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Faszination Spanking

********aden Mann
276 Beiträge
Themenersteller 
Faszination Spanking
Hallo ihr Lieben,

Was macht für euch die Faszination beim Spanking aus? Ist es die psychische Komponente oder eher das physische? Ich freue mich auf Euren Input.

Bei mir ist es übrigens eine Mischung aus beidem. Das psychische, wenn sie blank zu ziehen hat und sich beugt, um die Hand, die Gerte oder den Stock zu spüren. Aber ich kann auch nicht verhehlen, dass ein gestriemter Arsch unglaublich sexy sein kann…
****100 Mann
3.443 Beiträge
Mich kickt es total, wenn Lady vor Lustschmerz stöhnt und schreit und sie glücklich über sichtbare, zahlreiche Spuren/Striemen und einen glühenden Arsch - den sie am nächsten Tag noch spürt - ist

Als Switcher geht es mir aber genau so- den Arsch von einer dominanten Lady ordentlich versohlt zu bekommen, erregt mich total und führt zu einem megaharten Steifschwanz (besser wie bei Viagra!!!) *zwinker*
**********_BigB Paar
268 Beiträge
Hi ,
Ich ->Lizzie
mag einfach die Hingabe meine Rechte abzugeben und mich Ihm hinzugeben, mich entspannt das. Trifft die Hand oder ein Schlagwerkzeug meine Haut folgt kurz auf den Schmerz das ,wohlig warme und pulsierende, Nachlassen.
Ich habe so das Gefühl mich zu spüren, mal nicht die Verantwortung zu tragen für Irgendwas oder Irgendwen, ich liebe es wenn er mich an meine Grenzen führt und drauf tanzen lässt - gleicht einem auspowern beim Sport.
Der nette Nebeneffekt - der Arsch bleibt prall😜
**********ade_X Mann
67 Beiträge
@**mi 100
Genauso geht es mir auch .Kann dem nichts hinzufügen.
*********ndpa Mann
19 Beiträge
Ich mag den Lustschmerz, das lustvolle "quälen" und das gemeinsame geniessen.....Es erregt mich hoch, wenn ich deutliche Spuren hinterlasse, wenn sie versucht auszuweichen aber es nicht wirklich kann, wenn sie dabei stöhnt oder wimmert.
****aSw Frau
2.510 Beiträge
Warten auf einen Schlag.
Was jetzt passiert ?
Welches Werkzeug wird Top nehmen? Wenn ich hinter meinem Rücken höre , wie ein Rohrstock singt , fange ich schon vorher an zu stöhnen und zu jammern - ich hasse diesen Schmerz. Top gefällt es und er kann mich dazu bringen, auf diesen Schlag zu warten und in meiner Angst zu schwelgen 😈 😅
Schlag.
Je nach Instrument sind die Empfindungen ganz unterschiedlich. Flogger, Katze, Peitsche, Paddel, Rohrstock
, Gürtel sind unterschiedliche Empfindungen und unterschiedliche Reaktor-Reaktionen. Du oder stellst mit dankbarkeit den Körper unter einen Schlag und jeder Schlag verursacht ein Stöhnen der Freude und Freude. Oder von anderen Tools bekommt den Körper leiden und versuchen vor dem Schlag sich retten, und du winden dich, rettest den Körper vor brennendem Schmerzen. Und der Schrei und Stöhnen sind auch Musik für die Ohren des Partners.
Manchmal bei mir rollt Wut auf und ich fange an zu lachen, weil der Körper mit Schmerzen zu kämpfen hat und das Adrenalin, das mich jetzt überwältigt, es ermöglicht, das Schmerzniveau noch höher zu erhöhen. Wo andere weinen, lache ich. Und das gefällt dem Top wieder sehr gut - dann kann man weiterspielen und hat Spaß weiter.

Nach dem Schlag.
Fast immer das ist ein Gefühl von starker Hitze und bereits angenehmen Schmerzen. Auch wenn zum Zeitpunkt des Kontakts des Tools mit der Haut der Schmerz zu schmerzhaft war, wenn er sich im Körper auflöst - es ist immer angenehm.

