Also klar ist das individuell vom Hauttyp und Bindegewebe abhängig - und auch von den Gerinnungswerten: Wer „dünnes Blut“ hat, bekommt natürlich schneller Hämatome bei Gefäßverletzungen und dass Striemen ziehende Werkzeuge eher Spuren hinterlassen, ist selbsterklärend.
Was bleibt, um das Risiko von Spuren zu minimieren:
• länger statt stärker zuhauen (Macht letztendlich einen ähnlichen Effekt des Schmerzes, hinterlässt aber wenig Spuren und geht auch mit Rohrstock, Gerte,
... - während Paddle, Tawse & Co. ggf. Hämatome machen, wenn man ständig die gleichen Stellen, selbst moderat, trifft...)
• nasse Handtücher (schmerzhaft aber hinterlässt kaum Spuren)
• Brennesseln (dito - und wenn doch (wegen der Nesseln) dann ist man eben im Wald beim Pinkeln gefallen...)
• Ensbona Teufelssalbe heiß (Vorsicht: Handschuhe anziehen beim Auftragen und NICHT auf die Schleimhäute auftragen, sonst unerwünschtes Aua!) damit den Hintern einreiben, subbi festbinden (oder sonst irgendwie ein paar Minuten Zeit verstreichen lassen) und dann mit Rohrstock oder Gerte (NICHT
, die lässt sich hinterher nicht anständig abwischen) mit leichten Schlägen einen super Effekt erzielen - ohne lange Spuren zu hinterlassen. Ist nicht als Dauerlösung zu empfehlen, weil letztlich ein Medikament, aber ab und zu mal geht das
• es gibt Peitschen, die sehr weich und doppelwandig sind und die dafür konzipiert sind, keine Spuren zu hinterlassen, womit man aber trotzdem richtig ausholen und versohlen kann.
Z.B.
https://www.amazon.de/Proxox … r-Sexspielzeug/dp/B06XKCZDFS
Was anderes wüsste ich jetzt auch nicht.