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A Limine - Spanking Club
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Mein Meister und ich würden gern öfter Spanking Spiele betreiben, nur…
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Spanking – Was ist euch dabei wichtig?

Spanking – Was ist euch dabei wichtig?
Dass wir, die in dieser Gruppe Mitglied sind, Spanking mögen, versteht sich von selbst.

Welche Rahmenbedingungen sollten erfüllt sein?

Sind euch dabei Sex oder sonstige erotische Spiele als Ergänzung wichtig?

Was sind eure absoluten NoGos?



Gern beantworte ich die Fragen auch für mich als nicht im engeren Sinne devoten Masochisten selbst:

Wichtig sind mir Sympathie und Vertrauen. Wenn ich mich darüber hinaus noch erotisch zu einer Spielpartnerin hingezogen fühle, ist das Ganze noch viel schöner.

Die Frage, ob es über Spanking hinausgehend zu sexuellen Handlungen kommen kann oder sollte, kann ich weder mit Ja noch mit Nein beantworten. Wenn auf beiden Seiten das Bedürfnis danach vorhanden ist, warum nicht?
Allerdings kann auch eine „reine“ SM-Session wunderbar erfüllend sein.

Zwischenmenschliche Wärme ist mir sehr wichtig, also die Spielpartnerin sollte auf jeden Fall umarmbar sein. Damit meine ich tatsächlich (langes, festes) Umarmen – nicht mehr, aber auch nicht weniger, und zwar nicht im Sinne von „Auffangen“, sondern als Ausdruck von Dankbarkeit und emotionaler Nähe, die nichts mit Verliebtsein zu tun haben muss.

https://www.joyclub.de/profile/homepage/5096359-289218.sm_spuren_und_spanking_sind_kein_selbstzweck.html

Zur Frage, ob eine Session (zwangsläufig) mit einer Aufwärmphase beginnen muss:
Wenn eine Spielpartnerin und ich uns noch nicht „praktisch“ kennen, dann auf jeden Fall. Um auf eine Aufwärmphase verzichten zu können, muss man gegenseitig richtig aufeinander "eingespielt" sein und sich gut kennen.
Schließlich sollte eine Session für beide Seiten schön und erfüllend sein.

Schön ist es zudem, wenn ich mir (zumindest leichte bis moderate) Reaktionen nicht verkneifen muss, also wenn die Spielpartnerin Reaktionsfetischistin ist.

Ja, ich kann beim Spanking - oder besser gesagt: beim Gespankt werden - viel Lust empfinden, wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind.

Ein rein „mechanisches“ Geschlagen werden gibt mir nichts, das wäre nur Schmerz, dem ich nichts Positives abgewinnen könnte.
Schließlich lasse ich mich nicht von einem Mann oder einer Spankingmaschine bespielen.
Letztere gibt es tatsächlich, so wird auf der Startseite von http://www.spankingtube.com (einer Plattform, auf der ich mir gelegentlich gern Filme ansehe), regelmäßig ein solches Gerät beworben. Der Anblick und der Gedanke daran löst bei mir eine Mischung aus Verwunderung und Grusel aus. Jeder wie er mag, aber ich muss Schläge schon von einer „realen“ Frau aus Fleisch und Blut verpasst bekommen, damit das Ganze für mich etwas mit Lust und Leidenschaft zu tun hat.

Und warum würde ich mich nie von einem Mann schlagen lassen?
Warum? Ich versuche es mal mit einem Vergleich zu veranschaulichen:
Küsse, nicht nur Zungenküsse, sind zwar kein Sex, aber etwas sehr Sinnliches und Erotisches. Deshalb lasse ich mich (da ich ausschließlich heterosexuell empfinde) nur von Frauen küssen, und küsse auch ausschließlich Frauen. Das wird vielen einleuchten. Und da Spanking (passiv, nehmend) für mich ebenfalls etwas sehr Erotisches ist, kommen dafür ausschließlich Frauen für mich in Frage.

Absolute NoGos sind emotionale Kälte, fehlendes Vertrauen, gefährliche/riskante Praktiken und das Verletzen von Tabus.
Fallenlassen setzt absolutes Vertrauen voraus.

