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Hart und herzlich

***as Mann
243 Beiträge
Themenersteller 
Hart und herzlich
Sie hatte ihn genau da, wo sie ihn haben wollte. Genau so, wie sie ihn wollte. Er lag nackt auf dem Rücken, die Arme zur Seite ausgestreckt und mit Handgelenkmanschetten am Bettrahmen fixiert. Das Bettgestell war am Kopf- und Fussende mit einer Gitterkonstruktion in die Höhe gezogen. Sie hatte das Gitter am Fussende genutzt, um seine Beine anzuwinkeln. Die Füsse ruhten erhöht auf dem Rahmen, wo sie mit Fussgelenkmanschetten fixiert waren. Ein Doppelkarabiner hielt sie zusammen. Zusätzlich hatte sie seine Oberschenkel zusammengebunden und den Unterbauch am Bettgestell fixiert. Einzig seinen Kopf konnte er noch bewegen und so ihren Vorbereitungen folgen. Sie lächelte. Er war ihr und ihren Spielen wehrlos ausgeliefert. Das gefiel ihr. Auf einen Knebel hatte sie verzichtet. Sie liebte es, den Schmerz und die Qualen ihres Opfers zu hören. Keinesfalls wollte sie auf diese Musik verzichten.

Er empfand die Fesselung nicht als unbequem. Bis auf die vier schwarzen Ledermanschetten an Hand- und Fussgelenken und das ebenfalls schwarze Lederhalsband war er nackt. Das unterstrich auch seine Stellung, die ihm durchaus nicht unangenehm war. Er beobachtete sie bei den Vorbereitungen. Ruhig und konzentriert bewegte sie sich, legte ihre Utensilien bereit. Das Lächeln, das ihre roten Lippen umspielte, zeigte die Freude, mit der sie zugange war. Immer wenn sie sich abdrehte, und er einen Blick auf ihren in schwarzes Leder gehüllten Po erhaschen konnte, verlieh das seiner Lust einen erneuten Kick. Er konnte kaum erwarten, dass das Spiel begann. Zufrieden liess sie den Blick über ihre Inszenierung und das vorbereitete Opfer schweifen, als sich ihre Blicke trafen. Sie las gierige Erwartung in seinem Blick. Aber war da nicht auch etwas Angst?

Das Bett war breit, und sie hatte langsam und geniesserisch ihre Instrumente neben ihm ausgelegt. Natürlich so, dass er sie dabei beobachten konnte: Haarbürste, Gerte, Reitpeitsche, Mehrschwänzige, Gummipeitsche und verschiedene Rohrstöcke. Als sie noch eine Stahlgerte dazulegte, weiteten sich seine Augen und das bisherige erwartungsvolle Lächeln verschwand. Stahlgerte! Würde er das aushalten? Sie registrierte es mit einem triumphierenden Grinsen und wusste in diesem Moment, dass sie ihn knacken würde. Diese Vorstellung erregte sie ungemein.

Sie war bereit. Betont lässig schritt sie auf die andere Seite des Folterbetts und setzte sich auf die freie Fläche. Entsprach ihre Erscheinung in schwarzem Leder dem klassischen Bild einer Domina, so wich ihr Schuhwerk davon ab. Gerne hätte er sie in Overknees mit hohen Absätzen gesehen, und hatte ihr dies im Vorfeld auch eingestanden. Sie aber hatte gelächelt, als sie seine Illusion zerstörte: «Ich werde keine High Heels tragen. Das kannst du vergessen. Schliesslich sollst du leiden, nicht ich.»

Sie trug praktische schwarze Stiefel mit moderaten Absätzen, die für ihre Zwecke sehr geeignet waren. Während der Session würde sie ordentlich ins Schwitzen geraten. Umso mehr konnte sie ihn anschliessend erniedrigen, wenn sie ihn zwang, den Schweiss von ihren Füssen zu lecken. Die Höhe der Absätze war diesbezüglich völlig irrelevant.

Vorerst aber streichelte sie mit ihren Händen zärtlich über seine Brust, die Flanken und die Rückseite seiner Oberschenkel. Ein wohliges Stöhnen, das beinahe ein Schnurren war, verriet ihr, dass es ihm gefiel, dass er mehr begehrte. Seine Reaktion verriet ihr aber auch, dass seine Flanken und die Oberschenkel sehr empfindlich waren. Sie lächelte zufrieden, strich ihm über die Wangen und legte ihm den rechten Zeige- und Mittelfinger auf die Lippen. Gierig öffnete er seinen Mund, nahm die Finger auf und lutschte sie, während sie ihm mit der linken Hand durchs Haar fuhr.

