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Schläge/Schmerz

*******x_01 Frau
8.062 Beiträge
Themenersteller 
Schläge/Schmerz
Hallo in die Runde

Noch neu, was das Schlagen vom Dom betrifft, möchte ich hier fragen:

Was ist gemeint mit, 'den Schmerz umarmen'?

Wie soll das gehen, möglich sein, erlernenbar sein?

Was genau bedeutet das?
Und wie 'wird es gemacht'?


Ist es 'Atmen' ? Konzentriert, oder flach oder tief ?

Ist besonders entspannt sein ?
Und wenn, dann wie ?
Konzentriertes loslassen ? Geht das überhaupt ?

Was ist es, wie macht ihr es, wie lernt man es ???
*******urer Mann
449 Beiträge
Am besten mit einem empathischen Gegenüber/ Obendrüber, der Dir den Weg bereitet, so dass Du folgen möchtest.
Ich finde Dinge wie Geduld sehr gut. Also piano..
(Das meint auch ein gemeinsames Wachsen über Wochen und Monate).
MMn. ist ein ausschließlich sadistischer Mensch ( der seinen Sadismus von Minute 1 bedienen will) da nicht erste Wahl.

Solche von Null auf 100 Nummern halte ich tendenziell* für zerstörerisches Egogeficke.

Ich kann mir gut vorstellen, dass das den Schmerz umarmen von allein kommt. Wenn das Tempo stimmt.

Wahrscheinlich wirst Du Deinen eigenen Weg finden müssen. Probiere doch z.B. aus, ob Du die Luft anhälst, ob Du aus- oder einatmest, wenn der Impact kommt... und spiel damit mal rum.

Begrüßenswert wäre es dafür natürlich, wenn Dein schmerzgebender Mensch das mit trägt (auf Dein Anfragen).



*Hiermit beziehe ich mich auf Deine Situation, so wie ich sie verstanden habe.
*********_79H Mann
1.195 Beiträge
Langsam anfangen, behutsam steigern, Pausen machen und miteinander sein.

Atmen ist wichtig, in den Schmerz atmen und sich auf die Körpermitte konzentrieren.

Den Schmerz umarmen heisst, das Gefühl annehmen und sich ganz einlassen.

Das geht nicht auf Knopfdruck und jeder fühlt das anders. Also horche in dich hinein und finde deinen eigenen Weg.

Aber ich persönlich finde Langsamkeit in der Entwicklung wichtig.

Viel Freude!
*******2312 Mann
9 Beiträge
Vielleicht ist es so ähnlich gemeint, wie wenn Du in ein heißes Bad steigst.
Du lässt Dich Stück für Stück darauf ein...
*********Night Frau
23 Beiträge
@*******urer und @*********_79H
Das habt ihr wirklich gut beschrieben. Ich überlege seit ein paar Tagen wie ich meinen Wunsch für einen zweiten Versuch erklären/beschreiben soll nachdem der erste ein von Null auf hundert war.
Jetzt weiß ich es und dafür sage ich vielen Dank!
*******x_01 Frau
8.062 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank, das alles hilft mir tatsächlich weiter. Genau das meint er sicher damit.
Er ist sehr erfahren, und macht sehr langsam. Also mir angepasst. Er bremst eher mich aus, alsdass er mich überfordert.
Ich vertraue ihm voll.
Vielen Dank Euch
*******sch Paar
392 Beiträge
"Den Schmerz umarmen" ist auf jeden Fall nichts wofür es einen Schalter gibt.
Es ist eher die eigene Haltung zum Schmerz.
Ein Wollen, Vorfreude und Genuss.
Zum erlernen braucht es tatsächlich erstmal klare Grenzen.
Ein Zuviel konditioniert den Kopf vorerst in die falsche Richtung.
*******ron Paar
12 Beiträge
Zeit , Geduld und Vertrauen.
Auch ist vieles von der Tagesform abhängig .
Meine DAME atmet es weg (sagt Sie), während ich sie zum Fliegen bringe.
Auch wir haben langsam angefangen, Regeln aufgestellt und nicht gleich mit der Bullwipe angefangen.

Zeit und Kommunikation

LG
HerrSauron
********iers Paar
825 Beiträge
Sie schreibt:
Für mich ist es eine reine Kopfsache. Ich muss entspannt sein und in der richtigen Stimmung.
Vor allen Dingen ist es wichtig den Schmerz nicht als Strafe zu empfinden!

