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Mädelsabend: Eine Femdom-Geschichte in fünf Episoden

***as Mann
245 Beiträge
Themenersteller 
Mädelsabend: Eine Femdom-Geschichte in fünf Episoden
Nachfolgend findet ihr den Start einer Geschichte in fünf Episoden. Wenn euch der erste Teil gefällt, werde ich im Wochenabstand die weiteren Episoden posten. Die letzten beiden muss ich noch fertig schreiben. Allerdings muss ich euch vorwarnen: Die erste Episode ist noch ziemlich sanft, ein Warmlaufen sozusagen.


Mädelsabend?

So unbequem war meine Stellung gar nicht, ich hatte es mir unangenehmer vorgestellt. Ich war an einen Stuhl gefesselt, aber nicht so, wie man sich das gemeinhin vorstellt. Nein, ich sass vor dem Stuhl im Flur nackt am Boden. Meine Beine waren innerhalb der Stuhlbeine nach hinten gestreckt und meine Arme ausserhalb, wobei das linke Handgelenk über das hintere rechte Stuhlbein mit dem linken Fussgelenk zusammengefesselt war – und das Gleiche auf der anderen Seite. So war ich fixiert mit dem Kopf vor und knapp über der gepolsterten Sitzfläche. In dieser nicht sehr würdevollen Haltung wartete ich auf Vanessa, der ich diese Lage zu verdanken hatte, nachdem ich ihre Einladung zu einem «lustigen Mädelsabend» angenommen hatte. Dass ich als Mann an einen Mädelsabend eingeladen wurde, hätte mich eigentlich misstrauisch machen sollen. Aber eben, Vanessa: da kann sich das Blut schon mal aus dem Hirn verabschieden und in tiefere Regionen absinken, was dem analytischen Denken nicht gerade auf die Sprünge hilft.

Dieses typische Klacken von High Heels elektrisierte mich. Sehen konnte ich die Trägerin noch nicht, aber ich hörte, wie sich die Schritte näherten, bis sie hinter mir stoppten. Eine Hand strich sanft über meine Schulter und jagte mir Schauer über den Rücken. Schauer der Wollust? Der Angst? Ich weiss es nicht.

«Na Sklave, bist du bereit?» Sie wartete meine Antwort gar nicht ab, trat rechts neben mir in mein Blickfeld. Langsam schwang sie ihr rechtes Bein über die Sitzfläche des Stuhles, so dass ich ihren ledernen Overknee bewundern konnte. Allein für diese Stiefel hätte ich vor ihr knieen können – wäre ich nicht schon wehrlos sitzend gefesselt gewesen. Breitbeinig setzte sie sich vor mich auf den Stuhl, ihre rasierte Muschi direkt vor meinem Gesicht und legte die Beine über meine Schultern. Der betörende Duft ihrer Weiblichkeit nahm mich gefangen. Ihre langen braunen Haare warf sie lässig zurück.

Vanessas Farben waren schwarz und rot: Ihre Stiefel und auch die Lederhandschuhe waren schwarz, ihr Korsett rot mit schwarzen Überkreuzschnürungen, die von unterhalb ihrer Brüste vertikal nach unten liefen. Überhaupt, die Brüste: Waren die wirklich so gross, oder setzte sie das Korsett so atemberaubend in Szene – wie überhaupt ihre ganze Figur? Die aus schwarzen und roten Lederriemen geflochtene Single Tail hielt sie mir unters Kinn und drückte es so mit bestimmtem Druck nach oben, dass ich ihr in die geheimnisvollen, dunklen Augen schauen musste. Es war ein arrogantes, sadistisches Lächeln, das sie mir schenkte. Ich vergötterte sie dafür.

«Hör gut zu, Sklave, ich werde es nur einmal sagen!» Ihre Stimme war ruhig, aber hart wie Stahl und kalt wie Eis. Ich war mir meiner Nacktheit und Ausweglosigkeit vollkommen bewusst. «Du wirst mich jetzt richtig geil lecken. Ich will, dass du dich voll darauf konzentrierst. Mit langen Zügen deiner Zunge bereitest du mich vor, machst du mich geil. Dann leckst du behutsam meinen Kitzler, bis du merkst, dass ich richtig in Fahrt komme. Und dann lutschst du meine Clit, bis ich komme. Du wirst meinen Saft auflecken, hast du mich verstanden?»

Inzwischen hatte ich meinen Kopf wieder gesenkt und hauchte ein «Ja».

Ihr Zeigefinger tippte gegen meine Stirn. Der zunehmende Druck liess mich den Kopf wieder heben und Vanessa in die Augen schauen. «Wie heisst das?» «Ja, Herrin.»

«Noch etwas: Du bist nicht zu deinem Vergnügen hier, sondern zu meinem. Ach ja, Caroline wird auch bald kommen. Sie ist noch beim Jogging. Du wirst sie auch bedienen. Und bevor ich es vergesse: Während du mich leckst, werde ich dich auspeitschen. Ich erwarte, dass du dich davon nicht ablenken lässt und dich voll auf deine Aufgabe konzentrierst. Solltest du mich nicht zu meiner vollen Zufriedenheit bedienen, werde ich dich richtig hart auspeitschen. Im Schlafzimmer hängt noch eine Bullenpeitsche…»

Nun war mir doch etwas mulmig zumute. Wenngleich ich es liebte, von einer schönen Frau ausgepeitscht zu werden, hatte ich doch noch nie Bekanntschaft mit einer Bullenpeitsche gemacht. Wenn es nach mir ging, konnte es auch so bleiben.

«Worauf wartest du?», riss mich Vanessa aus meinen Gedanken.

