Das Spanking
Für mich ist es "das Ganze drumherum", also zuerst die emotionale Verbundenheit mit der zu spankenden Beziehungsperson, hier halt der Playpartner, welcher voller Erwartung "seine Ladung Hiebe" erwartet.
Daran schließt sich dann die körperliche Verbundenheit an, eben in Form der "körperlichen Züchtigung" in Form des Spankings. Das Fühlen und Berühren mit der blanken Hand des Spankee-Körpers und eben das Schlagen desselben.
Dazu kommt noch die Wahl verschiedener "Schmerzmittel", seien es Flogger, Lederklatschen, Paddles, Gerten oder auch Rohrstöcke, welche ich auch liebend gerne einsetze.
Während des Spankingvorgangs genieße ich auch die Reaktionen des Spankees, also sein Stöhnen, Jammern, sein Atmen, sein Schreien, sein sich winden, zucken und bewegen. Diese "Interaktion" befriedigt mich schon sehr intensiv.
Kurzum, es ist halt nicht das mechanische "Drauf-Kloppen" , was wichtig erscheint, sondern ein lustvolles Zelebrieren der ganzen Sache.