Mädelsabend: Eine Femdom-Geschichte in fünf Episoden
Nachfolgend findet ihr den Start einer Geschichte in fünf Episoden. Wenn euch der erste Teil gefällt, werde ich im Wochenabstand die weiteren Episoden posten. Die letzten beiden muss ich noch fertig schreiben. Allerdings muss ich euch vorwarnen: Die erste Episode ist noch ziemlich sanft, ein Warmlaufen sozusagen.Mädelsabend?
So unbequem war meine Stellung gar nicht, ich hatte es mir unangenehmer vorgestellt. Ich war an einen Stuhl gefesselt, aber nicht so, wie man sich das gemeinhin vorstellt. Nein, ich sass vor dem Stuhl im Flur nackt am Boden. Meine Beine waren innerhalb der Stuhlbeine nach hinten gestreckt und meine Arme ausserhalb, wobei das linke Handgelenk über das hintere rechte Stuhlbein mit dem linken Fussgelenk zusammengefesselt war – und das Gleiche auf der anderen Seite. So war ich fixiert mit dem Kopf vor und knapp über der gepolsterten Sitzfläche. In dieser nicht sehr würdevollen Haltung wartete ich auf Vanessa, der ich diese Lage zu verdanken hatte, nachdem ich ihre Einladung zu einem «lustigen Mädelsabend» angenommen hatte. Dass ich als Mann an einen Mädelsabend eingeladen wurde, hätte mich eigentlich misstrauisch machen sollen. Aber eben, Vanessa: da kann sich das Blut schon mal aus dem Hirn verabschieden und in tiefere Regionen absinken, was dem analytischen Denken nicht gerade auf die Sprünge hilft.
Dieses typische Klacken von High Heels elektrisierte mich. Sehen konnte ich die Trägerin noch nicht, aber ich hörte, wie sich die Schritte näherten, bis sie hinter mir stoppten. Eine Hand strich sanft über meine Schulter und jagte mir Schauer über den Rücken. Schauer der Wollust? Der Angst? Ich weiss es nicht.
«Na Sklave, bist du bereit?» Sie wartete meine Antwort gar nicht ab, trat rechts neben mir in mein Blickfeld. Langsam schwang sie ihr rechtes Bein über die Sitzfläche des Stuhles, so dass ich ihren ledernen Overknee bewundern konnte. Allein für diese Stiefel hätte ich vor ihr knieen können – wäre ich nicht schon wehrlos sitzend gefesselt gewesen. Breitbeinig setzte sie sich vor mich auf den Stuhl, ihre rasierte Muschi direkt vor meinem Gesicht und legte die Beine über meine Schultern. Der betörende Duft ihrer Weiblichkeit nahm mich gefangen. Ihre langen braunen Haare warf sie lässig zurück.
Vanessas Farben waren schwarz und rot: Ihre Stiefel und auch die Lederhandschuhe waren schwarz, ihr Korsett rot mit schwarzen Überkreuzschnürungen, die von unterhalb ihrer Brüste vertikal nach unten liefen. Überhaupt, die Brüste: Waren die wirklich so gross, oder setzte sie das Korsett so atemberaubend in Szene – wie überhaupt ihre ganze Figur? Die aus schwarzen und roten Lederriemen geflochtene Single Tail hielt sie mir unters Kinn und drückte es so mit bestimmtem Druck nach oben, dass ich ihr in die geheimnisvollen, dunklen Augen schauen musste. Es war ein arrogantes, sadistisches Lächeln, das sie mir schenkte. Ich vergötterte sie dafür.
«Hör gut zu, Sklave, ich werde es nur einmal sagen!» Ihre Stimme war ruhig, aber hart wie Stahl und kalt wie Eis. Ich war mir meiner Nacktheit und Ausweglosigkeit vollkommen bewusst. «Du wirst mich jetzt richtig geil lecken. Ich will, dass du dich voll darauf konzentrierst. Mit langen Zügen deiner Zunge bereitest du mich vor, machst du mich geil. Dann leckst du behutsam meinen Kitzler, bis du merkst, dass ich richtig in Fahrt komme. Und dann lutschst du meine Clit, bis ich komme. Du wirst meinen Saft auflecken, hast du mich verstanden?»