Wenn (längere) Peitschen zum Einsatz kommen, möchte ich mich darauf verlassen können, dass die Spielpartnerin damit umgehen kann, Stichwort Treffsicherheit.
Ich möchte es nie erleben müssen, dass eine Peitschenschnur mit Schwung meinen Hodensack trifft, ebensowenig, dass beispielsweise durch ein Paddel, einen Rohrstock (oder was auch immer) meine Nieren gefährdet werden.

Wenn eine Frau von mir erwartet, den typischen „Sub“ oder gar „Sklaven“ (ein Reizwort für mich, und Reizwort nicht im positiven Sinne) zu spielen, dann ist das ein echter Lustkiller.
Denn schließlich verstelle und verbiege ich mich nicht und täusche auch keine Devotion im D/s-Sinne vor, nur um bespielt zu werden.
Unabhängig davon reizt mich Spanking nur dann, wenn die Spielpartnerin auch die Spielleiterin ist, „Regieanweisungen“ zu geben oder „Topping from the bottom“ zu betreiben, das würde mir auch nichts geben, denn wie sollte ich mich dann fallenlassen ...


Und wie sieht es bei euch aus?

Welche Rahmenbedingungen sollten erfüllt sein?

Sind euch dabei Sex oder sonstige erotische Spiele als Ergänzung wichtig?

Was sind eure absoluten NoGos?

******Wie Mann
182 Beiträge
Welche Rahmenbedingungen sollten erfüllt sein?
Sympathie und ein gesundes maß an Vertrauen. Die Tabus müssen geklärt sein. Das zwischenmenschliche ist mir auch wichtig. Auch der Körperkontakt (das Speicheln über die geschlagene Stelle), ich muss es spüren was ihr Körper sagt. Ist schwer zu beschreiben, aber ich spüre das was ihr gefällt. Natürlich nur wenn sie es zulässt.
Aufwärmphase ist schon wichtig, wenn man noch kein gut eingespieltes Team ist. Jeder empfindet anders und das Team muss sich erstmal einspielen.
Sind euch dabei Sex oder sonstige erotische Spiele als Ergänzung wichtig?
Überhaupt nicht.

Was sind eure absoluten NoGos?
Bluten oder aufgeschlagene Haut. Verletzung, oder Missachtung der Tabus, von beiden Seiten. Da bin ich nicht bewandert und wobei ich keine Erfahrung habe, davon lasse ich lieber ab. Fehlendes Vertrauen oder gespielte Ausgesetztheit. Vorspielen falscher Tatsachen.
****sk Mann
1.063 Beiträge
Wenn es passt, Vertrauen und alles.

Ist es mir wichtig das ich Fliege (Subspace) und auch wieder gut lande.
*******0969 Mann
15 Beiträge
Zunächst einmal sollte es immer beiden Seiten Spaß machen. Denn nur dann kann man es richtig ausleben. Es reicht nicht, wenn nur ein Partner willig den Schmerz erträgt. Als passiver Part spürt man sehr schnell ob jemand gerne züchtigt oder es einfach "nur so" macht. Der Funke springt erst dann über, wenn man die Lust auf der anderen Seite spürt und dann erträgt man auch gerne mehr und ist bereit sich auch härter züchtigen zu lassen. Dazu gehört natürlich ein großes Maß an Vertrauen, speziell wenn man das erste Mal aufeinander trifft. Vorher Dinge abzusprechen ist nie verkehrt. Erst wenn man aufeinander eingespielt ist und die Vorlieben und Grenzen des Partners kennt, kann man auch ohne längeres Aufwärmen loslegen. Dann kann es auch gerne mal ganz ohne Aufwärmen losgehen, speziell wenn es im Rahmen einer Abstrafung passiert. Aber generell würde ich sagen, es gibt nicht die eine Art, dafür ist es viel zu sehr tagesformabhängig. An manchen Tagen ist man schneller an seiner Schmerzgrenze und an anderen Tagen kann man einfach nicht genug bekommen. Das zu erspüren ist die hohe Kunst des aktiven Parts. Genauso wichtig ist es deshalb auch, dass man nicht stur ein Programm abspult und es einfach durchzieht. Sowohl an der richtigen Stelle Pausen einzulegen oder zu erkennen, wann genug ist, ist die hohe Kunst und dann wird ein Spanking für beide Seiten zu einem Erlebnis.
Ob Sex dazu gehört? Wenn es für beide passt, warum nicht. Auch so kann man jemanden auffangen, den man gerade an seine/ihre Grenzen gebracht hat. Aber manchmal reicht auch eine Umarmung.
Ein NoGo ist für mich immer fehlender Respekt, denn dann nutzt man das Vertrauen des passiven Parts aus. Denn egal in welcher Konstellation, es treffen immer zwei Menschen aufeinander, mit Vorlieben, Gelüsten, Erwartungen und je mehr man davon auf beiden Seiten erfüllt, umso besser. Dann ist Spanking für beide Seiten erfüllend und ein Genuss. Und darauf kommt es doch an.
Das wichtigste ist bei mir ganz klar das Vertrauen welches ich zu meinem Herrn habe. Der Wunsch mich ihm hinzugeben und zu wissen, dass er Spass daran hat macht mich belastbarer. Die richtige Musik rundet das ganze noch ab. So kann ich die Schläge geniessen, kann mich fallen lassen und fliegen. Die Streicheleinheiten die ich von ihm zwischendurch über meine beanspruchten körperteile bekomme, sind für mich eine Wohltat. Wenn ich mal emotional zu kämpfen hab ist das einzige was ich da will eine Umarmung, seine Nähe beruihgt mich und ich fühl mich beschützt und behütet. Sex ist mir dabei nicht wichtig und trotzdem ist es bei gewissen Spankingsessions eine wilkommene Abwechslung zum entspannen.
Zu den NoGos zählt für mich das Schlagen aus Wut, das verletzen von Organen, das Schlagwerkzeug nicht zu beherschen und wenn der Dom mich danach nicht Auffängt und mir keine Nähe gibt um sanft zu landen.
**********audia
4.914 Beiträge
Ja, also Vertrauen, Vertrautheit, Hingabe, Freundschaft, positive Schwingungen und gewisse Zuneigungen unter den beteiligten Menschen sind immer wichtige Voraussetzung.

