wenn du gefragt wirst wie eine Spankingsession abläuft....
Wenn du gefragt wirst wie eine Spankingsession abläuft....Heute kam ich in die Verlegenheit auf folgende Frage eine Antwort zu geben...
"Mich würde schon der Ablauf einer Spankingsession (so nennt man es glaube ich) interessieren. Im meinen Träumen gehört auch der sexuelle Aspekt dazu, wobei nicht unbedingt der eigentliche GV gemeint ist. Aber ein "Testen" deinerseits beispielsweise wie sehr mich das alles erregt und natürlich auch dein Kommentar dazu."
Ich habe es mir nicht leicht mit der folgenden Antwort getan...
Nun der Ablauf einer Spankingsession - ja so nennt man es, kann so verschieden sein, wie der Unterschied zwischen Äpfeln und Birnen, ja sogar Kirschen und den Geschmäckern derer, die austeilen oder empfangen. Erlaubt ist einfach was beiden gefällt.
Ich beschreibe dir zunächst mal wie eine - ich nenne es mal "Anfängersession"stattfinden könnte...
Zunächst wäre es gut zu wissen ob du einen Grund zur Session, zur Züchtigung, zur "Strafe" vorgibst, möchtest oder brauchst, oder ob es auch einfach so ok ist. Wie auch immer würde ich dich dann zum Beispiel sanft an den Haaren packen, deinen Kopf leicht nach hinten ziehen, die tief in die Augen schauen mit der Bemerkung:" ich glaube du hast es mal wieder nötig"
Ich setze mich hin, auf Stuhl oder Sessel, ziehe dich über meine Knie umfasse mit der einen Hand deine Hüfte und beginne mit der anderen langsam steigernd deinen Po, zunächst noch von Jeans oder Rock bedeckt zu versohlen rechts-links-rechts-links...schön gleichmäßig über deine hinteren Rundungen verteilt. Nach einer Weile kommt dann die Jeans runter oder der Rock wird hochgschlagen und es gibt die Schläge auf den Slip, den ich nach und nach - wenn es nicht ohnehin ein String ist, straff in deine Kerbe ziehe, sodass meine Hände auf deine blanken Pobacken klatschen, deine Po rot und heiß werden lassen.
Ich greife dir zwischen die Beine und stelle fest dass dir das ganze noch Spaß macht und dich erregt... (natürlich kann es auch sein dass ich dir meine Erregung nicht verheimlichen kann, wenn du mit einem Körper über meinem Schoß liegst) dann heißt es Höschen aus und es gibt so richtig den Po voll.
Weiterführend gibt es dann die Varianten dass du deinen Hintern in verschiedenen Positionen gehorsam darbeiten musst, über Sessel- oder Stuhllehne, auf dem Bett kniend, auf dem Rücken - Beine hochgestreckt,…
So vielfältig wie die Positionen sind natürlich auch mögliche Instrumente, die dich aber nicht erschrecken sollen. In einer erfahrenen Hand lässt sich wirklich alles von lustvoll zart bis - wenn gewünscht hart einsetzen.
Auch da sind die Geschmäcker sehr verschieden - die einen mögen mehr Haushaltsgegenstände wie Kochlöffel, Bürste, Ledergürtel oder Teppichklopfer, andere Gegenstände wie sie früher in Schulen oder Internaten üblich waren - Rohrstock oder Leder- und Holzpaddel sowie letztlich diverse Flogger und Peitschen.
Wenn man sich dann gut kennt und Vertrauen aufgebaut hat, kann das ganze auch noch durch Fesselspiele oder Fixierungen ergänzt werden, die noch mehr das - für manche sehr erregende und erwünschte Gefühl des Ausgeliefertseins vermitteln. GV kann muss aber nicht Bestandteil der gemeinsamen Aktivität sein.
Zuletzt ist natürlich auch der Wunsch nach der Intensität des Schmerzes sehr unterschiedlich.
Ich hoffe dir damit eine kleinen Einblick gegeben zu haben, Um zu wissen, was für dich in Frage käme darfst du mir gern ebenso offen beschreiben was dich in deinem Kopfkino besonders berührt und erregt.
Zuletzt noch die Frage nach dem Warum.... in der Pubertät und so bis Mitte zwanzig war ich auch auf der anderen, passiven Seite unterwegs und habe mich oft gefragt was mich dazu bewegt die schmerzvolle Erfahrung machen zu wollen. Hier ein Auszug eines Beitrages von mir, den ich mal in einem einSchlägigen Forum veröffentlicht hatte...
"Wer sich mit Meditation beschäftigt weiß, den anderen sei gesagt, dass es sich dabei sehr viel um Körperwahrnehmung und Atmung dreht, darum im Augenblick zu leben, und das „Hier und Jetzt“ zu spüren und erfahren. Gedanken sollen nicht festgehalten, sondern fließen und weiterziehen gelassen werden. Ziele sind unter anderem der Abbau von Stress und das Finden von Ruhe und Gelassenheit. Wenn ich sehr angespannt bin, mich Dinge sehr beschäftigen, holen mich meine Gedanken immer wieder ein, drängen sich wiederholt in den Vordergrund und unterdrücken die Körperwahrnehmung.
Beim Spanking muss ich mich nicht anstrengen meinen Körper wahrzunehmen. Ich brauche mich nicht auf das Fühlen meines Körpers zu konzentrieren, weil der Schmerz präsent und deutlich zu spüren ist. (Ähnliches hat mir eine Bondageliebhaberin erzählt auf die Frage was sie an dem Spiel mit Seilen und Knoten reizt)
Meine Gedanken kreisen nicht um Gestern und Morgen, sondern sind allein im Augenblick verhaftet. Meine Konzentration focussiert sich auf das Erwarten des Schlages, meine Wahrnehmung auf seine Wirkung:
Das Annehmen des Schlages, das Aufglühen des Schmerzes beim Auftreffen, sein Wegatmen das Abklingen. Die Schmerzen des Körpers nehmen die Last der Psyche auf und rauben dem Kopf die Gedanken an Gestern und Morgen. Besonders nach stressigen, anstrengenden Phasen wächst das Verlangen nach diesem befreienden Gefühl und ich fühle mich mental leistungsfähiger und bin ausgeglichener wenn mein Bedürfnis gestillt wurde. Ein Bedürfnis welches wenig mit Lust (zumindest nicht mit sexueller) und Strafe zu tun hat. Es mag sein, dass den meisten solche Gedanken fremd sind, vielleicht kann der ein oder andere aber auch Ähnliches fühlen?"
Dürfte das verständlich gewesen sein?
Mehr,nicht nur über Spanking unter
(××× Link wurde entfernt - Juli - Mod)
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