Sofort begann ich sie zu lecken, wie sie es mir aufgetragen hatte. Wohl hatte sie mir gesagt, dass ich nicht zu meinem Vergnügen hier war, aber seien wir ehrlich: Eine solche Frau zu lecken, ist ein Vergnügen. Klatsch! Die Single Tail war nicht lang, aber das musste sie auch nicht sein, um ihre Striemen über meine Schultern und den Rücken zu ziehen. Ich konzentrierte mich, meine Herrin zu befriedigen und leckte so gut ich konnte. Vanessa peitschte mich weiter und stöhnte wohlig. Sie peitschte mich nicht, um mich zu bestrafen, sondern aus reinem Vergnügen. Ich merkte, wie sie es liebte, mich zu erniedrigen und zu quälen. Ich saugte ihren Kitzler. Sie wurde lauter und peitschte heftiger. Sie peitschte und peitschte. Ich leckte und leckte. Es war nur geil. Dann kam sie und ich schluckte ihren Saft.

Ich hörte, wie die Wohnungstüre von aussen aufgeschlossen wurde. Das musste Caroline sein. Ihre Schritte näherten sich.

«Hey, was geht denn hier ab? Habt ihr ohne mich begonnen?»

«Keine Sorge, Süsse, du kannst gleich übernehmen.» Mir befahl sie: «Leck mich sauber!»

«Okay», meinte Caroline, «ich muss nur noch schnell duschen.»

«Wozu?» wollte meine Peinigerin wissen.

«Na hör mal, ich war eine Stunde joggen. Ich bin extrem verschwitzt.»

«Und jetzt? Dann hat unser Lecksklave endlich etwas zu tun. Bisher hat er sich nur aufgewärmt.»

«Du bist so eine geile, perverse Schlampe!», lachte Caroline, «aber deine Ideen gefallen mir.»

Während Vanessa mir die Peitsche zwischen die Zähne klemmte und sich dann vom Stuhl erhob, entledigte sich Caroline ihrer Laufschuhe und zog die Jogginghose und den völlig verschwitzen Slip aus. Nur noch in den feuchten Socken, dem verschwitzten bauchnabelfreien olivgrünen Top und dem Sport-BH schwang sich die Rothaarige auf den Stuhl und fixierte mich mit ihren smaragdgrünen Augen. Ihr Geruch war um einiges intensiver als Vanessas. Und ihr blankrasierter Intimbereich glänzte nass. Sie nahm mir die Peitsche aus dem Mund. Eine Aufforderung brauchte ich nicht und begann sogleich Caroline zu lecken. Der intensive Cocktail von Schweiss und Muschisaft betörte meinen Geruchs- und Geschmackssinn gleichermassen. Caroline begann mit spürbarem Enthusiasmus, mich auszupeitschen. Das Jogging schien sie nicht zu sehr ermüdet zu haben, im Gegenteil, die Arme waren noch voller Energie.

«Schneller, schneller!» trieb sie mich an und schneller erfolgten die Peitschenhiebe, bis auch sie sich in einem Orgasmus gehen liess. Ich nahm ihren Lustsaft auf und leckte sie sauber. Ihre Arme sanken nach unten, die Peitsche entglitt ihrer Hand, ein seliges Lächeln zierte ihr Gesicht. Die Augen hatte sie geschlossen und legte den Kopf in den Nacken. Vanessa, die die ganze Zeit über breitbeinig, die Hände in die Hüften gestemmt, in herrischer Pose neben Caroline gestanden war und die Szenerie beobachtet hatte, hob nun die Peitsche auf, trat hinter mich und verpasste mir zwei starke Hiebe - einfach so zum Spass. Dann band sie meine Hände los. Erschöpft lehnte ich zurück und lag nun mit dem Rücken und Kopf auf dem Boden, der meinen geschundenen Rücken kühlte. Caroline hatte sich wieder gefangen, beugte sich mit einem fiesen Grinsen zu mir vor. Dann sah ich auch schon die Unterseiten ihrer feuchten weissen Sportsocken über mir. Dort wo Zehen, Fussballen und Ferse waren, war das Weiss allerdings einem schmutzigen Braun gewichen. Schon hatte ich ihre Füsse im Gesicht und konnte nicht anders, als den starken Geruch ihrer Schweissfüsse einatmen. Einen Moment lang genoss sie meine Demütigung, bevor sie mir befahl: «Zieh mir die Socken aus!»

Mit beiden Händen ergriff ich ihren rechten Fuss, worauf sie mir mit dem linken eine Ohrfeige verpasste. «Lass die Finger von mir und nimm deinen Mund!»

Vorsichtig fasste ich die Spitze der Socke mit den Zähnen und zog daran. Das Ding war hartnäckig und ich musste mehrmals nachfassen. Dabei hatte ich den bereits abgezogenen Teil der verschwitzten Socke jeweils in den Mund zu nehmen, was meine Peinigerinnen sehr amüsierte. Nachdem die Socke weg war, musste ich selbstverständlich den ganzen Fuss gründlich lecken, durfte auch die Zehenzwischenräume nicht auslassen und hatte die Zehen einzeln abzulutschen. Vanessa vollzog die Geruchskontrolle, und als sie zufrieden war, wiederholte sich die Prozedur mit dem anderen Fuss. Caroline erhob sich nun vom Stuhl, und ich dachte schon, dass ich jetzt erlöst wäre. Dies sollte sich als Irrtum herausstellen.