Sie sah, dass er bereit war. Jede Faser seines Körpers war pure Gier, Lust und Geilheit. Er räkelte sich in seinen Fesseln, bot sich ihr dar, so gut es ihm denn möglich war. Sein Körper schrie: «Nimm mich!» Und sie war bereit, ihn zu nehmen, sein Geschenk anzunehmen und ihm das ihre darzubringen.

Ihre Fingerspitzen, mehr noch deren Nägel berührten sanft seine Ellbogen und strichen tänzelnd die empfindlichen Unterseiten seiner Oberarme entlang in Richtung Körper. Sie merkte, wie er unruhig wurde, dann und wann leicht zuckte. Das würde noch spassig werden. Ihre Finger gruben sich in seine Achseln und er schrie auf, gefolgt von einem erzwungenen Lachen. Ihre Finger tanzten in seinen Achselhöhlen, und er lieferte die Musik dazu. Je irrer und verzweifelter seine Laute, desto schneller der Tanz. Bald wurde es ihren Fingern in den Achselhöhlen zu eng und sie machten seine Flanke ebenfalls zur Tanzbühne. Der so Gefolterte zuckte, warf den Kopf hin und her, rang lachend um Atem und zerrte an seinen Fesseln, die aber nicht nachgaben. War es sein Lachen, das sie ansteckte oder ihr Sadismus, den sie endlich mal wieder von der Leine lassen durfte? Jedenfalls lachte sie mit. Als sie sich an seinen Achseln und Flanken genug ausgetobt hatte, gönnte sie ihm eine kurze Verschnaufpause. Gierig sogen seine Lungen die Luft ein. Sein Brustkorb bebte.

Sie war mit dem Auftakt zufrieden und hatte sich ans Fussende des Bettes begeben. Inzwischen hatte sich sein Atem normalisiert, aber da fuhren ihre Fingernägel auch schon über seine Fusssohlen. Er wäre wohl durch die Decke gegangen, hätten ihn die Fesseln nicht stramm fixiert. Erneut erfüllte Gelächter den Raum. Sie liebte es, seinen verzweifelten Gesichtsausdruck zu beobachten, während sie ihn mit Inbrunst quälte. Dabei spürte sie eine wohlige Wärme zwischen ihren Beinen. Als sein Aufbäumen etwas nachliess, so dass sie den Eindruck gewann, dass sich bei ihm eine gewisse Gewöhnung einstellte, griff sie zur Haarbürste und steigerte die Intensität der Folter. Die Wirkung war unüberseh- und -hörbar. Er schien kurz vor dem Durchdrehen zu sein. Sie genoss es und quälte ihn noch etwas weiter. Als sie von ihm abliess, japste er nach Luft.

Sie verstand Menschen nicht, die zwar Fleisch assen aber nur die Filetstücke. Ein Schwein hatte doch so viel mehr zu bieten. Ebenso wenig verstand sie Sadistinnen, die nur den Hintern verhauten. Ein Subi hatte doch so viel mehr zu bieten! Zum Beispiel Fusssohlen. Nacheinander liess sie verschiedene Rohrstöcke prüfend durch die Luft zischen, um sich dann für ein geschältes Exemplar zu entscheiden, das ihr ausreichend elastisch erschien. Sie schenkte ihm von oben herab ein sadistisches Grinsen und hielt ihm das Holz an die Lippen: «Mit diesem Stock werde ich dich gleich foltern. Du darfst ihn küssen.»

Sein Atem ging noch immer schneller und wortlos liess er die Demütigung über sich ergehen, als seine Lippen folgsam das beige Holz berührten. Mit schnellen leichten Schlägen wärmte sie seine Fusssohlen auf. Die zarte, weiche Stelle zwischen Ferse und Ballen rötete sich. Nun erfolgten die Hiebe langsamer, dafür aber härter. Er begann zu stöhnen, dann entfuhr ihm ein «Autsch!». Der Schmerz fühlte sich schneidend und stechend an und strahlte in den ganzen Körper aus. Schon bald jammerte und klagte er. Sie wechselte zu einem dünneren Stock, und die Schläge bissen noch schmerzhafter in die empfindlichen Sohlen. Seine Pein tat er nun schon ziemlich laut kund. Eine kurze Zeit noch genoss sie den Flow, dann stellte sie die Bastonade ein, aber nicht ohne eine abschliessende Erniedrigung: Seine Augen schwammen, als er das Folterwerkzeug erneut küsste. Nachdem sie den Stock beiseitegelegt hatte, legte sie einen Zeigefinger auf seine Augenbraue und strich sanft über das geschlossene Lid nach unten zu den Wimpern. Als sie den Finger anhob, war er feucht. Sie führte ihn zu seinen Lippen. Eine Aufforderung brauchte er nicht. Demütig leckte er seine eigenen salzigen Tränen von ihrem Finger.

