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Laut oder Leise oder vielleicht beides?

******978 Mann
3.886 Beiträge
Themenersteller 
Laut oder Leise oder vielleicht beides?
Eine Frage die sich hauptsächlich an die Aktiven unter Euch richtet.

Bei meinen Begegnungen mit Spankees aller Art sind doch die Reaktionen derselben während des Spankens doch Recht unterschiedlich: Mache sind relativ still, zurückhaltend in ihren Reaktionen die anderen schreien, strampeln und natürlich alles dazwischen.

Die unterschiedlichen Reaktionen möchte ich bei dieser Diskussion unbedingt von der Heftigkeit des Spankings unabhängig betrachtet wissen.

Für mich ist die stille Reaktion und die - zumindest für mich - damit verbundene Konzentration des Spankees quasi die "innere Einkehr" der Selbigen am liebsten.

Wie ist das bei Euch?
******_22 Frau
11.297 Beiträge
Das kommt ganz darauf an...wenn es um Lustschmerz geht..das genau so gewollt ist...dann bringt er mich zum fliegen, zum schweben...dann bin ich still.

Wenn es eine harte Züchtigung ist...dann schreie ich....und wenn ich strampeln könnte...würde ich auch strampeln. Einmal lag ich über dem Bock...und meine Beine waren nicht festgeschnallt...ich bin dann quasi mit dem Bock weggelaufen *gg*
********e_68 Frau
3.570 Beiträge
Ich versuche immer so leise wie möglich zu bleiben. Keine Ahnung warum das so ist.
Natürlich schaffe ich es nie komplett ruhig zu sein - irgendwann kommt es dann doch alle raus.
Hängt aber schon auch mit der Härte der Schlage ein bisschen zusammen.

Witzigerweise bin ich dafür beim Sex immer sehr laut - aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
*******urer Mann
449 Beiträge
+1 für innere Einkehr.
****az Mann
4.490 Beiträge
Ich setze bewusst zwischendurch immer mal wieder Akzente, um eine Vielfalt an Reaktionen hervor zu rufen. Einerseits um besser einschätzen zu können wie lange sie noch kann, und andererseits weil mir das mehr Spaß bringt als wenn sie die ganze Zeit ruhig ist. Phasenweise ist das vollkommen in Ordnung.
****aSw Frau
2.510 Beiträge
Vor langer Zeit lehrte mich mein erster Sado-Partner, während der Sitzung zu schreien. Ich konnte den Schrei nicht ausdrücken und habe mich sehr fest eingeklemmt. Erstens gab es dem Partner keine klare Reaktion, zweitens konnte ich diesen Klumpen, der während einer starken Spank Session im Hals stand, nicht selbst aus mir herauslassen.
Mehrere Sitzungen widmete er genau dem, dass er mich lernen zu schreien.

Jetzt bin ich ihm sehr dankbar dafür - ich bin ziemlich leicht zu lesen, für jemanden, der Körpersprache lesen kann, natürlich und die Sitzung verläuft ziemlich intensiv und ohne meine Zusammenbrüche.

Aber ich habe eine Besonderheit - ich weine nicht während der Sitzung, sondern lache. Der Partner muss sich auch daran gewöhnen, sonst kann es Missverständnisse geben *g* Lachen ist eine sehr starke Provokation.

Als aktiver Partner bringe ich meinen passiven Part auch das Schreien bei. Ich bin schließlich ein Fetischist der Reaktion. Und ich könnte im Fitnessclub eine Boxbirne schlagen, wenn ich keine Reaktion von mein passives Part brauchen 😉😈.
LG Алиса
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Hallo Hardy,

Die unterschiedlichen Reaktionen möchte ich bei dieser Diskussion unbedingt von der Heftigkeit des Spankings unabhängig betrachtet wissen.

Es gab ja schon einige konstruktive Kommentare zu deinem Anliegen.

Aber die Diskussion von einer Heftigkeit eines Tuns zu trennen scheint mir .... ja wie eigentlich?