Das ist aber in einer Spankingsession nicht immer auf heterosexuelle Menschen gemünzt , lieber TE, denn das fühlen sogar bisexuelle und homosexuelle Menschen, nur falls Du es vergessen haben solltest.

Ich erwähne es nur rein informativ, da du in deiner, selbstverständlich auch respektieren und akzeptieren, heterosexuellen Auslebungsart ja auch überdeutlich herausgestellt hast.
Zusätzliche Berührungen sind mir z.B. auch wichtig, nicht unbedingt das Küssen, sondern während einer Spankingsession wird mein Sub, welcher immer männlich ist, o.m.g. *ironie* , vielfach gestreichelt, am Po aber auch am Rücken, an den Füßen oder Armen. Taktile Reize werden dann zustätzlich gegeben, welche auch beruhigend wirken können.
Also: es liegt nicht an der sexuellen Veranlagung des Menschen, sondern immer an der besonderen Verbindung zweier Menschen, egal wie sie auch von der DNA mal "programmiert" wurden.
Zitat von **********audia:
Das ist aber in einer Spankingsession nicht immer auf heterosexuelle Menschen gemünzt , lieber TE, denn das fühlen sogar bisexuelle und homosexuelle Menschen, nur falls Du es vergessen haben solltest.

Ich erwähne es nur rein informativ, da du in deiner, selbstverständlich auch respektieren und akzeptieren, heterosexuellen Auslebungsart ja auch überdeutlich herausgestellt hast.

[...]

Also: es liegt nicht an der sexuellen Veranlagung des Menschen, sondern immer an der besonderen Verbindung zweier Menschen, egal wie sie auch von der DNA mal "programmiert" wurden.

Meine Fragen waren bzw. sind:

Zitat von **********ank78:
Spanking – Was ist euch dabei wichtig?
Dass wir, die in dieser Gruppe Mitglied sind, Spanking mögen, versteht sich von selbst.

Welche Rahmenbedingungen sollten erfüllt sein?

Sind euch dabei Sex oder sonstige erotische Spiele als Ergänzung wichtig?

Was sind eure absoluten NoGos?

Diese Fragen richten sich an alle Gruppenmitglieder, unabhängig von der jeweiligen sexuellen Neigung.

Meine Antworten auf die Fragen hätte ich natürlich der Übersichtlichkeit halber in einen separaten Beitrag packen können.
Logischerweise habe ich die Fragen (für mich selber) aus meiner Perspektive beantwortet, aus welcher auch sonst ...