Aftercare
Und natürlich auch die Zeit des Fliegens, Subspecies , der Erdung, der gegenseitigen Dankbarkeit und des Erfahrungsaustauschs und Empfindungen .
Bei mir - so.
LG Aлиса
*******otri Mann
2.227 Beiträge
AlisaSW

Superb, toll beschrieben liebe AlisaSW, vielen Dank *roseschenk*
****ick Mann
37 Beiträge
Physische natürlich!
***e6 Frau
2.005 Beiträge
Das aller Schönste für mich als Bottom ist der Nachklang, wenn der Schmerz wieder nachlässt und wenn es noch so schön kribbelt.
*******ub70 Frau
637 Beiträge
Es ist beides: diese Peinlichkeit, den nackten Hintern entgegen zu recken oder gar übers Knie gelegt werden. Ach was, eigentlich schon vorher, die Ankündigung, die Drohung … In mir entsteht eine Mischung aus Angst, Vorfreude und Erregung.

Zum anderen dann der Vollzug, den @****aSw gerade so wunderbar beschrieben hat. Diese Mischung aus wunderbarem Lustschmerz, Warten, Ahnen, Fürchten … Lauschen, was passiert. Erschrecken, wenn der nächste Schlag kommt. Trösten, zärtliche Worte oder streicheln, dann wieder Schmerz, mal leicht, mal hart und beißend.

Hm, ich liebe es!!! Ich könnte nie mehr ohne sein.
Bild ist FSK18
****aSw Frau
2.510 Beiträge
@*******ub70 Wie eine tolle Unterschrift ist und ein tolle Beschreibung ! 😉 *peitsche*
**********rle99 Frau
49 Beiträge
ich liebe es mann oder frau zu spanken...der nackte körper vor mir - wunderschön...
erst berühre ich sehr zart und schmiege mich an den rücken...dann ziehe ich langsam die fingernägel über deinen rücken...die reaktion ist schon ein leises luft holen...wenn meine hände deinen po und rücken aufwärmen, freue ich mich über kleine lautere ausatmer..oder auch der versuch den po weg zu ziehen.. *fiesgrins*
wenn ich dann verschiedene spielzeuge auf dir tanzen lasse, kick es mich beim mann so sehr, wenn er dazu nen harten zu stehen hat....
und so ist es - ich hoffe immer für beide - ein geiles spiel mit zärtlichkeit und härte
ich liebe es *floet*
***73 Frau
32 Beiträge
Ich hatte schon als Grundschulkind die Fantasie, übers Knie gelegt und den Hintern versohlt zu bekommen. Allein
die Vorstellung von dem Klatschen hat mich total angemacht.

Als Kind konnte ich das natürlich nicht zuordnen und auch als Erwachsene habe ich das Bedürfnis über Jahrzehnte nie ausgelebt, weil ich es immer für reines Kopfkino gehalten habe und mich auch nie traute, das bei irgendjemandem anzusprechen.
Seit ein paar Monaten lebe ich es nun endlich aus und kann nicht mehr ohne.

Das erste Spanking war quasi mein Coming-out, ich war total erlöst hinterher und musste vor Glück weinen.
Ein tolles Erlebnis, auch wenn das Verhältnis zu diesem ersten Dom leider nicht lange hielt...
******lia Frau
8.411 Beiträge
Ich bin ja auch erst seit wenigen Wochen soweit, mir selbst einzugestehen, dass ich geschlagen werden möchte.
Ich bekomme hinterher so eine Ruhe im Kopf, fühle mich zufrieden, glücklich aber auf eine leise, ausgeglichene Art, die mehrere Tage anhält. Spuren lassen mich dann lächeln, ein brennender Po stimmt mich milde.
Seit ich Spanking für mich entdecke, laufe ich manchmal wie auf Watte durch meinen ansonsten hoch getakteten Alltag.
******978 Mann
3.886 Beiträge
Für mich gibt es nichts schöneres wie ein Mädel das sich fallen lässt, sich ganz auf sich selbst konzentriert, in ihrem Schmerz aufgeht wie eine Blume....für mich ist Spanking eine hohe Form zur intimen Kommunikation.... Spanking verbindet Leidenschaft, Hingabe, Vertrauen, Kraft und Schönheit.....
*******d_s Mann
305 Beiträge
als switcher kenne und mag ich beide seiten....
als spanker fasziniert mich die hingebung des spankees, die akzeptanz fremder macht, die reaktionen auf meine hiebe - sowohl der tanz des popos wir auch der 'gesang', das trösten nachdem *spank* wie auch das 'einfahren' in den anus danach.....
als spankee ist es das präsentieren meines körpers, das abfingern und das erdulden von tt und cbt, die erniedrigung sich über die knie des spankers zu legen, aber auch die körperliche nähe, die züchtigung vor zuschauern, bei fixierung auf einem strafbock die unmöglichkeit dem rohsdtock oder der gerte auszuweichen, und wenn alles vorbei ist, die striemen auf dem po und die wärme im po. und auch das einfahren des spankers in meinen anus......