Sie küsste ihn auf die Stirn und liess ihm einen Moment der Erholung, in welchem sie sich in einem Bereich des Raums zu schaffen machte, den er in seiner Lage nicht einsehen konnte. Als sie wieder in sein Gesichtsfeld trat, hielt sie eine dunkelrote brennende Kerze in der Hand. «Du wünschtest dir doch eine heisse Session», gurrte sie verführerisch. «Nun, die sollst du erhalten.» Sie stieg auf das Bett, hob das Kleid hoch und setzte sich auf sein Gesicht. Den Slip hatte sie anbehalten; dennoch sog er ihren betörenden Duft ein. Sehen konnte er nichts, als er einen brennenden Schmerz auf der linken Brust spürte. Er stöhnte in ihren Slip. Langsam liess sie das Wachs erst auf die eine, dann auf die andere Brust tropfen. Sie spürte einen stimulierenden Luftzug an ihrer Muschi und an ihrem Hintern, wenn er im Schmerz schnell die Luft einsog, oder sie wieder ausstiess. Es gefiel ihr, und sie setzte die Wachsfolter fort. Als sein Brustbereich von einer glänzenden Wachsschicht überzogen war, setzte sie die Tortur an der Vorderseite der Oberschenkel fort. Ach, wie sie es liebte, den Alltag etwas bunter zu gestalten! Und dunkelrot stand ihm gut – fand sie zumindest.

Freundlich lächelte sie ihn an. Er hatte sich bis dahin gut gehalten. Zärtlich strich sie mit der Hand, die ihn erst noch gequält hatte, über die feuchte Wange und durch das Haar. Er entspannte sich. Dann ging sie wieder zu ihrem Köfferchen und entnahm ihm eine Leine. An einem Ende der Kette war eine schwarze lederne Halteschlaufe angebracht und am andern ein Karabinerhaken. Seine Blicke folgten ihr, als sie zu ihm trat. Der Karabiner schnappte am D-Ring seines Halsbandes ein. Ohne Hast löste sie seine Fesseln und zog sanft an der Leine. Vorsichtig setzte er seine schmerzenden Füsse auf dem Boden auf. Die Kühle der Fliesen tat ihm gut. Sie aber gewährte ihm keine lange Pause und befahl ihn auf die Knie, während sie sich auf das Bett setzte. Die Leine war lang genug, dass sie diese zwischen Absatz und Sohle des Stiefels durchziehen konnte. Indem sie an der Lederschlaufe zog, zwang sie seinen Kopf zu Boden, bis seine Lippen ihren Stiefel berührten.

«Küss mir die Stiefel», befahl sie ihm und genoss, wie er unterwürfig diesen demütigenden Befehl umsetzte. Sie liess ihn gewähren und motivierte ihn, in seinem Tun nicht nachzulassen, indem sie seinem Po mit der Reitpeitsche leichte Schläge verpasste. Dann liess sie ihm mehr Leine und befahl ihm, ihr den Stiefel auszuziehen. Seine Hände zitterten, als sie sich am Stiefel zu schaffen machten. Sofort stieg ihm der Schweissgeruch in die Nase. «Riechen!», lautete der knappe Befehl, als sie sein Gesicht mit der Leine an ihre Fusssohle zog. Zehenunterseite, Fussballen und Ferse der weissen Socke waren bräunlich verfärbt. Tief sog er die stickige Luft in seine Lungen.

«Und, wie hat dir die Fussfolter gefallen?», wollte sie mit einem fiesen Grinsen wissen. «Milady, es war hart, aber geil», kam die Antwort leicht gedämpft durch die verschwitzte Socke. «Nachdem ich mir viel Mühe gegeben habe, deine Füsse richtig zu quälen, ist es nichts als recht, dass du nun meine Füsse verwöhnst. Was meinst du?» «Ja, Milady.» «Also, ziehe mir die Socke aus und küsse mir den Fuss!»

