Ich kann und mag beides. Wenn ich nur spanke, bin ich fast nur bei mir. Taktil, haptisch, mit eigenem Kopfkino. Ein bisschen wie Meditation auf sadistisch und geil.
Wenn ich dabei aber ausgewählte Worte finde, die sie noch zusätzlich nach unten bringen, und ich glaube, darin bin ich sehr gut und authentisch, dann korrespondiere ich mit dem Wesensteil von ihr, der sich darin wiederfindet. Dann findet das Schlagen und das monologische Reden in einer Einheit sein Ziel. Niemals zu anderer Gelegenheit ist das Auffangen und Aufheben von Distanz so wichtig wie dann. Auch für mich.
Wenn ich dabei aber ausgewählte Worte finde, die sie noch zusätzlich nach unten bringen, und ich glaube, darin bin ich sehr gut und authentisch, dann korrespondiere ich mit dem Wesensteil von ihr, der sich darin wiederfindet. Dann findet das Schlagen und das monologische Reden in einer Einheit sein Ziel. Niemals zu anderer Gelegenheit ist das Auffangen und Aufheben von Distanz so wichtig wie dann. Auch für mich.