist alles dabei. Abgerundet wird alles mit einer Prägung die man spürt - je nach Heftigkeit des Abends mal länger mal weniger lang. *zwinker*
Hallo
ich als passiver genieße das Gefühl kurz vor der Session. Die Spannung wie es wird, was erwartet mich, und wie werde ich dieses mal regieren. Gespannt auf eine neue Grenzerfahrung. Dann das Gefühl ausgeliefert zu sein. Ich lasse los und schenke das volle Vertrauen dem gegenüber. Dann geniesse ich die ersten Schläge. Die wohlige Wärme in meinem Körper verbunden mit dem Schmerz ist für mich einfach nur geil. Ich geniesse jeden Schlag und spüre wie mein Po anschwillt. Durch die zunehmende Härte an meine Grenze zu führen oder eben immer ein Stück darüber hinaus. Ich bin dann wie in einem Rausch. Dann kommt die nächste Phase, das wieder runtergeholt werden. Auch das geniesse ich und gehört zu einer gelungenen Session dazu. Die zarten Berührungen die Umarmung und Küsse genieße ich und machen mich stolz. Auch das Ergebnis an meinem Körper zu sehen macht mich stolz und dies noch über paar Tage.
Lg mrs77
******s09 Mann
75 Beiträge
Themenersteller 
Ich finde auch das das Kopfkino ein essentieller Teil des Spanking ist . Die real erlebten und genossenen Schläge dann wie Erlösung erlebt werden .
Da gibt es eine ungeheure Spannung zwischen Vorstellung und dem ersten Schlag und die sich dann in einem tiefen Glücksgefühl entlädt .
*******0969 Mann
15 Beiträge
Faszination des Spankings ... ich denke es wird halt nie langweilig. Egal ob man die Person, die das Spanking an einem vollzieht bereits lange kennt und man es bereits gemeinsam mehrfach erlebt hat, es ist immer wieder anders. Weil man selbst jeden Tag anders empfindet und fühlt und weil (zumindest ist das meine Erfahrung) die Ausführung nie gleich ist, da ist immer Raum für mal mehr mal weniger, für immer neue Erfahrungen und Grenzen, an die man gebracht wird.
Und dann dieses Gefühl, wenn man von seinem Gegenüber das erste Mal ein Spanking bekommt. Egal wie lange man vorher darüber geredet hat, es dann zu erleben ist absolut faszinierend. Denn jeder definiert "hart" doch anders und es dann zu spüren ist extrem aufwühlend, erregend und wenn dann der Punkt kommt an dem Lust und Schmerz sich die Waage halten und man selbst nicht weiß in welche Richtung es jetzt kippt ist es spannend und sehr aufwühlend.
Ich selbst genieße es sehr gefesselt zu werden, die Kontrolle abzugeben. Wenn man so ausgeliefert ist, werden auch Worte, was gleich passieren wird, so intensiv wie das eigentlich Spanking selbst. Dann erlebe ich das Spanking doppelt, als Kopfkino und als reales Gefühl. Und damit doppelt intensiv.
Aber es geht ja weiter, die Spuren verblassen ja nicht sofort und ich genieße auch dieses Gefühl hinterher immer sehr. Vor allem, wenn man sich dann in der "Öffentlichkeit" bewegt, man es selbst spürt und genau weiß was man da gerade gemacht hat, lässt einen dieses besondere Gefühl und Erlebnis noch lange genießen und auskosten.
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