Strafspanking Dritten überlassen

@***_M

Genau das ist es Eva, es ist für alle spannender, besonders wenn wir irgendwo hinfahren und sie nicht weiss wohin, ob sie vorgeführt wird und blasen darf, oder ob sie gezüchtigt wird.

Spannender für wen? Auch wenn Femdom/Dom dabei ist, weiß niemand wie ein anderer schlägt und wenn ich das nicht weiß stimme ich dem nicht zu, auch wenn Konsequenzen folgen.ich weiß dann zumindest, auf was ich mich einlasse.

Wir halten uns an die Regel: Kein Blut, keine aufgeplatzten Striemen. Und alles andere hat man halt auszuhalten.

Wir empfinden das als sehr passend. Gerne treffen wir uns mit anderen Paaren und dann werden die Damen vom jeweils fremden Herrn bestraft. Sie sollen mal spüren wie ein anderer Herr bestraft. Wie streng, wie lange, welche Strafstellungen.....

Strafspanking Dritter, reizt mich auch immer wieder, die Dame übers Knie zu legen, oder den Herrn, oder beide hintereinander.

Ich bin kurzsichtig, ich versohle jeden Hintern, der gerade greifbar ist.

Inklusive Strafbuch und Ausschimpfen.

Lg. M (Er)

Strafe von jemand anderem als meinem Herrn zu bekommen würde sich für mich falsch anfühlen .

Ich würde gern mit machen, da auch Entfernung nicht so groß ist.
Natürlich bin ich auch als Mann unterwegs , nicht nur als Sissy.
Zurück zur Frage. Ich finde die Idee gut. Wir holen auch ab und zu für Sissy einen aktiven Mann.
LG Sissy Julia

Ich finde die Fantasie unglaublich heiß. Wie es in der Umsetzung wäre, keine Ahnung. Hängt wahrscheinlich von der Sympathie der Teilnehmer ab

Finde ich (sie) total interessant natürlich nur mit Anwesenheit meines Herrn, und er würde es glaub auch an anderen ausüben.
Erfahrung mit Paaren und dritten haben wir ist schon immer ganz reizvoll sofern natürlich alles passt.

Lg

Die Bestrafung durch eine andere Person finde ich sehr gut.
Das Gefühl das ich auf Anweisung meines Herrn
einer anderen Person zur Züchtigung übergeben werde macht mich an.
Auch zeigt es mir das ich
Eigentum bin und alle Entscheidungen von meinem Herrn getroffen werden

Wenn es eine echte Strafe ist, dann übernehme ich sie selber.

Ausser, die Strafe bestünde genau darin, dass sie von einem Fremden durchgeführt wird.

Nachtrag: ich habe allerdings schon mal für eine Freundin eine Strafe übernommen. Sie war der Ansicht, dass es wirksamer sei, wenn ich ausführe.

Es mag für viele sicherlich interessant sein, wenn andere das Strafspanking übernehmen, aber ich möchte, dass es meine Lady macht! Wenn Sie es bestimmen würde und mich vor die Wahl stellt, entweder oder schlimmer, gebe ich Ihr den Vortritt!

@***i8
Denke mal es käme auch darauf an, ob man in die Strafe dadurch eine Form der Beschämung einbaut, dass eine andere Person von dem strafwürdigen Verhalten erfährt, bevor sie die Strafe für den dominanten Part ausführt (so in Richtung humiliation).

Ja genau darum geht es uns, es ist demütigend, wenn sie einem anderen Herrn aus ihrem Strafbuch vorlesen muss und der dann das Strafmass festlegt und vollzieht, ausserdem weiss sie nicht wohin wir fahren, könnte sein dass sie Schwänzen vorgeführt wird, oder halt gezüchtigt.

Nein, das Spanking ist eine Sache, die ich niemals einem anderen überlassen würde. Ihr Hintern gehört mir. Wie auch der Rest.

Ich habe schon fremde Hintern gespankt, ist letztlich nur Spielerei gewesen. Das alles wirkt nur, weil es mein Wunsch ist und nur ich weiß, was und wie sie es braucht. Dabei fließt eine besondere Energie, die eine fremde Mechanik nicht herstellen kann. Es würde ihr nichts geben.

Ich bekomme ja eine Strafe weil ich gegenüber meinem Dom unartig war und nur er darf mich dann bestrafen.

1. Geht es ums Vertrauen und die Bindung.
2. Stellt es für mich das macht Verhältnis zu meinem Dom her was zur Bindung führt
3. Lasse ich keine fremde Menschen an mich ran.
4. Unterwerfe ich mich nur Menschen die es sich verdient haben.

Es würde sich für mich sehr falsch anfühlen, und ich brauch trotz Strafe das Gefühl dass er mich auffängt und für mich da ist.

Es kommt halt darauf an, ob man die Unterwürfige nur spielt oder sie lebt. Wenn man sie lebt, so hat man keine Wünsche und auch keine Ansprüche, wenn man sie spielt, wählt "die Unterwürfige" was sie gerne möchte.

Jeder Mensch hat das Anrecht auf Menschenrechte und zudem hat Sub auch das Anrecht auf einen sicheren Hafen, Nähe, beschützt zu werden, dass Grenzen akzeptiert und respektiert werden, auf die Safewords und co.

Ich zweifle nicht die Menschenrechte an und schon gar nicht den eigenen Willen. Ich habe nur versucht den Unterschied zwischen natürlicher Veranlagung und sexuellem Verlangen zu erklären.

Würde heißen das die Subs bzw. Sklaven die sich nur von ihrem Herrn strafen lassen das nur spielen ?

Ich würde meinen, es soll das Gegenteil bedeuten.

Es kommt darauf an , ob der oder die Sub von Natur aus devot ist oder nur in einer Spielbeziehung.Wenn die Sub naturveranlagt ist hat sie keine Rechte , sie ist Eigentum und kann daher unbedenklich einer anderen Person zur Bestrafung übergeben werden. Die sollte aber nur im Beisein
ihres Dom vollzogen werden da er die Verantwortung für seine Sub hat.
Wenn die Sub nur in einer Spielbeziehung ihr devotsein auslebt hat sie ein Mitspracherecht und kann durch ein Veto
Die Bestrafung durch eine
andere Person verhindern.

Also irgendwie gehen in deinem Beitrag die Themen etwas durcheinander.
Das eine ist die Neigung und deren Ausprägung, ein anderer die Beziehungsform.

Worum es eigentlich geht ist aber der Konsens auf den man sich innerhalb der jeweiligen Beziehung miteinander geeinigt hat.