Worte wie Schläge
Über die verschiedenen Techniken des Spankings gibt es unheimlich viel zu erfahren, auch inwiefern es in Bestrafungsszenarien eingebunden ist oder einfach willkürlich verabreicht wird, weil einer, der Freude daran hat, es sich gönnt.Wie aber ist die Wirkung von flankierenden Worten dabei, wie haltet ihr das? Gebt ihr Euren "Opfern" zu verstehen, dass die kleine Bitch es nicht anders verdient hat, dass sie endlich einmal verstehen muss, dass man es nur gut mit ihr meint, wenn man sie den Gürtel spüren lässt, erschafft Ihr kleine Settings aus früheren Zeiten, in denen Ihr mit harten Schlägen und vielleicht noch härteren Worten eintrichtert, sie müsse sich endlich den erzieherischen Regeln beugen, beschämt und kleingemacht?
Ich persönlich übertreibe es nicht damit, ich komme aber selbst auch leichter in einen Flow, wenn Worte das Spanking bereits einleiten, ich vielleicht sogar mit einem Gespräch zwischen mir (Erzieher, Lehrer, Leiter einer Erziehungsanstalt) und ihr (Internatsschülerin, Insassin einer Besserungsanstalt, Strafgefangene) beginne. Ich mag es sehr, eine erwachsene Frau
Manchmal denke ich, dass herabsetzende, demütigende Worte noch einmal mehr an Schlagkraft bringen, wenn sie authentisch und eindringlich formuliert sind. Schläge durchdringen in meinem Dafürhalten energiereich die obersten Hautschichten, Worte bereiten den Weg in die tieferen Areale.
Meine Meinung, was denkt Ihr und wie handhabt Ihr es?