In aller erster Linie schließe ich mich dem an, erst mal langsam anzufangen und zu sehen, wie sie reagiert.
Dann steigere ich in der Regel die Intensität. Kleine pausen zwischendurch sind immer gut, und helfen ihr auch dabei ein wenig runter zukommen.
Ich verabreiche meistens immer "Dutzendweise" mit einer kleine Pause dazwischen, um dies zu erreichen.
Wenn ich sehe, dass sie anfängt zu kämpfen, steigere ich jedoch nicht weiter, sondern führe sie mit einer höheren Anzahl an Schlägen an ihr Limit, als sie zu heftig zu schlagen. Habe damit immer ganz gute Erfahrungen gemacht. Ein sanftes "after care" danach, vermindert den inneren Stress hinterher und steigert den Wohlfühlfaktor.
Das sensible ausloten was geht und was nicht steht bei mir im Vordergrund.
Darüber hinaus reagiert jede Person anders, hat andere Schmerzempfindungen oder vielleicht auch mal eine schlechte Tagesform.
Den Mensch im Auge zu haben, diesen nicht zu überfordern oder die Anzeichen des Beendigungswunsches sehen und sich dann zurück nehmen gehören unbedingt dazu.
Die Partnerin sollte sich darauf verlassen können, dass ein solches Treffen nicht zu einer "Negativerfahrung" wird und der dominante Part weiß wie er so etwas zu machen hat.
Dann steigere ich in der Regel die Intensität. Kleine pausen zwischendurch sind immer gut, und helfen ihr auch dabei ein wenig runter zukommen.
Ich verabreiche meistens immer "Dutzendweise" mit einer kleine Pause dazwischen, um dies zu erreichen.
Wenn ich sehe, dass sie anfängt zu kämpfen, steigere ich jedoch nicht weiter, sondern führe sie mit einer höheren Anzahl an Schlägen an ihr Limit, als sie zu heftig zu schlagen. Habe damit immer ganz gute Erfahrungen gemacht. Ein sanftes "after care" danach, vermindert den inneren Stress hinterher und steigert den Wohlfühlfaktor.
Das sensible ausloten was geht und was nicht steht bei mir im Vordergrund.
Darüber hinaus reagiert jede Person anders, hat andere Schmerzempfindungen oder vielleicht auch mal eine schlechte Tagesform.
Den Mensch im Auge zu haben, diesen nicht zu überfordern oder die Anzeichen des Beendigungswunsches sehen und sich dann zurück nehmen gehören unbedingt dazu.
Die Partnerin sollte sich darauf verlassen können, dass ein solches Treffen nicht zu einer "Negativerfahrung" wird und der dominante Part weiß wie er so etwas zu machen hat.