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A Limine - Spanking Club
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Bestrafung oder Willkür - Unterschiede in der Auswirkung

*********_79H Mann
1.195 Beiträge
Themenersteller 
Bestrafung oder Willkür - Unterschiede in der Auswirkung
Werte Gruppenmitglieder,

Ich stelle immer wieder fest, wie eine unterschiedliche Ausgangslage eines Spankings auch zu verschiedenen Emotionen bei mir und bei Sub führt.

Während Willkür und Lust am Spanken schon eine gute Basis ist, ist echte Bestrafung für Fehlverhalten ein wahrer Nachbrenner für unsere Lust und wirkt gerade in meinem Eigentum stark erregend und wunderbar tiefgehend in Ihrer Lust!

Geht Euch das auch so?
Ist es diese Kombination aus Fehlverhalten, Erziehung und Züchtigung, die ein Spanking noch viel besser macht?

Ich mag auch reine Willkür 😎 aber das geht in der emotionalen Wirkung nicht so tief wie eine Bestrafung finde ich.

Euch allen ein schönes Wochenende 🌞
*********iones Frau
3.206 Beiträge
Bestrafung ist für mich das was es heißt . Und da empfinde ich keine Lust bei. Eher Scham für mein Fehlverhalten und es verletzt mich dann sogar das steifen mit einer Feder...

Spanking aus Lust und Laune der Herrschaft erregt mich hingegen ungemein. Aber da ist es eher das Gesamtbild nicht nur das Spanking.
****ist Mann
268 Beiträge
Zitat von *********iones:
Bestrafung ist für mich das was es heißt . Und da empfinde ich keine Lust bei. Eher Scham für mein Fehlverhalten und es verletzt mich dann sogar das steifen mit einer Feder...

Spanking aus Lust und Laune der Herrschaft erregt mich hingegen ungemein. Aber da ist es eher das Gesamtbild nicht nur das Spanking.

Sehe ich auch so. Ich bin aber auch in der Fraktion SM gemeinsam genießen. "Funishment" ist da einfach das beste, was man/frau sich wünschen kann.

Bestrafung sollte ja eher nicht passieren, da die meisten Subs sehr angepasst sind, bzw. augenzwinkernd von der Brat herausgefordert wird, was aber auch eher zu Funishment führt.
//
*****rys
2.935 Beiträge
Geht Euch das auch so?
Ist es diese Kombination aus Fehlverhalten, Erziehung und Züchtigung, die ein Spanking noch viel besser macht?

Für mich schwierig. Bestrafung ist Bestrafung und wird auf der anderen Seite auch so empfunden.

Darauf kann und will ich nicht warten. Und es macht im Kopf auch Dinge, die nicht gewollt sind, wenn es willkürlich, unangemessen und "an den Harren heran gezogen" passiert.

Es liegt in meiner Natur, zu agieren, wie ich will und wann ich will. Daher ist es bei mir eher ein "Halt es bitte für mich aus. Es bereitet mir Lust, Zufriedenheit und Befriedigung. Und es macht mich stolz, dass du es für mich tust, auch wenn du lieber wegrennen möchtest."
*******bre Frau
1.195 Beiträge
Nein, ich würde es niemals oder sehr schwer zulassen, dass mich Jemand ernsthaft, körperlich hart „bestraft“. Und wenn, dann wäre da null Spaß dabei und sehr viele Fragen hinterher - oder gar keine mehr, da Kontaktabbruch.

Spanking ist für mich (genau wie alles andere im BDSM) Lust und kann für mich nur im gegenseitigen Vertrauen ausgelebt werden. Dann aber auch mal über die Wohlfühlzone hinaus.
****rt Mann
202 Beiträge
Wir kommen aus einer gesellschaftlichen Entwicklung, wo Bestrafung auch im persönlichen Umfeld und Beziehung ein übliches Mittel war.
In Bezug auf den Kink hat Bestrafung sicher für manche den Reiz, evtl. des Gefälles - für den/die Bestrafer/in und dem/die Bestrafte/n, und dadurch seine Wirkung, z.B. wie genannt der Scham. Soweit ok, weshalb nicht jedem das geben, was er sich wünscht und ihm gut tut oder glaubt ihm gut zu tun.


Ich selbst kann mit Bestrafung nichts anfangen, weder in der Beziehung noch in der Erziehung der Kinder noch im sonstigen Freizeit- oder Berufsumfeld. Ich erlebe es als Kontraproduktiv und vernichtend.

Für mich ist Spanking und Erzeugen von Lustschmerz ausschließlich ein Faktor der Lust, dem Reiz es MIR zu nehmen, weil es MIR danach gelüstet. Es hat dabei nichts mit Willkür - auch wenn es so erscheint - zu tun, denn es ist getriggert durch ein Signal, eine Aktion, Provaktion (verbal oder visuell) des Partners oder einem Gedanken von mir.
Also reiner Reaktionsfetischismus statt Willkür zur Befriedigung und Freude beider. Das wirkt sehr gut und erfüllend. Es ist der Kontext, in dem ich mich dabei gut fühle.
********hlen Mann
1.354 Beiträge
Zitat von *********_79H:
Bestrafung oder Willkür - Unterschiede in der Auswirkung
Werte Gruppenmitglieder,
Ich stelle immer wieder fest, wie eine unterschiedliche Ausgangslage eines Spankings auch zu verschiedenen Emotionen bei mir und bei Sub führt.
Während Willkür und Lust am Spanken schon eine gute Basis ist, ist echte Bestrafung für Fehlverhalten ein wahrer Nachbrenner für unsere Lust und wirkt gerade in meinem Eigentum stark erregend und wunderbar tiefgehend in Ihrer Lust!
Geht Euch das auch so?
Ist es diese Kombination aus Fehlverhalten, Erziehung und Züchtigung, die ein Spanking noch viel besser macht?
Ich mag auch reine Willkür 😎 aber das geht in der emotionalen Wirkung nicht so tief wie eine Bestrafung finde ich.
Euch allen ein schönes Wochenende 🌞