Hatte überlegt, ob ich diesen Beitrag jetzt schreibe oder nicht.
Bin mir keiner Schuld bewusst und nur verwundert darüber, dass mir indirekt Diskrimierung anderer Neigungen vorgehalten wird.
**********audia
4.914 Beiträge
An GERTENschlank78.
Ich habe Dir aber weder direkt noch indirekt eine Art Diskriminierung vorgeworfen, mitnichten. Das hast Du jetzt gesagt. Ich habe nur lediglich mal darauf hingewiesen, das eben auch nicht-heterosexuelle Menschen, egal ob nun männliche oder weibliche Menschen, spanking-geneigt sein können, und das ebenfalls für sich als wichtig und erfüllend erachten können. Das ist alles.
Zitat von ****_ag:
Das wichtigste ist bei mir ganz klar das Vertrauen welches ich zu meinem Herrn habe. Der Wunsch mich ihm hinzugeben und zu wissen, dass er Spass daran hat macht mich belastbarer.

Mir geht es ebenso, dass eine Session umso schöner (bzw. überhaupt nur dann schön) ist, wenn auch die Spielpartnerin Lust, Spaß und Freude dabei empfindet. Dafür habe ich als Passiver ein gutes Gespür. Wenn sie lustlos und nur "mechanisch" schlägt, dann ist auch für mich das Spiel nicht erfüllend.

Und zur Belastbarkeit: Je mehr Sympathie vorhanden ist, je mehr man sich mag, je mehr "Herzlichkeit" (ich weiß, ein kitschiges Wort) dabei ist, desto belastbarer bin ich.
Zitat von **********ank78:
Zitat von ****_ag:
Das wichtigste ist bei mir ganz klar das Vertrauen welches ich zu meinem Herrn habe. Der Wunsch mich ihm hinzugeben und zu wissen, dass er Spass daran hat macht mich belastbarer.

Mir geht es ebenso, dass eine Session umso schöner (bzw. überhaupt nur dann schön) ist, wenn auch die Spielpartnerin Lust, Spaß und Freude dabei empfindet. Dafür habe ich als Passiver ein gutes Gespür. Wenn sie lustlos und nur "mechanisch" schlägt, dann ist auch für mich das Spiel nicht erfüllend.

Und zur Belastbarkeit: Je mehr Sympathie vorhanden ist, je mehr man sich mag, je mehr "Herzlichkeit" (ich weiß, ein kitschiges Wort) dabei ist, desto belastbarer bin ich.

Ja das geht mir auch so. Ich bin noch nicht lange dabei und ich hatte nicht gedacht, dass mir spanking so gefallen wird. Es ist nicht einfach nur draufhauen, da spielt sich soviel ab auch im Unterbewusstsein. Dazu kommt, dass ich es liebe Spuren von meinem Herrn tragen zu dürfen und das mit Stolz und ich hab so länger was von ihm wenn wir uns nicht sehen. *peitsche*
Zitat von ****_ag:
Dazu kommt, dass ich es liebe Spuren von meinem Herrn tragen zu dürfen und das mit Stolz und ich hab so länger was von ihm wenn wir uns nicht sehen. *peitsche*

Auch ich liebe Spuren, wenn sie mich an eine gelungene Session erinnern, bei der es mit der jeweiligen Spielpartnerin sowohl spielerisch als auch emotional gepasst, also harmoniert, hat. Dann empfinde ich diese als Körperschmuck und teile die Erinnerungen daran gern hier auf Joy: https://www.joyclub.de/profile/fotoalbum/5096359-1538705.gertenschlank78.html

Ich weiß, dass manche Mitglieder das als "Angeberei" oder "Selbstdarstellung" empfinden.
Doch darum geht es mir nicht. Ich sage mir: Warum nicht schöne Erinnerungen unter Gleichgesinnten teilen?