Er tat wie geheissen. Der Geruch des nackten Fusses war noch intensiver aber die Erniedrigung erregte ihn. Sie befahl ihm nun, ihren Fuss zu lecken und gab ihm immer neue Anweisungen, wie er ihre Zehen und die Ferse zu lutschen hatte, wie seine Zunge zwischen den Zehen zu arbeiten hatte. Es geilte sie richtig auf, ihn auf diese Art zu demütigen und zu sehen, wie devot er sich ihr unterwarf. Sie zelebrierte dieses Spiel geraume Zeit mit viel Genuss und machte ihn auch zum Sklaven ihres zweiten Fusses.

Als sie des Spiels überdrüssig wurde und dachte, dass sich seine Fusssohlen nun genug erholt hätten, zog sie ihn mit der Leine hoch und hinter sich her. Er folgte ihr wie auf rohen Eiern; denn noch immer brannten seine Füsse, wenngleich der Schmerz deutlich nachgelassen hatte. Im Raum war ein Flaschenzug installiert, an dessen Haken ein Querbalken mit Ösen an den Enden hing. An diesen hakte sie seine Handmanschetten ein, um dann den Balken so weit in die Höhe zu ziehen, dass ihr Opfer mit erhobenen Händen gerade noch stehen konnte. Inzwischen hatte sich in der Kerze wieder flüssiges Wachs angesammelt. Sie liess es ihm auf den oberen Rücken und die Pobacken tropfen und drohte ihm grausamste Folter an, sollte er dem Wachs auszuweichen versuchen. Stöhnend vor Schmerz hielt er still, so gut es ging. Ja, sie war zufrieden mit ihm. Zwar hatte er ihr keinen Anlass für eine Bestrafung geliefert, aber schliesslich brauchte sie keine Rechtfertigung, um ihr Opfer zu quälen. Ihre Lust war Grund genug.

Diese Lust war inzwischen mehr als entfacht. Sie stand in Flammen. Und dieser Vollbrand wollte nun gelöscht werden. Sie blies die Kerze aus und stellte sie beiseite. Gemächlich schritt sie zum Bett zurück und studierte ihre Auslegeordnung. Mit dem Lederflogger kehrte sie zu ihrem Toyboy zurück. Sie stellte sich vor ihn. Scharf sah sie aus in ihrem Lederdress, die Beine leicht gespreizt, die Linke herrisch in die Hüfte gestemmt, während die Rechte lässig die Mehrschwänzige schwang. Schlagartig verdrängte die Erregung seinen eben noch verspürten Schmerz. Ihr rotes Haar leuchtete wie Flammen im Gegenlicht der Deckenlampe. Sein Herz raste, als sie lasziv auf ihn zukam, ihr Gesicht ganz nah an seinem. Er verlor sich in ihren grünen Augen, und sie genoss das Flehen, das sie in seinen las. Eindeutig: er wollte, ja, er brauchte noch mehr. Er sollte es kriegen.

«Küss die Peitsche, bevor sie dich küssen wird!» Wie gerne hätte er seine Lady geküsst, doch war ihm dies versagt. So legte er denn seine ganze Inbrunst in den Kuss für dieses Folterinstrument, den verlängerten Arm seiner von ihm verehrten Peinigerin. Er konnte und wollte den Blick nicht von ihr abwenden, als sie vor ihm stand und ihn auspeitschte. Zuerst schien es, als würde das Wachs ihn wie ein Brustpanzer vor den Hieben schützen. Doch war dies nur ein Warmlaufen seiner Lady. Zunehmend legte sie mehr Kraft in die Peitschenhiebe, und die Wachsstücke stieben in alle Richtung davon, die verletzliche Brust schutzlos preisgebend. Das fliegende Wachs kickte sie total, und sie konnte beinahe nicht mehr an sich halten. Das Wachs war längst weg und seine Brust leuchtete in einem anderen Rot, als sie den Flogger weglegte.

Nicht ohne eine gewisse Furcht erblickte er die kurze Kette in ihrer Hand. Fiese Nippelklemmen zierten ihre Enden, und genau diese setzte sie jetzt an seinen wieder freien, inzwischen knallroten Brustwarzen an. Er stöhnte und wimmerte vor Schmerz. Sie liess ihm etwas Zeit. Als er sich wieder gefasst hatte, hängte sie ein Gewicht an die Kette, wodurch das Stöhnen erneut erklang. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und griff ein weiteres Mal zur Mehrschwänzigen. Jetzt flog das Wachs von den Oberschenkeln und sie erfreute sich am lustigen Tanz des Gewichts an der Nippelkette und am Leiden ihres Opfers. Nachdem auch die Oberschenkel wachsfrei waren, trat sie hinter ihn und der Flogger hieb das Wachs von der Schulterpartie.

