Also im Moment wird mir ja wirklich Angst und Bange, obwohl ich normalerweise überhaupt kein ängstlicher Mensch bin.
Spanking und Altersdemenz? Oh, Schreck lass nach.
Meine Mutter ist vor kurzer Zeit nach achtjähriger Demenzerkrankung gestorben.
Es tut schon weh, real life miterleben zu müssen, wenn die eigene Mutter von mal zu mal immer weniger wird und in der Stunde ihres Todes war ich bei ihr.
Sie hatte wohl mit Spanking absolut nichts zu tun (denke ich mal).
Und ich schreibe dies jetzt auch wirklich nur deshalb hier rein, weil einige Kommentare (Spanking-Altersdemenz) hier auftauchen. Und nicht nur Altersdemenz, sondern auch andere Krankheiten.
Ich bin zu über 90 % passiv und lasse mich, falls es sein muss, von meiner Domina bestrafen.
Die letzte Bestrafung fand allerdings schon im Februar diesen Jahres statt.
Zur Zeit treffen wir uns überhaupt nicht, natürlich wegen Corona.
Aber vor der Pandemie waren manche Bestrafungen schon ziemlich heftig.
Meist versohlt sie mich mit dem Kochlöffel, und das tut dann auch schon weh, muss ich ehrlich zugeben.
Ich persönlich lege keinen Wert auf Spuren, die man sehen soll.
Ich liege (als passiver Spankee) auf ihren Knien, und entweder "verwöhnt" sie mich mit ihrer Hand,
oder aber sie bestraft mich mit dem Kochlöffel.
Wenn sie mich mit dem Kochlöffel versohlt, tut das auch schon weh, denn sie kann schon richtig fest zuhauen.
Aber aufgrund einiger Kommentare hier, wegen den Gesundheitsschäden, bin ich momentan verunsichert.
Jeder Mensch kann sich, in jedem Alter, jede Krankheit einfangen und das unabhängig von dem Lebenswandel. Wirklich schlimm für die Menschen, die es trifft (und auch deren Angehörige).
Und es gibt ja nicht wenige Boxer mit entsprechenden Krankheiten, wie hier bereits aufgeführt wurde.
Aber muss ich mir als überwiegend passiver Spankee (ich mag es auch manchmal etwas härter)
ernsthaft Sorgen machen?