Und auch auf das "Urteil" anderer lege ich keinen Wert:
Die einen sagen: "Das sieht heftig aus.", andere meinen: "Da geht aber noch (viel) mehr."
Das alles ist mir egal. Ich muss die Verzierungen nicht öffentlich zur Schau stellen, und die Hauptsache ist es, dass sie mir gefallen.
*******7829 Mann
1.509 Beiträge
also für mich ist viel nähe wichtig. klar man kann auch mal ne session haben, wo es nur um bestrafung geht und das ohne nähe.
für mich ist es wichtig das es nähe gibt. z.b. nach der session die session zu den füßen der herrin verbringen und ihre füße und beine streicheln und ihre nähe zu spüren. wichtig ist aber auch zu sehen, das es ihr freude macht mich zu quälen und das sie weiß , das ich gerne für sie leide und das ich ihre spuren mit stolz und würde trage und es allen anderen gerne zeige, im rahmen des bdsm kontext. natürlich nach aussen hin nicht, da ich als postbote, nicht möchte das es jeder weiß.
lasse mich gerne in ihrer nähe fallen und bin glücklich, wenn auch sie glücklich ist
******015 Mann
150 Beiträge
Spanking-was ist mir dabei wichtig?

Wichtig ist gegenseitige Sympathie, dass man sich gegenüber dem Partner vertrauensvoll "fallen lassen" kann.
Auch wenn der Partner "nur" ein Spielpartner/in ist, sollte eine gegenseitige Vertrauensbasis vorhanden sein. Auch Hingabe und Freundschaft gehören dazu.


Welche Rahmenbedingungen sollten erfüllt sein?

Alle Tabus müssen geklärt und in jedem Fall eingehalten werden.
Es darf nur solange "gespielt" werden, wie jeder Partner dies auch möchte.
Den Partner nicht überfordern.


Sind euch dabei Sex oder sonstige erotische Spiele als Ergänzung wichtig?

Wenn es sich durch die gegenseitige Leidenschaft ergibt, und jeder es möchte wäre es ok.
Aber unbedingt müssen, muss es nicht.


Absolute No-Go´s

Natursekt, Missachtung von Tabus, verletzend und blutig schlagen, Gewalt,
alles was ernsthaft wehtut, ohne dass es in irgendeiner Form abgesprochen ist.

Spanking hat etwas mit Liebe, Zuneigung, Vertrauen, sich auf gleicher Augenhöhe treffen zu tun.
Spanking hat aber absolut nichts mit Gewalt zu tun.
****co Frau
244 Beiträge
Mein absolutes NoGo ohne Absprachen und Codewort zu beginnen.
Meine Vorstellung und mein Wunsch ist, ausschließlich mit einem mir vertrauten Menschen zu spielen.
Leider ist mir ein entscheidender Fehler passiert. Man lernt nie aus und zum Ende ist’s nochmal gut gegangen. Grenzwertig einen Sadisten kennengelernt und mich dabei überfordert. Es gibt in dieser Sache keine Kompromisse mehr.
****co Frau
244 Beiträge
Zitat von **********ank78:
Zitat von ****_ag:
Dazu kommt, dass ich es liebe Spuren von meinem Herrn tragen zu dürfen und das mit Stolz und ich hab so länger was von ihm wenn wir uns nicht sehen. *peitsche*

Auch ich liebe Spuren, wenn sie mich an eine gelungene Session erinnern, bei der es mit der jeweiligen Spielpartnerin sowohl spielerisch als auch emotional gepasst, also harmoniert, hat. Dann empfinde ich diese als Körperschmuck und teile die Erinnerungen daran gern hier auf Joy: https://www.joyclub.de/profile/fotoalbum/5096359-1538705.gertenschlank78.html

Ich weiß, dass manche Mitglieder das als "Angeberei" oder "Selbstdarstellung" empfinden.
Doch darum geht es mir nicht. Ich sage mir: Warum nicht schöne Erinnerungen unter Gleichgesinnten teilen?

Und auch auf das "Urteil" anderer lege ich keinen Wert:
Die einen sagen: "Das sieht heftig aus.", andere meinen: "Da geht aber noch (viel) mehr."
Das alles ist mir egal. Ich muss die Verzierungen nicht öffentlich zur Schau stellen, und die Hauptsache ist es, dass sie mir gefallen.
Du solltest dich nicht rechtfertigen
Für dich ist’s so und fertig
Ich werde meine Bilder nicht öffentlich zeigen.
Und stolz bin ich, auf Spuren, auch nicht
Jeder wie er mag
*********le20 Paar
66 Beiträge
Mir / uns ist die Demut wichtig wenn die Strafe vollzogen wird. Das zeigen „ich bin bereit es auszuhalten“ Auch wenn es für manche komisch klingen mag, aber auch die Nähe in der Situation u das was „danach“ kommt 😜
gglg Melanie&Holger
******hen Frau
1.021 Beiträge
Vertrauen uns gemeinsam Reden, ist für mich das wichtigste.