egal ob nun aktiv oder passiv ist OTK die schönste wie auch imtimste stellung beim spanken...
****ula Mann
674 Beiträge
Meine Faszination dabei fängt bereits davor an. Die bewusste Provokation, das Bestimmen was Sub jetzt zu tun hat, ausziehen, hinstellen, Körper Abgreifen, Befehle erteilen, Arsch raus und bücken. Die ersten Schläge mit der flachen Hand, dem Paddel, Haut beruhigen, den schnellen Atem hören, ins Ohr flüstern, Rohrstock zischend durch die Luft schlagen, sanft aber gezielt den warmen Arsch in Takt Spanien mit intensiven und festeren Schläge. Das Abtauchen genießen, kleine Pausen mit folgenden harten Schläge. Laut zählen der Schläge, erleben wie Sub abtaucht, zuckender Körper, zappelnde Beine, sichtbare fast blutende Striemen, gezielt gesetzte Schläge, abspritzen der Sub, auffangen, Haut beruhigen, loben, halten, Spuren spüren.
********uisa Paar
43 Beiträge
Bei uns ist Spanking eine Variante des Vorspiels. Mit steigender Intensität der Zuwendung steigert sich auch die Härte der Erektion,was ein hohes Mass an Selbstdisziplin erfordert da Luisa‘s Schmerzgrenze ziemlich niedrig ist. Aber für Luisa wäre es die größte Bestrafung sie zum Schluss nicht hart zu nehmen.
*******0969 Mann
15 Beiträge
Ich kann es nur aus der passiven Rolle heraus beurteilen, aber für mich gibt es kein entweder oder. Es ist zwangsläufig immer eine Mischung aus psychisch und physisch. Wie anders könnte es auch sein? Wenn es rein auf das physische reduziert wäre, wäre es langweilig, stumpfsinnig und würde mir als Sub niemals den Kick geben, den ich mit einem Spanking verbinde. Manchem Dom mag es genügen das „Ergebnis“ hinterher zu sehen, aber ich vermute so ziemlich jeder Sub will beides.
Alleine die Ankündigung und die Vorbereitung auf ein Spanking löst ein so irres Kopfkino bei mir aus und je näher der Zeitpunkt rückt, wenn ich mich entblöße, mich unterwerfe und hingebe … Für mich gehören Fesselungen und die damit verbundene Auslieferung unbedingt dazu (aber das kann für jeden anders sein). Aber dieser Zeitraum bevor es losgeht gehört unbedingt dazu mit allen Facetten. Verbale Ansprache, die Berührungen wenn die Fesseln angelegt werden und nicht zuletzt das Warten. Wenn ich als Sub warten muss, ausgeliefert und ohne Einfluss wann es losgeht. Oder auch wie. Nicht zu wissen, wann der erste Schlag kommt und womit er erteilt wird. Der Hand, dem Rohrstock …
Es ist die Faszination des Wartens in Verbindung mit der Ahnungslosigkeit. Man weiß es wird passieren, aber nicht wann und wie. Auf diesen psychischen Effekt kann und will ich nicht verzichten.
Und dann der Schmerz … leicht … heftig … wie oft wiederholt … in der Intensität gesteigert. Ich genieße das und ja auch die Spuren hinterher. Die Tage danach beim Blick in den Spiegel sind einfach wunderbar.
Wie gesagt das Eine geht nicht ohne das Andere, zumindest wenn es beiden Spielpartnern Spaß machen soll und Wiederholungsgefahr besteht. Ich kann nicht von jetzt auf gleich loslegen, das Spiel davor und danach macht es doch erst zu einem besonderen Erlebnis.
******_25 Mann
979 Beiträge
Mich fasziniert am Spanking auch eine Mischung aus beidem, also sowohl psychisch als auch physisch. Es erregt mich sehr, wenn ich meinen Sklavenarsch ordentlich versohlt bekomme.
wie sidn hierbei noch Anfänger