Vanessa war nun auch auf den Geschmack gekommen und setzte sich nochmals auf den Stuhl. Sie zwang mich, ihren Stiefel zu küssen und ihn dann auszuziehen. Obwohl sie keinen Sport getrieben hatte, waren auch ihre Füsse alles andere als geruchsneutral. Sie nahm mir den Stiefel ab und hielt mir den Schaft übers Gesicht, so dass ich die Luft aus ihrem Stiefel einatmen musste. Selbstredend hatte ich auch diese Füsse zu säubern. Diesmal war es Caroline, die die Geruchskontrolle übernahm. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, band sie mich los.

Nachdem ich mich aufgerappelt hatte, lächelten mich die beiden schelmisch an und Vanessa fragte: «Magst du zum Abendessen bleiben?»

«Nur wenn ich euern Mädelsabend nicht störe», versuchte ich mich in Galanterie.

«Kein Problem», versicherte Caroline, «du warst ja schon die Vorspeise. Also kannst du gerne zum Hauptgang bleiben.»

«Und zum Dessert», doppelte Vanessa nach und zwinkerte mir auf eine Art zu, dass ich nicht umhinkonnte, nachzufragen, was denn als Dessert auf dem Menüplan stehe. Mit Unschuldsmine antwortete sie: «Och, das ist noch offen. Mal sehen was der Kühler so hergibt. Falls sich nichts Geniessbares finden sollte, hängt ja immer noch die Bullenpeitsche im Schlafzimmer.»
****iki Frau
413 Beiträge
Das hat natürlich ein Kerl Geschrieben. Der Arme musste die Mädels lecken obwohl ihm das so zuwider war. Das sind Männer Träume und keine Bestrafungen
******505 Mann
623 Beiträge
...ein wirklich guter Schreibstil mit genügend Details um die "Bilderr" deutlich zu machen! *top*
*********uple Paar
288 Beiträge
Also ich finde die Fixierung mit dem Stuhl eine tolle Idee.
Mich würde dabei einmal
Interessieren ob das wirklich funktioniert...
Sollte ich irgendwann einmal einen Sklaven haben, kann der schon einmal herhalten!
Mir ist es egal ob ihm das zuwider ist, oder ob es ihm Spaß macht.
Sollte sich herausstellen das es nicht funktioniert, oder er einen schlechten Job macht, ist es mir auch egal ob er gerne gepeitscht wird, Hauptsache ich und die Mädels hätten Spaß. Wenn er auch etwas dabei empfindet soll es ihm gegönnt sein!
Bei einer Bestrafung für ein Fehlverhalten währe dies etwas anderes.
Wir sind gespannt wie es weitergeht.
liebe Grûße
********enix Mann
51 Beiträge
Ich bin gespannt auf die Fortsetzungen…
***as Mann
245 Beiträge
Themenersteller 
@ Fortunecouple: Ja, mich würde auch interessieren, ob das wirklich funktioniert. Schade, dass wir so weit voneinander entfernt leben. Sonst würde ich mich gern als Testobjekt zur Verfügung stellen. *ggg*

Zudem finde ich, dass eine Lady nicht warten muss, bis der Sklave einen Fehler macht, um ihn auszupeitschen. Es reicht absolut aus, dass sie ein Verlangen danach verspürt. *zwinker*
***as Mann
245 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

********ker1 Mann
3.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Spanking: Mädelsabend: Eine Femdom-Geschichte in fünf Episoden

hierhin verschoben.

Bitte nutz für eine Geschichte auch einen einzigen Thread. So kann Dir die geneigte Leserschaft auch problemlos folgen.

*modda*
********enix Mann
51 Beiträge
Ich freue mich und Teil 3! *happy*
***as Mann
245 Beiträge
Themenersteller 
Mädelsabend 3/5: Das Feuer der Leidenschaft
Der Reihensechszylinder schnurrte unter der blauen Motorhaube, als ich mit dem offenen Zweiplätzer die letzten Kurven nahm. Vom lauen Fahrtwind sanft gestreichelt und der warmen Sonne geküsst fieberte ich freudig dem Kommenden entgegen. Bereits sah ich die weisse Villa im englischen Landhausstil mit dem dunklen Giebeldach und den ebenfalls dunklen Holzfenstern mit klassischen Sprossen. Alles hier hatte Stil. Zwei Wochen waren vergangen seit unserem ersten Spiel und ich freute mich auf eine Fortsetzung mit Vanessa und Caroline. Den Wagen parkte ich auf dem akkurat gepflegten Kiesplatz vor dem Haus und klappte das Verdeck zu. Mit Baujahr 1988 hatte der Wagen noch keine Fernbedienung für die Türverriegelung. Als ich mit fahrigen Bewegungen am Türschloss herumfummelte, realisierte ich erst, dass ich doch ziemlich nervös war. Ein paar Schritte und ich betätigte den massiven Türklopfer. Während ich wartete, blickte ich nochmals zum Auto zurück. Noch könnte ich mich aus dem Staub machen. Der grosse Stern im Kühlergrill glitzerte im Sonnenlicht, und ich fragte mich, ob mein Vorhaben wirklich unter einem guten Stern stand. «Beim nächsten Mal wird es dann härter. Falls du ein nächstes Mal willst…», hatte Vanessa vor zwei Wochen gesagt. Und ich wollte. Aber wie hart war härter?