Dann gibt es noch so Dinge wie, die richtige Stellung, das Schlagwerkzeug, die richtige Stelle am Körper...

Absolute No-Go´s
KV und NS
*********le20 Paar
66 Beiträge
Wir bevorzugen das „Sie“ hockt, die Ellenbogen an die Knie gebunden u der Po nicht auf den Beinen aufliegen darf sondern in die Höhe gestreckt wird. Durch den dann sehr gespannten Po ist das Empfinden besonders intensiv...😜
Vertrauen uns gemeinsam Reden, ist für mich das wichtigste.

Dann gibt es noch so Dinge wie, die richtige Stellung, das Schlagwerkzeug, die richtige Stelle am Körper...

Absolute No-Go´s
KV und NS[/quot
*********le20 Paar
66 Beiträge
Wir bevorzugen das „Sie“ hockt, die Ellenbogen an die Knie gebunden u der Po nicht auf den Beinen aufliegen darf sondern in die Höhe gestreckt wird. Durch den dann sehr gespannten Po ist das Empfinden besonders intensiv...
Ich will ihn hören, ob er jammert, schreit oder heult. Mir ist wichtig das er leidet.
Ist nunmal mein kick 😈
Zitat von *********aerte:
Ich will ihn hören, ob er jammert, schreit oder heult. Mir ist wichtig das er leidet.
Ist nunmal mein kick 😈

*top* Und mich kickt es, lustvoll zu leiden.

Deshalb freue ich mich auch immer, wenn ich eine Spielpartnerin finde, die Reaktionsfetischistin ist.
Wenn eine Frau aus falsch verstandenem "Mitleid" die Intensität "zurückfährt", nur meil mir das eine oder andere jammernde "Aua" herausrutscht, dann ist das irgendwie eine "ruinierte Session", und dann bin ich hinterher immer noch "hungrig".
****67 Frau
20 Beiträge
Wichtig ist Vertrauen, klar. Und gegenseitiger Respekt. Dass ein Rahmen abgesteckt wurde, indem wir uns bewegen. Natürlich ist es auch spannend, Grenzen auszuweiten. Unabdingbar ist, dass es - egal ob ich spanke oder gespanked werde - dem anderen Part Freude bereitet und dass das auch so bei mir ankommt. So gesehen bin ich die absolute Reaktionsfetischistin. Es muss sich lebendig anfühlen - ich persönlich mag es, wenn der Spankee "Laut gibt", zappelt, jammert, mit sich kämpft. Dumpfes Prügeln ist megalanweilig für mich.
Hallo Gleichgesinnte.

"Vertrauen" und "Respekt" sind die in euren Beiträgen am meisten verwendeten Schlagworte.
Das ist ja wohl die Basis eines jeden Verhältnisses. Klar. Gehört auch für mich untrennbar dazu.
Ich bin ein Freund der Handarbeit. Der direkte Körperkontakt zu ihr, also das Wechselspiel von Schlägen und zärtlichen Momenten gibt mir - und bestenfalls ihr - das Gefühl von Nähe, Intimität und absolutem Vertrauen. Das fixt mich an.
"Spielzeuge", bzw. Schlagwerkzeuge, gehören zwar auch dazu. Ich würde sie aber nicht inflationär einsetzen. Gerade bei frischen Beziehungen sollte man sich da behutsam Schritt für Schritt weiter wagen.

Liebe Grüße,
S.
*******isan Mann
17 Beiträge
ihr bewegungen nach den schlägen,wie sie sich fallen läst ,wie sie sich den schlägen entgegen streckt
und mir gefällt wie sich langsam die spuren zeigen
lg
Die Optik und die Atmosphäre sind wichtig...

Zu sehen, wie da liegt.
Sie richtig kräftig zu benutzen.
Mehrmals in und auf ihr abzuspritzen.
Zwischendurch fängt sie sich immer wieder ein paar ordentliche Schläge die sie zusammen zucken lassen.
Dann wieder massiere ich ihre Sperma tropfende Muschi.

Ein Auf und Ab der Gefühle.

Und am Ende sind alle glücklich und zufrieden 😅
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