Inzwischen hatte ich meinen Kopf wieder gesenkt und hauchte ein «Ja».
Ihr Zeigefinger tippte gegen meine Stirn. Der zunehmende Druck liess mich den Kopf wieder heben und Vanessa in die Augen schauen. «Wie heisst das?» «Ja, Herrin.»
«Noch etwas: Du bist nicht zu deinem Vergnügen hier, sondern zu meinem. Ach ja, Caroline wird auch bald kommen. Sie ist noch beim Jogging. Du wirst sie auch bedienen. Und bevor ich es vergesse: Während du mich leckst, werde ich dich auspeitschen. Ich erwarte, dass du dich davon nicht ablenken lässt und dich voll auf deine Aufgabe konzentrierst. Solltest du mich nicht zu meiner vollen Zufriedenheit bedienen, werde ich dich richtig hart auspeitschen. Im Schlafzimmer hängt noch eine Bullenpeitsche…»
Nun war mir doch etwas mulmig zumute. Wenngleich ich es liebte, von einer schönen Frau ausgepeitscht zu werden, hatte ich doch noch nie Bekanntschaft mit einer Bullenpeitsche gemacht. Wenn es nach mir ging, konnte es auch so bleiben.
«Worauf wartest du?», riss mich Vanessa aus meinen Gedanken.
Sofort begann ich sie zu lecken, wie sie es mir aufgetragen hatte. Wohl hatte sie mir gesagt, dass ich nicht zu meinem Vergnügen hier war, aber seien wir ehrlich: Eine solche Frau zu lecken, ist ein Vergnügen. Klatsch! Die Single Tail war nicht lang, aber das musste sie auch nicht sein, um ihre Striemen über meine Schultern und den Rücken zu ziehen. Ich konzentrierte mich, meine Herrin zu befriedigen und leckte so gut ich konnte. Vanessa peitschte mich weiter und stöhnte wohlig. Sie peitschte mich nicht, um mich zu bestrafen, sondern aus reinem Vergnügen. Ich merkte, wie sie es liebte, mich zu erniedrigen und zu quälen. Ich saugte ihren Kitzler. Sie wurde lauter und peitschte heftiger. Sie peitschte und peitschte. Ich leckte und leckte. Es war nur geil. Dann kam sie und ich schluckte ihren Saft.
Ich hörte, wie die Wohnungstüre von aussen aufgeschlossen wurde. Das musste Caroline sein. Ihre Schritte näherten sich.
«Hey, was geht denn hier ab? Habt ihr ohne mich begonnen?»
«Keine Sorge, Süsse, du kannst gleich übernehmen.» Mir befahl sie: «Leck mich sauber!»
«Okay», meinte Caroline, «ich muss nur noch schnell duschen.»
«Wozu?» wollte meine Peinigerin wissen.
«Na hör mal, ich war eine Stunde joggen. Ich bin extrem verschwitzt.»
«Und jetzt? Dann hat unser Lecksklave endlich etwas zu tun. Bisher hat er sich nur aufgewärmt.»
«Du bist so eine geile, perverse Schlampe!», lachte Caroline, «aber deine Ideen gefallen mir.»
Während Vanessa mir die Peitsche zwischen die Zähne klemmte und sich dann vom Stuhl erhob, entledigte sich Caroline ihrer Laufschuhe und zog die Jogginghose und den völlig verschwitzen Slip aus. Nur noch in den feuchten Socken, dem verschwitzten bauchnabelfreien olivgrünen Top und dem Sport-BH schwang sich die Rothaarige auf den Stuhl und fixierte mich mit ihren smaragdgrünen Augen. Ihr Geruch war um einiges intensiver als Vanessas. Und ihr blankrasierter Intimbereich glänzte nass. Sie nahm mir die Peitsche aus dem Mund. Eine Aufforderung brauchte ich nicht und begann sogleich Caroline zu lecken. Der intensive Cocktail von Schweiss und Muschisaft betörte meinen Geruchs- und Geschmackssinn gleichermassen. Caroline begann mit spürbarem Enthusiasmus, mich auszupeitschen. Das Jogging schien sie nicht zu sehr ermüdet zu haben, im Gegenteil, die Arme waren noch voller Energie.
