Schon vor längerer Zeit, vor Corona, hatte ich mich zweimal im Monat mit einer Privatdomina getroffen.
Privat deshalb, weil wir uns persönlich sehr gut kannten.
Eine Freundschaft hatte uns schon verbunden allerdings nicht so weit, dass es für eine Ehe auf Lebenszeit gereicht hätte. Dafür waren wir doch zu verschieden.
Aber wir hatten uns damals regelmäßig getroffen um Spanking zu praktizieren.
Aber wir haben uns nicht nur des Spankings wegen getroffen.
Ab und an gingen wir zusammen ins Kino, unternahmen irgendwelche Ausflüge, oder machten sonst
irgendwelche gemeinsamen Unternehmungen.
Es funktionierte gut mit uns beiden, aber wir praktizierten nur Spanking, Sex hatten wir nie zusammen.
Leider hatten wir uns während des Corona-Lockdowns dann aus den Augen verloren.
Darüber hinaus bin ich auf einigen Spanking-Events gewesen und durfte mit einigen aktiven Spanking-Frauen spielen. Natürlich fand zuvor immer ein gemeinsames Gespräch statt, um sich gegenseitig kennen zu lernen und wo man sich sympatisch ist und ehrlich miteinander umgeht, steht einer Spanking-Freundschaft nichts im Wege.
Ich kann mir für mich persönlich eine Spanking-Freundschaft, auch ohne Sex, sehr gut vorstellen.
Aber wie in allen Lebensbereichen sind die Menschen unterschiedlich, was ja auch gut ist.