Die Türe öffnete sich und die tiefstehende Nachmittagssonne liess Carolines offenes rotes Haar aufleuchten, als stände es in Flammen. Sie wirkte exotisch in ihrem dunkelgrünen Kimono. Die hochhackigen Stiefel passten nicht ganz dazu, aber ich vermutete, dass der Kimono nur dazu diente, das Darunterliegende vor den Blicken zufälliger Spaziergängern zu verbergen. Sie führte mich nach den Begrüssungsküssen auf die Wangen direkt ins Prinzessinnenschlafzimmer. Wie schon beim ersten Mal hätte es mich nicht erstaunt, wenn in diesem grossen Zimmer für kleine Mädchen ein Einhorn mit rosa Maschen in der wallenden weissen Mähne gestanden hätte. Natürlich war kein Einhorn zu sehen. Dafür fiel mir auf, dass im gekalkten grauen Eichenparkett vor dem übergrossen Wandschrank zwei runde Löcher eingelassen waren, die von flachen verchromten Ringen eingefasst wurden. Ich fragte mich noch, wozu sie gut sein sollten, als ich auch schon durch die eintretende Vanessa aus meinen Überlegungen gerissen wurde. Katzenhaft geschmeidig kam sie mir im gleichen heissen Outfit wie beim ersten Mal entgegen und umarmte mich. Jetzt knotete Caroline den Gürtel auf und liess den Kimono auf den Boden gleiten. Darunter kam ein schwarzes Lackkorsett zum Vorschein, das ihre nackten Brüste wundervoll präsentierte. Davon abgesehen trug sie nur noch schwarze Lack-Overknees. Für meinen Kleinen war dies das Signal, aufzustehen und für mich, die Kleider abzulegen.

«Leg dich aufs Bett, damit wir dich fixieren können!», befahl mir Vanessa. Sie registrierte mein kurzes Zögern und quittierte es mit einem Lächeln: «Du fürchtest die Bullenpeitsche, nicht wahr?» Kaum merklich nickte ich. «Die Bullwhip kann noch warten», beruhigte sie mich. «Wir lassen es langsam angehen. Heute wirst du nur ausgepeitscht, wenn du darum bettelst.» Ich glaubte nicht, dass ich um die Peitsche betteln würde und legte mich gehorsam aufs Bett. Diesmal wurde ich X-förmig gespreizt und mit Manschetten an Fuss- und Handgelenken an die Gitterstäbe des Betts gefesselt und regelrecht aufgespannt, so dass ich mich kaum rühren konnte.

«Wir werden einen Mordsspass haben und viel lachen, besonders du», eröffnete mir Caroline. Mit unschuldiger Miene hakte sie nach: «Bist du kitzlig?» Nein, nur das nicht, schoss es mir durch den Kopf. «Nein, eigentlich nicht», log ich, aber die unsichere Stimme hatte mich wohl verraten. Von beiden Seiten traten die Ladies ans Bett und freudige Erwartung lag in ihren Gesichtern. Systematisch suchten sie meinen Körper nach den empfindlichsten Stellen ab, beim Hals beginnend, über die Achselhöhlen, die Seiten, die Rippenbögen, den Bauch die Lenden, die Leistengegend, die Oberschenkelinnenseiten, die Kniekehlen und besonders die Füsse. Ich hatte bis dahin keine Ahnung gehabt, wo ich überall kitzlig war. Jetzt wusste ich es. Und die beiden Sadistinnen auch!

Nach dieser Untersuchung begab sich Vanessa ans Fussende, wo ihre Fingerspitzen und -nägel über meine Fusssohlen tanzten. Ich gab mir Mühe, konnte aber mein Lachen nicht zurückhalten und prustete los. Ohne Eile kniete sich Caroline auf der Höhe meines Gesichts über mich, so dass sie mit ihren Fingern bequem meine Rippenbögen und den Bauch bearbeiten konnte. Der Ausblick in ihre nackte Muschi war überwältigend, aber ich konnte ihn nicht recht geniessen. Während mich Vanessa schon fast in den Wahnsinn trieb, legte jetzt auch Caroline los. Ja, sie hatten sehr gut registriert, wo meine empfindlichen Stellen waren und nutzten dieses Wissen gnadenlos und grausam aus. Ich zuckte und wand mich in meinen straffen Fesseln, so gut oder eher schlecht es eben ging, aber es half alles nichts. Ich lachte, quiekte, schrie und rang nach Atem.

Mir schien, als würde ich schon Ewigkeiten gefoltert, aber wahrscheinlich waren es nur fünf bis zehn Minuten. Mein Gelächter schien ansteckend zu wirken, jedenfalls lachten meine Peinigerinnen ebenfalls. Folter konnte offenbar sehr viel Spass bereiten – solange man am längeren Hebel sass.

Plötzlich hielten die beiden Sadistinnen unvermittelt inne und die Luft strömte wie ein Wasserfall in meine ausgepumpten Lungen. Dann hörte ich einen piepsenden Warnton. Unter Caroline hindurch fiel mein Blick auf einen Flatscreen an der Wand, von dem das Piepsen kam und der nun das Bild einer Aussenkamera zeigte. Darauf waren Spaziergänger zu sehen, die auf dem Weg, der am Haus vorbeiführte, direkt auf das Haus zu flanierten.

«Verdammt», entfuhr es Caroline, «jetzt müssen wir wohl eine Pause einlegen. Unser Opfer ist zu laut.» «Nicht nötig, Schätzchen», entgegnete Vanessa, «setz dich einfach auf sein Gesicht. Das dämpft die Schreie.» Und schon presste Carolines heisser Hintern meinen Kopf ins Kissen. Ich konnte mich noch kurz an ihrem betörenden Duft laben, als die Folter auch schon fortgesetzt wurde. Kurz hörte ich das Surren der elektrischen Zahnbürste, dann spürte ich sie auch schon zwischen meinen Zehen. Ich wäre wohl durch die Decke gegangen, hätten mich die Fesseln und Carolines geiler Arsch nicht zurückgehalten. Nicht lange, und ich war einer Panik nahe. Eine Kitzelfolter nötigt dem Opfer viel Atemluft ab, sehr viel sogar. Unter Caroline kriegte ich aber so gut wie keine. Die Folterqualen waren kaum auszuhalten und meine Lungen drohten zu bersten. Endlich hob Caroline ihren Arsch wieder, da die Spaziergänger offenbar weit genug entfernt waren. Ich konnte mich nur kurz über die wieder ungehinderte Sauerstoffzufuhr freuen; denn Vanessa griff nun mit jener Hand, die mich nicht mit der Zahnbürste quälte zu einer Haarbürste, mit welcher sie jetzt auch noch die Sohle meines anderen Fusses folterte. Caroline bearbeitete weiterhin meine Achselhöhlen, Rippenbögen und alles von den Knien an aufwärts. Diese gnadenlose Schlampe war wie ein Octopus: Ihre Arme waren überall.