«Schneller, schneller!» trieb sie mich an und schneller erfolgten die Peitschenhiebe, bis auch sie sich in einem Orgasmus gehen liess. Ich nahm ihren Lustsaft auf und leckte sie sauber. Ihre Arme sanken nach unten, die Peitsche entglitt ihrer Hand, ein seliges Lächeln zierte ihr Gesicht. Die Augen hatte sie geschlossen und legte den Kopf in den Nacken. Vanessa, die die ganze Zeit über breitbeinig, die Hände in die Hüften gestemmt, in herrischer Pose neben Caroline gestanden war und die Szenerie beobachtet hatte, hob nun die Peitsche auf, trat hinter mich und verpasste mir zwei starke Hiebe - einfach so zum Spass. Dann band sie meine Hände los. Erschöpft lehnte ich zurück und lag nun mit dem Rücken und Kopf auf dem Boden, der meinen geschundenen Rücken kühlte. Caroline hatte sich wieder gefangen, beugte sich mit einem fiesen Grinsen zu mir vor. Dann sah ich auch schon die Unterseiten ihrer feuchten weissen Sportsocken über mir. Dort wo Zehen, Fussballen und Ferse waren, war das Weiss allerdings einem schmutzigen Braun gewichen. Schon hatte ich ihre Füsse im Gesicht und konnte nicht anders, als den starken Geruch ihrer Schweissfüsse einatmen. Einen Moment lang genoss sie meine Demütigung, bevor sie mir befahl: «Zieh mir die Socken aus!»
Mit beiden Händen ergriff ich ihren rechten Fuss, worauf sie mir mit dem linken eine Ohrfeige verpasste. «Lass die Finger von mir und nimm deinen Mund!»
Vorsichtig fasste ich die Spitze der Socke mit den Zähnen und zog daran. Das Ding war hartnäckig und ich musste mehrmals nachfassen. Dabei hatte ich den bereits abgezogenen Teil der verschwitzten Socke jeweils in den Mund zu nehmen, was meine Peinigerinnen sehr amüsierte. Nachdem die Socke weg war, musste ich selbstverständlich den ganzen Fuss gründlich lecken, durfte auch die Zehenzwischenräume nicht auslassen und hatte die Zehen einzeln abzulutschen. Vanessa vollzog die Geruchskontrolle, und als sie zufrieden war, wiederholte sich die Prozedur mit dem anderen Fuss. Caroline erhob sich nun vom Stuhl, und ich dachte schon, dass ich jetzt erlöst wäre. Dies sollte sich als Irrtum herausstellen.
Vanessa war nun auch auf den Geschmack gekommen und setzte sich nochmals auf den Stuhl. Sie zwang mich, ihren Stiefel zu küssen und ihn dann auszuziehen. Obwohl sie keinen Sport getrieben hatte, waren auch ihre Füsse alles andere als geruchsneutral. Sie nahm mir den Stiefel ab und hielt mir den Schaft übers Gesicht, so dass ich die Luft aus ihrem Stiefel einatmen musste. Selbstredend hatte ich auch diese Füsse zu säubern. Diesmal war es Caroline, die die Geruchskontrolle übernahm. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, band sie mich los.
Nachdem ich mich aufgerappelt hatte, lächelten mich die beiden schelmisch an und Vanessa fragte: «Magst du zum Abendessen bleiben?»
«Nur wenn ich euern Mädelsabend nicht störe», versuchte ich mich in Galanterie.
«Kein Problem», versicherte Caroline, «du warst ja schon die Vorspeise. Also kannst du gerne zum Hauptgang bleiben.»
«Und zum Dessert», doppelte Vanessa nach und zwinkerte mir auf eine Art zu, dass ich nicht umhinkonnte, nachzufragen, was denn als Dessert auf dem Menüplan stehe. Mit Unschuldsmine antwortete sie: «Och, das ist noch offen. Mal sehen was der Kühler so hergibt. Falls sich nichts Geniessbares finden sollte, hängt ja immer noch die Bullenpeitsche im Schlafzimmer.»