Na ja, auch die Vorredner gingen nicht darauf ein.

Meiner Ansicht nach kann man die Heftigkeit und die Reaktionen überhaupt nicht voneinander trennen.

Ich frage mich wirklich, was du damit meinst.

Bitte, lege doch noch mal eine Schippe drauf!
Das kommt bei mir doch sehr auf eine Vielzahl von Faktoren an. Tagesform, Lust auf den jeweiligen Schmerz, Bereitschaft ihn zu verarbeiten und das Werkzeug. Das eine mal kann ich mich gut und willentlich auf etwas einlassen, genießen und das dann eher leise und ein ander mal sind schon ein paar Schläge zu viel und ich wehre mich stimmlich.
Gerade das macht ja auch den Reiz aus und Spaß. Ich denke mein Herr hat manchmal im Kopf: Mal sehen was sie heute so mag und verträgt. *g*

Sklavin S
******978 Mann
3.886 Beiträge
Themenersteller 
Nun das ist einfach @**********cHats

Gehe einfach vom Höhepunkt der Intensität des Spankings aus....und wie verhält sich das Spankee dabei..
********dy_T Paar
168 Beiträge
Es ist situationsabhängig…
Ich möchte, je nach Intensität, stöhnen und schreien wie ich will, es ist abhängig davon, wieviel ich gerade an dem Tag aushalte oder aushalten möchte 😉..mein DOM liebt diese körperlichen Reaktionen, erstellt sich dann entsprechend meiner Reaktion mit den Schlägen auf mich ein, entscheidend ist auch, wie lange wir die Session haben wollen… es ist also eine ständige Interaktion zwischen IHM und mir, was uns dann auch sehr starke verbindet, es ist sehr sehr „intim“…
Wenn ich aber am Rand zum Sub-Space stehe, äußere ich keinen Schmerz mehr, ich „schwebe“ dann auf dieser wunderbaren Schmerz-Welle, das merk mein DOM dann auch und entscheidet dann, ob er Lust hat, mir dieses wahnsinns Grfühl zu gewähren…meistens tut er das 😉
Also zusammengefasst: ja, ich äußere mich, mein DOM will das auch so und ich auch, weil er sich dann permanent auf mich und die Situation einstellen kann… *paddle*
*******571 Frau
2.615 Beiträge
Eigentlich bin ich laut.

Vorgestern Abend aber wunderte ich mich über mich selbst.
Ich hatte was verbockt, wurde bestraft, die Schläge waren härter- und ich war meist still.

Ich wusste dass ich sie verdiente und sog sie quasi auf.
**********ordhe Mann
18 Beiträge
Meine Sub ist die Ruhe selbst dabei aber ich bevorzuge gerne auch die schreienden oder weinenden Subs
*******der Mann
24.925 Beiträge
Ich gehöre zu den zartbesaiteten Doms, die laute Schreie nicht mögen - sie erschrecken zuweilen sogar und stören meine Konzentration.
****s_H Mann
4.903 Beiträge
Ich mag es wenn ein Feedback kommt, das ist mir sehr wichtig. Still leiden bei einer Strafe ist aber auch ein Feedback... Persönlich mag ich es etwas lauter und das nicht nur beim Spanken
****co Frau
244 Beiträge
Ich bin still und halte es aus. Ist wohl so ein persönliches Merkmal, wie im restlichen Leben. Jedoch, durch persönliche Weiterentwicklung hat es sich geändert.
*********Lady Frau
2.377 Beiträge
Zitat von ********dy_T:
Also zusammengefasst: ja, ich äußere mich, mein DOM will das auch so und ich auch, weil er sich dann permanent auf mich und die Situation einstellen kann… *paddle*