Übrigens bemerkenswert, wieviele Doms auf die Frage antworten... Mit "ich glaube" und "ich vermute"... fragt doch einfach eure Subs, dann müsst ihr nicht im Nebel rumstochern und auf einen Glückstreffer hoffen.
**fe Frau
174 Beiträge
Hör auf dein Inneres Ich.
Geb dir Zeit und redet viel. Sehr viel. Vertrauen ist das a und o.

Leider kann es schnell nach hinten los gehen.
Kenne deine Grenzen und verlange nicht zuviel von dir.
*******sch Paar
392 Beiträge
Zitat von ********iers:
Sie schreibt:
Für mich ist es eine reine Kopfsache. Ich muss entspannt sein und in der richtigen Stimmung.
Vor allen Dingen ist es wichtig den Schmerz nicht als Strafe zu empfinden!

Übrigens bemerkenswert, wieviele Doms auf die Frage antworten... Mit "ich glaube" und "ich vermute"... fragt doch einfach eure Subs, dann müsst ihr nicht im Nebel rumstochern und auf einen Glückstreffer hoffen.

Da ja bekanntlich jeder individuell empfindet und sein eigenes Mindset braucht, kann man es schlichtweg nicht präzise wissen.
"ich glaube" oder "ich denke" macht völlig Sinn.
Das glaube ich nicht, das weiß ich *zwinker*
*********rnus Paar
97 Beiträge
Den Schmerz umarmen, nehmen was Dein Herr dir gibt, dankbar sein für das was Du von ihm bekommst.....
**********rlust Mann
97 Beiträge
Hier sind bereits viele gute Antworten, die die wichtigsten Punkte unterstreichen.
Dennoch ein paar Ergänzungen: Wenn du Erfahrungen mit jemandem gemacht hast oder gerade machst, der dir Schmerzen bereitet, die deine gegenwärtigen Grenzen überschreiten, schaue dich nach jemand anderem um. Empathie und ein waches Auge sind Voraussetzung für einen Dom. Wenn er nicht erkennt, dass es dir Probleme bereitet und einfach draufhaut, ist er der Falsche.

Und um mich der Reihe anzuschließen: Viel Zeit! Sie ist Voraussetzung für die Vertrauensbildung. Und ebenso Voraussetzung für einen schrittweisen Einstieg.
********M100 Frau
112 Beiträge
Dem Schmerz mit erhobenem Haupt begegnen. Er ist ein Freund, der einen an die Hand nimmt und neue Welten zeigt.

Es ist eine mentale Haltung den Schmerz einzuladen, zu umarmen. Es bedeutet nicht, dass ich Schmerz grundsätzlich mag. In dem Kontext der Lust und Devotion, gekonnt geschenkt mit der notwendigen Expertise, ist er ein wilder, ursprünglicher Partner, der alles extremer und wunderbarer werden lässt.
*********rken Mann
270 Beiträge
Zitat von *******x_01:
Vielen Dank, das alles hilft mir tatsächlich weiter. Genau das meint er sicher damit.
Er ist sehr erfahren, und macht sehr langsam. Also mir angepasst. Er bremst eher mich aus, alsdass er mich überfordert.
Ich vertraue ihm voll.
Vielen Dank Euch

" Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende " W. Allen ... *zwinker* mit steigender Erregung kein leichtes Unterfangen. *hutab*
*********ether Mann
746 Beiträge
Von Natur aus ist Schmerz etwas, das wir scheuen. Er verursacht Abwehr.

Mit umarmen meine ich, den Schmerz anzunehmen und als etwas gutes aufzunehmen. Mich dem Schmerz hinzugeben und seine für mich positive Seite zu spüren.
******ood Mann
30 Beiträge
Sehr schön beschrieben!


Zitat von *********_79H:
Langsam anfangen, behutsam steigern, Pausen machen und miteinander sein.

Atmen ist wichtig, in den Schmerz atmen und sich auf die Körpermitte konzentrieren.

Den Schmerz umarmen heisst, das Gefühl annehmen und sich ganz einlassen.

Das geht nicht auf Knopfdruck und jeder fühlt das anders. Also horche in dich hinein und finde deinen eigenen Weg.

Aber ich persönlich finde Langsamkeit in der Entwicklung wichtig.

Viel Freude!

*******x_01 Frau
8.062 Beiträge
Themenersteller 
Tolle Beschreibungen. Ich danke euch Allen.

*knicks*
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