Heute gehe ich zu einer Domina, Teil II
Schon seit meiner Kindheit habe ich eine Vorliebe für starke Frauen. Die Heldin meiner Zeit in der Grundschule war Pippi Langstrumpf. Das Mädchen, das jedem Jungen und auch den aufmüpfigen Männern das Fürchten lehrte, weil sie einfach so viel stärker war als alle anderen. Später wandelte sich die Vorliebe. Nein, nicht komplett, aber nun waren es eher mächtige Frauen, die ihren Reiz auf mich ausübten. Frauen, die in ihrer Position bestimmen durften, wo es lang geht.Das fing bei meiner Deutschlehrerin an, die zwar sehr streng und in der Benotung oft unfair war, dafür aber eine große Attraktivität ausstrahlte. Selbstsicher. Manchmal fast schon ein wenig arrogant. Eine Professorin an der Universität einige Jahre später ließ mich zweimal durch die Prüfung rasseln. Zweimal bat sie mich zu ihrer Sprechstunde, um mir klarzumachen, dass meine Anstrengungen nicht ausreichten, den Kurs zu bestehen. Beide Male verließ ich ihr Büro mit einem wohlig-warmen Gefühl in der Magengegend.
Lady Lucy konnte mein Gesicht nicht sehen, als ich jetzt auf den Pranger in der Mitte des Raumes starrte. Mit zwei schweren Ketten war er von der Zimmerdecke herabgelassen worden, in der Höhe verstellbar, sodass man darin knien konnte oder sich im anderen Extremfall auf Zehenspitzen stellen musste, um nicht das Gefühl zu haben, dass einem der Kopf abgerissen würde. In diversen Pornos hatte ich eine solche Konstruktion schon gesehen, jetzt stand ich erstmals selbst davor. Das Blut pulsierte in meinen Venen und mein Schwanz wurde hart bei dem Gedanken, was gleich passieren würde.
"Ausziehen", unterbrach die zarte und doch ganz bestimmte Stimme meiner Herrin die Gedanken, in denen ich ihr schon längst hilflos ausgeliefert war, obwohl die Session noch gar nicht begonnen hatte. "Dein Höschen behälst Du aber an, nicht, dass mir gleich Deine ganze Männlichkeit entgegenbaumelt." Ich zog meine Jeans langsam aus und war noch dabei, meine Gedanken zu sortieren, um ihr antworten zu können als sie belustigt kicherte: "Wobei...Männlichkeit ist ja eher relativ, wenn ich mir das so anschaue."
Den Bund meiner Hose hatte ich mir da schon zur Hälfte über den Hintern geschoben, sodass mein roter Spitzen-String, den ich mir extra für die Session gekauft hatte, ihre Aufmerksamkeit weckte. "Was für ein süßer, kleiner Arsch und so schön in Szene gesetzt", lachte sie. Ich hörte, wie sie sich von hinten näherte und mir mit ihren Fingernägeln langsam über Nacken und Rücken fuhr, bis sie bei meinem Po angekommen war. Ihren prüfenden Blick spürte ich dabei jederzeit, ohne, dass ich ihr in die Augen sehen konnte.
"Weil Du drei Minuten zu spät warst, wirst Du jetzt in dem Pranger Buße tun", machte sie unmissverständlich klar. Sie führte meine Hände und den Kopf durch die Öffnungen, die sie mit eigens dafür angebrachten Schnallen verschloss. Ein Entkommen war nun nicht mehr möglich. Die Ketten und damit auch den Pranger ließ sie so weit hinab, dass ich mich hinknien musste, um in einer halbwegs erträglichen Position ausharren zu können. Und dann fing sie an...