Das läuft bei uns sehr ähnlich. Ich schätze es sogar sehr, wenn mein Ehe-Sub Reaktionen zeigt. Besonders, wenn er nach dem Jammern, Bitten und Betteln in die Phase kommt, wo er anfängt zu weinen. Für mich ist es zum einen ein Zeichen auf welchem Level ich ihn dann habe, zum anderen möchte ich gerade diese Phase so lange wie möglich stabil halten, weil für mich die tränenreiche Phase ein Hochgenuss darstellt, sehr kickt und berührt. Er lässt sich dann total fallen und gibt sich nur noch seinen Gefühlen hin. Er wiederum empfindet die Phase des Weinens als "reinigend" und "befreiend". Anschließend ist er beeindruckend einsichtig, unterwürfig und so herrlich weich. *zwinker*

Da die jeweilige "Tagesform" jedoch auch die Intensität bestimmt, dienen mir gerade seine offenen Reaktionen dafür das richtige Maß zu finden. Allerdings unterscheide ich da zwischen Strafen mit festgelegtem Strafmaß und situationsabhängigen Strafen.

Bei festgesetzten Strafen, also z.B. bei der jeden Sonntag um 11.00 Uhr stattfindenden Rohrstockzüchtigung, geht es um eine Art "Reminder", also darum, ihm zu verdeutlichen, wer das Sagen in unserer Ehe hat und was passiert, wenn er nicht gehorcht (klassisches "Maintenance" Spanking). Es beginnt mit einem ausgedehnten Verhör, peinlichen und unangenehmen Fragen, endlosen Belehrungen und Zurechtweisungen, in deren Ablauf ich immer mal wieder eine schallende Ohrfeige einstreue und endet in der Anweisung mir den Rohrstock zu bringen, auf dem Hocker zu knien (mit den Händen auf dem Boden), die Schläge laut mitzuzählen und sich für jeden Stockschlag höflich zu bedanken. Regelsatz sind 30 Stockschläge.

Zurück zur Eingangsfrage. Gerade bei diesem schönen Ritual, was wir pflegen, ist für mich die Reaktion im Ablauf sehr wichtig. Es bietet mir Möglichkeiten den Ablauf zu ver- oder zu entschärfen, sein Verhalten zu lesen und dadurch auch unserem Ritual immer wieder neue Aspekte hinzuzufügen oder anderes Verhalten zu tadeln und zu sanktionieren. Man könnte sagen, es bietet mir die Chance durch sein Verhalten den "dramaturgischen Rahmen und Ablauf" zu beeinflussen. In jedweder Form.

Und auch sein Verhalten während der Züchtigung gibt mir wichtige (z.T. sogar versteckte) Hinweise. Wann beginnt er zu weinen? Nach 8, 10 oder 12 Stockschlägen oder ggf. noch später? Verzählt er sich (vielleicht sogar absichtlich) und die Strafe beginnt von vorne? "Braucht" er es somit heute strenger, als üblich? In beiderlei Richtung lassen sich Reaktionen gut integrieren und nutzen. Also für beide Seiten so, dass sie am Ende als erfüllend empfunden werden.

Somit empfinde ich es als sehr schön, wenn mein Gegenüber Reaktionen zeigt.

Bei situationsbedingten Züchtigungen oder Strafen ist es für mich sogar noch wichtiger. Denn: Es gibt sozusagen kaum Vorlauf, aus dem ich heraus beurteilen kann, wie seine Tagesform aussieht.

Mein / unser Empfinden, respektive die dazugehörigen Einschätzungen sind natürlich für uns lange gewachsene Erfahrungen und deshalb sehr individuell geprägt. Andere gestalten das ggf. ganz anders. Jeder darf oder sollte das so gestalten, wie es für beide zu einer erfüllenden Form der Züchtigung führt.
*******dor Mann
6.040 Beiträge
Ich mag Weinen und das auf die Lippen beissen und das Mühen, wenn man den Lauten flüstert, sie mögen stille leiden

Aber ich mag auch lautes Rotz und Wasser *lolli*
******ain Frau
2.406 Beiträge
Ich mag wenn ich seine Reaktion hören kann. Was nicht heisst das er schreien muss, aber ein aua hier, ein lauter Seufzer da ist doch was schönes . Mich bringt es zum lächeln ....ok breiten Grinsen . Reaktion auf Aktion ich brauche sie.
********dy_T Paar
168 Beiträge
Zitat von *********Lady:
Zitat von ********dy_T:
Also zusammengefasst: ja, ich äußere mich, mein DOM will das auch so und ich auch, weil er sich dann permanent auf mich und die Situation einstellen kann… *paddle*