Ich konnte nicht mehr. Da fielen mir Vanessas Worte wieder ein: «Heute wirst du nur ausgepeitscht, wenn du darum bettelst.» Mir schien alles besser zu sein als diese grausame Kitzelfolter und so presste ich ein «Peitsche!» hervor. Verdutzt hielten die Ladies kurz inne. Ich holte Luft und flehte sie an:

«Bitte, bitte peitscht mich aus!»

Vanessas Grinsen war so etwas von überlegen und gemein, aber mein Stolz war im Eimer. «Bitte, bitte!», bettelte ich.

«Das wird aber hart werden», kostete jetzt Caroline ihre Macht über mich aus.

«Alles ist besser als diese Kitzelfolter», japste ich und fügte schnell an: «Bitte auspeitschen, bitte, bitte!»

«Na gut, wenn du das so absolut und unbedingt willst», demütigte mich Vanessa und begann meine Manschetten vom Bettgestell zu lösen, während Caroline den Wandschrank öffnete, der nun sein Geheimnis offenbarte: Es war kein handelsüblicher Holzschrank. Er war äusserst solide in Metall gefertigt. An der Rückwand fand sich ein Andreaskreuz und daran hing aufgerollt die schon mehrfach erwähnte Bullenpeitsche. Sie war nicht schwarz, wie ich das erwartet hatte, sondern in einem schmutzigen Beige-Grau gehalten. Ich schluckte leer. Vanessa hatte doch gesagt, die Bullenpeitsche käme nicht zum Einsatz. Doch der eigentliche Grund für das Öffnen des Schranks war offenbar ein Gestell in der Türe. Wurde die Türe geöffnet, schwenkte sie mit diesem Gestell in den Raum. Zwei Stützen konnten ausgefahren und in den beiden Löchern im Boden – dafür waren sie also – solide fixiert werden. Auf wabbeligen Beinen liess ich mich von den beiden sexy Foltermägden zu diesem Gestell führen. Meine leicht gespreizten Beine wurden mit den Fussmanschetten festgebunden. Mein Schambereich lehnte an einem Polster, während mein Oberkörper leicht nach vorne geneigt war. Die Handgelenke wurden über Kopf fixiert. Da das Gestell rechtwinklig an die Tür montiert war und sich die Türe um 180 Grad aufschwenken liess, blickte ich an die gegenüberliegende Wand – in einen grossen Spiegel. Darin konnte ich erkennen, dass meine Peinigerinnen hinter mir bereits Stellung bezogen hatten.

Caroline schwang locker aus dem Handgelenk eine aus rotem und schwarzem Leder geflochtene Single Tail. Offenbar nicht ganz so leicht lag der schwere braune Flogger in Vanessas Hand. Sie kam damit auf mich zu und begann mich aufzuwärmen. Virtuos wirbelte sie die Stränge über meinen Hintern und Rücken. Wohlige Schauer durchfuhren mich. Sie steigerte ihre Schlagkraft. Ich war froh, dass ich es aushielt und genoss es. Frauen mit Peitschen sind ungemein erregend. Vanessa trat zwei Schritte zurück, entspannte sich, und Caroline rückte nach. Die Single Tail war heftiger, biss sich an mir fest. Mit einem zischenden Geräusch sog ich die Luft ein. Meinen Peinigerinnen gefiel diese Reaktion und Caroline legte noch einen Zacken zu.

Mit einem fiesen Grinsen fragte sie mich, ohne das Auspeitschen zu unterbrechen oder auch nur nachzulassen: «Spürst du das Feuer der Leidenschaft?» Nun, mein Hintern und mein Rücken standen in Flammen und brannten wie die Hölle. Wie hätte ich das nicht spüren können?

Es wurde zunehmend härter und ich merkte, wie ich langsam an meine Grenzen kam. Ob Vanessa es auch realisiert hatte? Sie kam um das Gestell herum und baute sich direkt vor mir auf. Durch meine geneigte Haltung war mein Kopf auf der Höhe ihrer wogenden, nackten Brüste. Noch immer zischte die Peitsche durch die Luft, klatschte auf meinen Hintern und Rücken, der etwa so rot gewesen sein dürfte, wie Carolines von körperlicher Anstrengung und Geilheit leuchtendes Gesicht. Vanessas rechte Hand hielt immer noch den Flogger, während ihre linke in meinen Haarschopf fuhr und meinen Kopf an diesem hochzog, so dass wir uns ganz nah waren und uns in die Augen blickten. Auch wenn ich sie durch das Wasser in meinen Augen leicht unscharf sah, war ihr Anblick göttlich.

«Kannst du noch?», fragte sie mich mit einem zärtlichen Ton in ihrer Stimme. Ich stammelte etwas, das alles oder nichts bedeuten konnte. Sie legte es nach ihrem Gutdünken aus, schenkte mir ein strahlendes Lächeln und drückte dann mein Gesicht zwischen ihre Brüste. Ich roch einen Hauch von Parfüm und ihren Schweiss. Die Erregung liess mich den Schmerz besser ertragen, und ich gab mich völlig hin, küsste ihre wundervollen Brüste und leckte ihren Schweiss und meine Tränen auf.

