Umfrage "Gefesselt und auf den Po geschlagen"

„Fixiert ist inteniver
Für mich ist es nicht der Schmerz, der mich erregt (Schmerzen gibt es auch beim Zahnarzt) sondern das Ausgeliefert-Sein, das Machtlose, Unvermeidliche. Gefesselt sein, no way out. Vorher die Antizipation. Die erregte Angst oder ängstliche Erregung. Der erste Schlag. Das Wissen, dass es nicht aufhört, wann ich will. Das es nicht aufhört, bevor jemand anderes entscheidet, dass es zu Ende ist. Zu wissen, dass meine Grenze überschritten wird, und dass ich nichts dagegen tun kann. Immer nur ein wenig, aber immer überschritten. Zu spüren, wie der Schmerz Extase wird, für nichts anderes mehr Platz im Kopf ist als dieses Gefühl der Hingabe, zu leiden für die Lust des Anderen, ohne Chance es zu stoppen.
Unersetzbar das Gefühl danach. Liegen gelassen, gefesselt, glühend. Das Adrenalin, das Hochgefühl kommt. Der Hintern fühlt sich doppelt so groß an. Wolke 7. Noch lange danach sieht jeder die Spuren. Sieht, dass ich Sub bin. Ambivalenz von Stolz und Scham. Unvergleichlich.
Beantwortet das die Frage?