Sie liess ihn die Gerte küssen, bevor sie sich am Wachs auf den Pobacken zu schaffen machte. Er wusste nicht, ob überhaupt noch Wachs auf seinem Hintern war, als er die Reitpeitsche küssen musste, mit der sie die Auspeitschung fortsetzte. Den Rohrstock brauchte er anschliessend nicht zu küssen, wie sie ihm erklärte; denn das hatte er ja schon bei der Bastonade erledigt. Der Stock biss und brannte. Er hatte gar nicht realisiert, wann er zu Schreien begonnen hatte. Aber plötzlich realisierte er, dass er schrie. Dabei kam es ihm vor, als stände er ausserhalb der Szenerie und würde sich selbst beobachten. In einer Wolke von Schmerz und Lust flog er, flog und flog.

Als sie aufhörte, hing er in seinen Fesseln und atmete schwer. Ein Teil von ihm war fix und fertig, der andere Teil wollte mehr. Längst verstand er nicht mehr, was in ihm vorging und liess es einfach geschehen.

Sie genoss es, einen Sub zu haben, an dem sie sich richtig austoben konnte. Bisher hatte sie ihm viel Schmerz und Vergnügen bereiten können und selbst viel Lust dabei empfunden. Nun setzte sie zum Finale an: «Küssen!», forderte sie ihn mit zärtlicher Stimme auf. Die kühle Spitze der Stahlgerte an seinen Lippen liess ihn zurückschrecken. Nicht die Stahlgerte! «Nein, bitte nicht», flehte er. Sein Betteln kickte sie noch mehr, und sie setzte ihren laszivsten Blick auf, verführte ihn mit ihren Händen, die überall waren. Sie strichen über seinen Po, der sich wie gewelltes Leder anfühlte, streichelten seine Eier, umschlossen seinen Schwanz. Währenddessen hielt sie Blickkontakt, umgarnte ihn mit ihren Augen. Jetzt befahl sie nicht, sondern bezirzte, bat inständig: «Komm schon, Süsser, ein bisschen leiden noch. Nur für mich, bitte.» Ein Kuss auf die Nasenspitze. «Das kannst du mir doch nicht abschlagen.» Ihr Kussmund und der rehäugige Blick waren unwiderstehlich. Nein, wie sollte er ihr etwas abschlagen können. «Also gut», hauchte er und besiegelte sein Schicksal.

«Du bist ein Schatz», flüsterte sie ihm lüstern ins Ohr. Ein Blitzstrahl der Lust durchfuhr ihn, als ihre Hand seinen Schwanz umfasste und zwei leichte Melkbewegungen ausführte. Sie war sich bewusst, dass sie kurz davor war, eine Grenze zu überschreiten. Die ersten Schläge mit der Stahlgerte setzte sie behutsam, um dann kontinuierlich die Schlagkraft zu steigern. Er stöhnte, wimmerte, aber er schrie nicht mehr. Sie forcierte nur noch leicht und beobachtete ihn genau. Als sie ein Schluchzen vernahm und sah, dass er weinte, legte sie die Stahlgerte beiseite und umarmte ihn. Zärtlich strich sie ihm über Rücken und Po und merkte, dass es ihm guttat. Dann löste sie seine Fesseln und führte ihn zum Bett, wo sie ihn zärtlich in die Arme nahm. Er barg sein Gesicht an ihrer Brust und weinte sich aus. Er spürte, wie sich all der Druck, der sich über längere Zeit in ihm aufgestaut hatte, löste, wie der Damm brach, und er alles loslassen konnte. Sie strich ihm über die Haare, war einfach für ihn da.

Als er sich beruhigt hatte, liess sie ihn sich bäuchlings aufs Bett legen. Behutsam trug sie ihm eine kühlende und pflegende Crème auf Rücken, Po und Fusssohlen auf. Dann legte sie sich neben ihn und liess ihn zur Ruhe kommen. Nach einer Weile fragte sie ihn, wie es ihm gehe. «Ich bin noch ganz geflasht. Teilweise war es kaum auszuhalten, aber es war immer auch geil. Ich bin geflogen, richtig geflogen. Und ich habe mich bei dir sicher gefühlt. Danke.»

«Es war grossartig, wie du mitgegangen bist. So wusste ich immer, wo du stehst. Und ich konnte mich mal wieder richtig ausleben. Hat mir sehr viel Spass bereitet. Ich danke dir.»
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