«Wirst du für mich noch etwas mehr leiden?», ertönte zart die verführerische Sirene. Verdammt, was ritt mich da. Mein Kopf nickte, obwohl ich nicht mehr konnte.

«Gib alles», hörte ich Vanessa sagen, «er verträgt noch mehr. Carolina liess sich nicht zweimal bitten. Ich schluchzte und wimmerte in Vanessas Busen und segelte auf einer Wolke aus Schmerz und Geilheit.

Als Caroline ausgepowert war, nahm Vanessa ihren Platz ein und brachte nochmals den Flogger zum Einsatz. Es dünkte mich nicht mehr so schmerzhaft, eher rhythmisch und sogar etwas meditativ. Unvermittelt beendete Vanessa die Auspeitschung.

«So, das reicht jetzt», beschloss sie. «Mir scheint, du spürst kaum noch etwas. Wenn wir jetzt weitermachen, wird es gefährlich.» Schade, ich hätte gerne noch mehr gehabt. Aber die Ladies hatten mehr Erfahrung als ich und wussten besser, wie weit man gehen kann. Ich verliess mich auf ihr Urteil.

Nachdem ich losgebunden war, zog ich mich ins Bad zurück und genehmigte mir eine lange Dusche. Vor allem im rückwärtigen Bereich sparte ich nicht mit kaltem Wasser. Inzwischen war es Abend geworden, und nachdem ich mich frischgemacht hatte, empfingen mich die beiden Ladies wieder mit einem feinen Abendessen.

«Ist das Essen nicht gut?», wollte Caroline wissen. «Du sitzest so steif da.»

«Doch, doch, alles bestens», lachte ich. «Das Essen ist wunderbar. Mein Hintern brennt einfach weniger, wenn ich ruhig sitze.»
********enix Mann
51 Beiträge
Ich bin gespannt auf Teil 4…
***as Mann
245 Beiträge
Themenersteller 
Mädelsabend (4/5): Die Königin der Peitschen
Nachdem ich letzten Samstag endlich meine ersten Erfahrungen mit der Bullwhip sammeln durfte und inzwischen auch wieder normal sitzen kann *zwinker*, konnte ich nun die vierte Episode realitätsnah vollenden...

Die letzte Auspeitschung durch Vanessa und Caroline hatte auf meinem Hintern Spuren hinterlassen, die auch nach zwei Wochen noch zu sehen waren. Dieses wechselnde Farbenspiel auf meiner Haut faszinierte mich. Das längere Nachwirken der zweiten Session hatte auch eine verlängerte Pause bis zum nächsten Treffen zur Folge. So zogen vier Wochen ins Land, bis ich erneut den schweren Klopfer an der Tür betätigte, die mir Einlass in meine neue und innig geliebte Welt gewähren sollte. Es war schon Abend und Vanessa hatte sich nicht einmal bemüht, ihr heisses Domina-Outfit zu verhüllen, als sie mit einem strahlenden Lächeln die Türe öffnete und mich umarmte.

«Du heisser Typ, komm, geh mit mir! Gar geile Spiele spiel’ ich mit dir.»

Etwas an dieser verrucht-eleganten Ansage kam mir bekannt vor, aber ich konnte es nicht einordnen, und so entgegnete ich nur leicht verdattert: «Deine poetische Ader ist mir bisher nicht aufgefallen.»

«Nun, bei solch einem kultivierten Opfer gebe ich mir besondere Mühe», lächelte sie mich verführerisch an. «Mal schauen, ob du im Laufe des Abends das Werk erkennst.» Sie wandte sich zum Gehen und ich folgte ihr. Das Klacken der Stiletto-Absätze ihrer Fick-mich-Stiefel machte mich schlagartig scharf. Sie führte mich direkt ins Schlafzimmer, wo immer noch kein Einhorn wartete – aber auch keine Caroline. Meine Frage nach dem Verbleib der rothaarigen Peinigerin beantwortete Vanessa mit einer Gegenfrage: «Du weisst, was dich heute erwartet?»

Ich schluckte leer. War heute die Bullenpeitsche dran? Vanessa schien meine Gedanken richtig gedeutet zu haben und wartete die Antwort gar nicht erst ab: «Heute wirst du von der Bullwhip geküsst. Gierig wird sich die Königin der Peitschen mit dir vergnügen, sich an deinem Körper laben.» Sie weidete sich an meinem Blick. Man musste ihm den Zweikampf ansehen, den sich Furcht und Geilheit lieferten. Vanessa fuhr fort:

«Weisst du, Caroline ist wirklich eine sadistische Schlampe und ihr geht echt einer ab, wenn sie dich quälen kann. Als du nach dem letzten Mal unter die Dusche gingst, musste ich sie auslecken. Und du kannst mir glauben, ihre Fotze war klitschnass. Sie blüht total auf, wenn sie dich auspeitschen kann, und du vor Lust und Schmerz stöhnst, wimmerst und vielleicht sogar ein wenig schreist. Aber…» Die künstliche Pause steigerte die Dramatik merklich. «Aber sie ist bei allem Sadismus doch recht sensibel. Sich überschlagende Schmerzschreie am Rande des Wahnsinns erträgt sie nicht. Da wird ihr übel. Deshalb ist sie heute nicht dabei. Denn unter der Bullwhip wirst du schreien und brüllen wie am Spiess. Mir macht das nichts aus. Im Gegenteil: Das ist es, was mir den Schritt tropfen lässt.»

