Spanking: Ritual und erregendes Vorspiel
Also SPANKING ist für mich gerne ein erotisches RITUAL und zugleich ein wirksames VORSPIEL.
Das hat bei mir allerdings nichts mit Masochismus zu tun und Sadisten, nur mit der Freude an der Schmerzbereitung, schätze ich garnicht.
Ich möchte zittern, wenn ich einem Gentleman, einem Erzieher, Lehrer gegenübertrete und weiß, dass dieser so eine mädchenhafte Frau (46 Kg) wie mich gerne noch so richtig übers Knie legt.
Und dann brennt erst einmal Hose und Po von den klatschenden Schlägen darauf und mein Zappeln wird IHN wohl eher anregen.
Und zittern und Scham steigern sich, wenn die Hose runter muss und die Schläge weitergehen.
Nun ist die Haut rot und so gepresst und geschunden, dass die kühlende Durchblutung sämtliche Sexualnerven erreicht und ernährt.
Folge: eine gewisse Geilheit im Unterleib ist geradezu unvermeidbar.
Das Madel oder die Zofe - eine Rolle in der ich mich leidenschaftlich unterwerfe - wird sich nun kaum noch wehren wenn jetzt auch der Slip heruntergezogen wird und ein neugieriger Schlagfinger schon mal die Nässe überprüft.
Dann geht die maßvolle Tortour weiter und der lange Finger pitscht immer wieder zwischen die Schamlippen.
Die Zofe jammert, ist geil und schämt sich für die augenscheinliche nasse Erregung zwischen den Beinen.
Nun ist sie reif schamlos abgefragt zu werden und/oder erste Befehle auszuführen.
Der Erzieher läßt sich blasen oder bringt ihr seine genüßlich obszönen Positionen zum Vögeln bei. Die Drohung einer zweiten Spankingrunde und ihre körperlich provozierte Geilheit fördern den Gehorsam.
Für mich wird dieses Erziehungsritual SPANKING dann noch um vieles heftiger für meine Gefühlswelt, wenn ich weiß, dass noch weitere Augen - womöglich bekleidete Personen - bei meiner "Erziehung" und meinem peinlichen sexuellen Gehorsam zusehen dürfen.
Und was für ein Kopfkino, wenn man daran denkt, dass der Erzieher fremden Frauen und Männer gewisse Rechte einräumen kann .....
Das geht natürlich auch irgendwo herrübergebeugt oder an den Händen fixiert.