Wichtig ist...individuell...
Das hängt ganz davon ab, in welcher Situation ich welche Gefühle ich bei der Sub erzielen will. Und natürlich auch, was die Sub anmacht.
Wichtig ist, dass sich beide auf[b
]das Erlebnis freuen. Vorher und hinterher glücklich sind. Ich bringe hier ein paar Beispiele aus meinen Sessions.
z.B.:
-beim "Stafspanking" werde ich niemals Hand anlegen beim Entkleiden. Denn jede Berührung wird ihrerseits als Belohnung/Entlastung empfunden. Das Ausziehen müssen vor meinen Augen - mit entsprechenden Befehlen - eignet sich schon als Erniedrigung und Vorbereitung auf die Hiebe.
-Soll das Spanking eher als erotisches Vorspiel dienen, lege ich auch Hand mit an. Begleitet mit entsprechendem Dirty Talk und evtl. verbaler Erniedrigung.
-Die Sub muss nackt sein und mit verbundenen Augen auf mich warten und wird überrascht, was passiert, wenn ich den Raum betrete. Sie weiß nicht, was sie erwartet.
-Manche stehen auf die ganz harte Tour. Dann wird nicht lange gefackelt. Haare ziehen, ein paar Ohrfeigen und runter mit den Klamotten. Kann passieren, dass man ihr danach ein paar neue Textilien kaufen muss.
Fazit: Individuell eingehen auf dein Gegenüber bringt am meisten