Sie liess mir einen Moment Zeit, das Gehörte zu verdauen. Ihr Blick liess mich nicht los, während ihre linke behandschuhte Hand zwischen ihren leicht geöffneten Beinen zugange war. «Bist du bereit?», drang ihre laszive Stimme an mein Ohr, während die Finger ihrer linken Hand jetzt in ihrem Mund verschwanden, wo sie sie genüsslich ablutschte. Mir war schon klar, dass mich dieses Luder mit meiner eigenen Geilheit fertigmachen wollte. Aber was soll ich sagen, von ihr liess ich mich gerne fertig machen. Ich nickte nur; denn mein Mund war so trocken, dass ich keinen Ton herausbrachte.

«Du hast Angst.» Sie fragte nicht. Sie stellte fest. Dann lächelte sie ihr betörendes sadistisches Lächeln. Der Schrank war bereits offen, das Gestell im Boden arretiert. Im Nu hatte mich Vanessa fixiert. Nun gab es kein Zurück mehr. Sie zog einen Stuhl vor mich, so dass sie sich direkt vor mich hinsetzen konnte. Mir war nicht klar, wozu das gut sein sollte, hatte ich doch erwartet, dass sie sich hinter mir platzieren würde, um mich auszupeitschen. Sie aber ging zum Schrank, nahm die aufgerollte Peitsche vom Andreaskreuz. Wieder wunderte ich mich ob der hellen Farbe. Da zischte die Peitsche auch schon durch die Luft und der Knall liess mich zusammenzucken, ohne dass mich die Peitsche berührt hätte. Vanessas glockenhelles Lachen erfüllte den Raum.

«Das hier ist eine Nilpferdpeitsche. Deshalb ist sie auch so hell. Nilpferdleder ist besonders zäh und strapazierfähig. Und es ist wasserabweisend, saugt sich somit weniger voll mit Flüssigkeiten aller Art als anderes Leder.» Sie setzte sich auf die vordere Kante der Stuhlfläche und spreizte ihre Beine, so dass ich einen wunderbaren Blick auf ihre feucht glänzende Muschi hatte. Langsam zog sie die Peitsche durch ihre feuchte Spalte und drehte sie dabei um die eigene Achse, so dass das Leder feucht wurde. Dabei fixierte sie mich mit einem Blick, der mein Innerstes erschütterte. Ich wusste nicht mehr wohin schauen: Sollte ich mich in den Augen dieser Göttin verlieren oder ihrem versauten Spiel folgen? Endlich erhob sie sich und hielt mir das feuchte Leder unter die Nase: «Riech, schmeck und leck die Hölle, mein bedauernswerter kleiner Sklave, bevor sie über dir hereinbricht!» Willig gehorchte ich ihr. Geruch und Geschmack von Leder und Lust schlugen mich in ihren Bann. Mein Schwanz war steinhart. Vanessa lächelte und sah teuflisch süss aus.

Sie hatte die Peitsche wieder aufgerollt, setzte sie unter meinem Kinn an und drückte sanft, aber bestimmt meinen Kopf nach oben, so dass sich unsere Blicke trafen. Wieder lächelte sie, diesmal schien es mir aber eher ein gemeines Grinsen zu sein: «Nachdem du die Königin so innbrünstig geküsst hast, wird sie nun dich küssen mit einer Leidenschaft, die Leiden schafft. Dies ist die Zeit, in der wir Geschöpfe der Nacht Beute schlagen.»

Noch wollte ich die Kontrolle nicht gänzlich abgeben und so versuchte ich, sie mit einer dümmlichen Frage aus dem Konzept zu bringen: «Heisst es nicht Beute machen

«Süsser, du bist meine Beute. Gemacht hat dich deine Mami. Ich werde dich schlagen. So viel zum Sprachlichen. Es wäre möglich, dass es dir gleich die Sprache verschlägt.» Sie drückte mir einen Karabinerhaken in die linke Hand und meinte lapidar: «Lass ihn fallen, wenn es nicht mehr geht!»

Dann trat sie hinter mich. Ich sog die Luft ein und versuchte, mich zu konzentrieren, um den erwarteten Schmerz besser wegstecken zu können. Ich wusste nicht, wie warm der Raum effektiv war, aber ich hatte heiss. Natürlich hatte ich mich im Internet vorinformiert über die Bullenpeitsche und ihre Wirkung. Umso überraschter war ich, als ein kühler Luftzug und ein sanftes Klatschen auf meinen Hintern trafen. Vanessa hatte von mir unbemerkt die Bullwhip gegen einen schweren Flogger ausgetauscht. Damit wärmte sie mich jetzt auf. Eigentlich war es eher ein Abkühlen, denn die schweren Lederriemen trieben einen kühlen Luftzug über meinen Hintern. Ich genoss die Streicheleinheiten. Aber Vanessa wäre nicht Vanessa, hätte sie mich in der Komfortzone gelassen. Die Intensität nahm schnell zu und schon bald zog sie voll durch. Mich überkam ein Lachen, das ich nicht unter Kontrolle halten konnte, und das mich verblüffte. Es entsprang wohl meiner Ekstase und Hingabe. Vanessa schien es nicht zu stören. Auch sie lachte zwischendurch Sie hatte mich dort, wo sie mich haben wollte.