Mein / unser Empfinden, respektive die dazugehörigen Einschätzungen sind natürlich für uns lange gewachsene Erfahrungen und deshalb sehr individuell geprägt. Andere gestalten das ggf. ganz anders. Jeder darf oder sollte das so gestalten, wie es für beide zu einer erfüllenden Form der Züchtigung führt.

Wir leben die DOM-Sub-Beziehung NUR im Schlafzimmer, wir führen sonst eine Beziehung auf Augenhöhe, auch wenn ich gern die Frau bin, die sich hin und wieder gern anlehnt und er gern Mann ist und mich beschützen will, ich bin Leiterin einer Firma, Führen und Leiten mache ich im realen Leben genug, ich gebe das auch mal sehr gern ab 😅….es gibt auch keine Rituale, wir entscheiden spontan, wann wir Lust auf eine Session haben. Ich brauche es als Ventil für Stress, ist bei meinem DOM ähnlich. Es ist mega befreiend, ich/wir fühlen uns resetet hinterher, wie ein Neuanfang. Das ist nicht ritualisierbar…
Aber so wunderbar vielfältig ist BDSM 🖤
******978 Mann
3.886 Beiträge
Themenersteller 
Das Thema ist Laut oder Leise und nicht wer welche Beziehung führt...
******s42 Mann
45 Beiträge
Beides hat seinen Reiz. Ich möchte nur im Vorhinein wissen, ob die Sub laut oder leise ist. Bei einer leisen Sub holt man sich das Feedback halt anders, über ihre Körpersprache, Zucken, Zittern... tendenziell ist man da körperlich näher dran... doch, beide Arten haben ihren eigenen Reiz.
********head Paar
243 Beiträge
Flag-Sessions sind "meins". Das mache ich richtig gerne und sehr ausgiebig - so lange ich die Gewissheit habe, einen Menschen als Gegenüber zu haben.
Mein Allzeit-Nr.1-Negativ-Erlebnis war eine angefragte Session. Die Dame verzog keine Miene, kein Ton kein Zucken oder auch nur die kleinste Regung war für mich wahrnehmbar - grauenhaft. Ich habe das nach wenigen Minuten abgebrochen.

Ich brauche zur erfolgreichen Performance eine wie auch immer geartete Rückmeldung und kann z.B. meine Liebste dafür locker "lesen" (obwohl mir auch manches entgeht, da ich immer noch keine Gedanken lesen kann) - dafür muss sie aber Regungen zulassen. Unser gemeinsamer Weg ist quasi ein Hineinsteigern in die Ekstase, von der Kontemplation hin zu exzessivem Genuss, begleitet natürlich von Reaktionen und Lautäußerungen.

Zur Lautstärke sei noch eines bemerkt: meine Flag-Sessions sind in ihrem Höhepunkt ohrenbetäubend laut: einerseits durch meine Lieblingsgerätschaften - und andererseits durch die Orgasmen meiner Liebsten. Herrlich.
Profilbild
*****off Mann
40 Beiträge
Ich habe es gerne interaktiv, ob laut oder leise mag ich ganz allgemein Reaktionen, wie z. B. jammern, weinen, betteln, Besserung geloben etc.
******978 Mann
3.886 Beiträge
Themenersteller 
Ich persönlich kann mit stilleren Mädels viel besser interagieren...
*******_hh Frau
120 Beiträge
Ich bin da durchaus eher die stille Version.
Schwer zu lesen wenn man nicht den ganzen Körper im Fokus hat oder mich von vorne sieht.
Aber ich bin dann in mir drinne..meinem Tunnel ..meine Empfindungen.
Und je nach Stufe sind dann Reaktionen sichtbar oder auch nicht.
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