was mich (er) reizt
• ich bin bekennender Voyeur ...
• mich reizt es zuzusehen wie ein erfahrener Herr (nicht Dame) meine Frau schlägt
• ich möchte das klatschen hören .. aber auch ihre Schreie und gerne auch tränen
• am besten viel mit der Hand, weil dann der Körperkontakt vom Mann zu Frau intensiver ist
• dazwischen gehört natürlich streichen und intensiv fummeln dazu
• ich möchte miterleben wie sie dabei durch seien Hand geil wird
• der reizt dabei für mich ist, dass sie durch etwas geil wird was sie nicht mag
• also sozusagen gegen ihren willen geil wird (wenn es klappt)
• später am Abend würde ich gerne Werkzeuge im Einsatz sehen
• ich finde Striemen auf Po oder auf den Titten optisch sehr ansprechend (nicht Rücken und Beine)
• am ende sollte sie gefickt werden um kommen zu können

... das kann man noch detaillieren ...
****959 Mann
35 Beiträge
Der Aktive - der Voyeur - der Passive
Alle Rollen haben ihren eigenen Reiz, aber zusammensind sie „unschlagbar“.
Ich, der Maso, stelle mich ohne Wenn und Aber dem Dom oder der Femdom oder Beiden gleichzeitg zu deren Verfügung.
Sie vergnügen sich mit mir und ich sehe, dass sie sich vergnügen.
Ich sehe das sadistische Vergnügen und ich spüre es natürlich auch.
Sie sehen mein masochistisches Leiden.
Das schafft viel gegenseitige Nähe und sehr oft ein Verlangen nach Mehr.
Voyeure verstärken aus meiner Sicht diese ganzen passiven, aktiven, psychischen und physischen Gefühle noch.
*******ing Mann
4 Beiträge
Hallo zusammen.
Alles, was ich hier gelesen habe, beschreibt viele unterschiedliche Aspekte und Ansichten. Für mich als aktiven Spanker ist es wichtig, immer auf die Person einzugehen, die sich spanken lässt.
Diesen Menschen, egal ob Mann oder Frau, alt oder jung, gebührt mein größter Respekt. Und das erfahren sie auch während der Session. Durch Worte, Gesten, Berührungen.
Es fasziniert mich als Spanker, wie sehr sich die Menschen in ihre Rolle reinversetzen können, wie sehr Sue sich fallen
*********_Bord Paar
1.696 Beiträge
Ich bin der schüchterne Mädchentyp, dwelcher von sich aus keine sexuellen Forderungen stellen würde.
Um meiner braven Tochtererziehung zu entfliehen und den wahren, schmutzigen Sex zu erfahren, benötige ich darum Frau oder Mann, welche/r meine devote Seite erkennt und für die eigenen perversen Gelüste ausnutzt.

Die Faszination beginnt bereits mit ein paar geilen Zeilen oder Worte, mit Androhungen was er mit mir vor hat usw. (Schriftliches erregt mich - darum meine eigenen Homepages)

Dann der Gedanke, dass ich als Zofe wegen eines Mißgeschicks, vom Gastgeber übers Knie gelegt werde, mein Unterkörper entblößt wird während alle anderen noch gekleidet dabei zuschauen.

Die Scham wie ich zappele, Tränen verliere und womöglich sein langer Finger beim Schlagen die pitschnassen Geräusche meiner Scham offenbart.

Und die Befürchtung, dass ich von allem so geil werde, dass ich bald um Schwänze in Muschi, Po oder Mund betteln werde ....
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