Bevor ich das Zischen als solches registrierte, liess mich der Knall zusammenzucken. Das war kein Flogger mehr. Jetzt galt es ernst. Auf das nächste Zischen folgte ein beissender Schmerz an meiner rechten Hinterbacke. So fühlt es sich wohl an, wenn ein Spritzer siedend heisses Wasser auf nackte Haut trifft und dort noch etwas weiter rinnt. Ganz anders als der dumpfe flächige Schmerz des Floggers wirkte der Schmerz der Bullwhip mit der grausamen Präzision eines Chirurgenskalpells. Der Feuerregen traf meinen Hintern, meinen Rücken, die Schultern und auch meine Seiten bis zum Bauch. Zischend sog ich die Luft ein oder biss die Zähne zusammen und umklammerte den Karabiner als könnte ich ihn zerdrücken. Es half alles nichts. Tränen schossen mir in die Augen, und das Lachen war mir vergangen. Vanessa nicht. Sie war in ihrem Element.

Als ich schon befürchtete, gleich zusammenzubrechen, hielt meine Peinigerin kurz inne und griff wieder zum Flogger. Nach der Bullwhip war dies schon fast eine Wohltat. Erneut brachte er Kühlung und ich konnte mich wieder fassen. Den Karabiner hielt ich nun wieder lockerer. Ich würde ihn nicht loslassen. Sicher nicht! Vanessa trat hinter mich, strich sanft mit der Handfläche über meinen Hintern, meinen Rücken, meine Schultern. Dann trat sie vor mich. Sie war wunderschön mit den Schweissperlen auf der Stirn und den von der Anstrengung geröteten Wangen. Sie nahm meinen Kopf zärtlich in ihre Hände und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn.

«Magst du noch?» Ich nickte nur, worauf sie mir ihr strahlendstes Lächeln schenkte.

Die Entspannung war nur von kurzer Dauer; denn zu sehr war Vanessa Sadistin. Ein erneuter Knall bedeutete, dass gleich wieder die Hölle auf mich herabstürzen würde. Die Peitsche zeichnete meinen Körper mit feinen Linien, und bald schon war ich wieder am Punkt angelangt, bei dem ich dachte, dass es nicht mehr weiter gehen könne. Aber ich krampfte die Hand um den Karabiner, wollte keinesfalls loslassen. Die Bullwhip tanzte auf meiner geschundenen Haut und ich lieferte ihr die Musik dazu. Denn längst war nichts mehr mit Lufteinziehen und Zähne zusammenbeissen. Ich schrie den Schmerz der ganzen Welt in ebendiese hinaus. Als ich Luft holen musste, hörte ich Vanessa lachen. Dann ein erneuter Knall und mit diesem endete die Folter.

Ich war komplett fertig, weinte, schniefte und zog den Rotz hoch, während ich in den Fesseln hing, da meine zitternden Beine den gequälten Körper kaum mehr zu tragen vermochten. Der Schmerz liess allerdings schnell nach, und eine befreiende Erschöpfung bemächtigte sich meiner. Mein Kopf sank nach unten und mein Blick streifte den Boden, wo etwas metallisch glänzte: der Karabinerhaken. Hinter meinem Rücken hörte ich Vanessa etwas richten, was mir Zeit verschaffte, mich wieder zu sammeln. Dann kam sie, befreite mich und umarmte mich. Die Wangen waren noch roter, die Haare hingen in feuchten Strähnen herab, und sie war komplett verschwitzt, so hatte sie sich ausgepowert. Und doch sah sie einfach nur heiss aus. Sie streichelte mir zärtlich übers Haar. Als sie mich losliess, sank ich vor ihr auf die Knie und blickte zu ihr hoch. Mir rannen immer noch Tränen die Wangen herunter. Ihr rann etwas anderes an der Innenseite des rechten Schenkels herunter.

«Komm mit», zog sie mich am Halsband zu einer Matte, die sie auf dem Boden ausgerollt hatte. Sie legte mir ein Kopfgeschirr an mit einem Knebel, der es in sich – oder eher ausser sich – hatte. Meinem Gesicht entwuchs ein schwarzer Gummischwanz, so dass ich aussah wie Pinocchio mit der Lügennase. Sie befahl mir, mich rücklings hinzulegen. Ja, war sie denn verrückt? Sie hatte gerade meinen Hintern und Rücken aufs Brutalste ausgepeitscht und verlangte nun, dass ich mich auf ebendiese Körperstellen legen sollte. Ich schüttelte den Kopf.

«Komm schon, du hast mich richtig geil gemacht. Ich tropfe wie eine lecke Wasserleitung und will dich jetzt ficken. Leg dich augenblicklich hin, oder ich treibe dich mit der Bullwhip durch Haus und Garten.»

Ich brabbelte einen Erklärungsversuch und einen Hinweis auf meinen geschundenen Körper in den Knebel, doch blieb die gewünschte Wirkung aus. Süffisant hauchte sie mit honigsüsser Stimme: «Oh Liebster, ich vergass: du magst es poetisch:

Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt.“

Also ergab ich mich und legte mich nicht ohne Schmerzen hin. Wie der Blitz war meine Peinigerin über mir, führte sich den Gummischwanz ein, und begann mich genüsslich zu reiten. Als wäre es noch nicht genug, begann sie zu rezitieren, wenn auch nicht originalgetreu:

«Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist Vanessa, das lüsterne Kind.»

Nun, was soll ich sagen: Mir brannte der Rücken, Vanessas Geruch trug mich in die vierte Dimension, ich hatte einen Ständer, musste mich aber selbst darum kümmern, während mein Gesicht zugeritten wurde.

Bei einem Talisker sassen wir auf dem Sofa und kamen allmählich wieder zur Ruhe. Vanessa hatte meinen Rücken liebevoll eingecremt, nachdem ich sie sauber geleckt hatte.

«Nun, wie geht es dir und deinem Rücken?»

«Erlkönigin hat mir ein Leids getan», lachte ich.

Mit einer behutsamen Umarmung und einem sanften Kuss auf die Stirn vollendete Vanessa diesen literarischen Abend.
***as Mann
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