Ja das geht mir auch so und auch einer Spanking Partnerin von mir. Sie hatte sich sich neulich mal nicht gemeldet, so von wegen Sicherheit bei treffen, und ich hatte mir echt Sorgen gemacht. Als sie dann hierher kam war ich echt verstimmt was sie sofort, noch härter als sonst, auf ihren Po zu spüren bekam. Sie hat das ohne Mucks hingenommen, auch gekickt durch mein leidenschaftliches vorgehen auch mit Instrumenten die sie sonst nicht so mag. Wir beide denken gerne an diese Züchtigung zurück.

P.S. Um es gleich vorweg zu nehmen ich habe natürlich nicht die Kontrolle verloren.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Strafspanking hat für mich einen besonderen Reiz. Tränen, Schimpfen, Schmerz, Scham...

... sehr gerne in Kombination mit Ageplay.

Erotisches Spanking, Orgasmus Spanking, meditatives Spanking mag ich natürlich auch.

Lg. M (Er)
******_68 Frau
176 Beiträge
Bei mir kommt es eher darauf an, mit wem ich es auslebe. Es gibt Subs, die brauchen Bestrafungen, um in ihren Film zu kommen, um sich besser fallen lassen zu können. Genauso wie das Fixieren dabei. Grundsätzlich möchte ich nicht abstrafen, denn dies ist für mein Gegenüber ganz sicher nicht lustvoll. Also kommuniziere ich meist so, dass innerhalb eines Rahmens sich mein Gegenüber so verhält, dass ich nicht bestrafen muss. Meine Lust jemanden zu züchtigen etc. braucht keinen Grund. Ich möchte dies nach Lust und Laune machen, auch aus dem kalten Zustand heraus. Auch wenn ich weiß, dass eine gewisse Vorwärmung gut ist. Das Spontane ist mir das liebste, weil es einfach lustvoller und animalischer für mich ist. Wenn meine jetzige Sub zu viel toppt, weil sie unbedingt den Hintern versohlt bekommen möchte, dann kommt es schon vor, dass ich dann gerade nichts mache. Was sich sicherlich manchmal bei ihr wie eine Strafe anfühlt, aber nicht wirklich ist. Ein wenig Lust quälen gehört bei mir schon dazu. *zwinker*
****e59 Frau
3.597 Beiträge
Po_versohlen: P.S. Um es gleich vorweg zu nehmen ich habe natürlich nicht die Kontrolle verloren.

Kann ich bestätigen … auch, dass es hart aber gut war
**********sweet Frau
411 Beiträge
Es kommt auf den Sub an. Mag er Schläge, bekommt er diese nicht als Strafe, denn er könnte dies dann geschickt für sich nutzen, da ist die Strafe dann devoter Art. Hasst er Schläge, ist es ein schönes Erziehungswerkzeug und ich kann pedantisch sein, wann eine Aufgabe als (gut) erfüllt gilt. *smile* Aber das ist BDSM 1x1.

Willkür sollte niemals herrschen; wenn es scheinbar willkürlich ist, dient es meiner Lust und wird so kommuniziert, denn Willkür ist keine Basis für Vertrauen und gehört somit nicht in den Bereich des BDSM.

Eine Strafe sollte wirklich eine solche sein, sonst hat sie den Namen nicht verdient.

Apropos Verdienen... Spanking mit erotischem Hintergrund muss Sub sich durch besondere Leistung verdienen, Ansporn muss sein. *lol*
*******ens Mann
145 Beiträge
Für mich ist Willkür ein aus meiner DOM-Sicht eher für mich lustorientiertes "Klatsch-Klatsch" - gern mit wackelndem Gesäß und Spuren, die danach zu sehen und zu spüren sind.

Strafe ist eher das im DS-Kontext passierende - wie so schön weiter oben formuliert wurde: der emotionale Nachbrenner für sub - für mich "notwendiges Mittel" zur Sicherung des D/s-Kontextes.

Bei letzterem bin ich persönlich aber noch auf der Suche nach dem richtigen Weg, den Straf-D/s Kontext dauerhaft im echten Alltag mit der entsprechenden Partnerin/sub zu erhalten.
Ich stelle mal in den Raum: Je mehr Alltag, Familie, Freunde, Anhang und alles drumrum, desto schwerer diese Ebene zu etablieren/erhalten.
**********_1306 Paar
438 Beiträge
Ich habe ehrlich gesagt gar keine Lust ein schwarzes Buch zu führen. Ich züchtige ja auch mein Kind nicht mit Schlägen. Ich bin durchaus in der Lage mein Missfallen gleich und mit Nachdruck auszudrücken. Davon mal abgesehen sind Schläge für sie keine Strafe.
Was ich aber hin und wieder mache sind Drohungen als Mindgames. Wenn sie nämlich den ganzen Tag wartet bis etwas passiert beschäftigt das ihren Kopf. Strafen die dann folgen sind meist sogar nicht mal so hart wie unsere normalen Sessions, werden von ihr aber ganz anders Wahrgenommen weil es vorher schon ihren Kopf gefi...hat.
******978 Mann
3.886 Beiträge
Für mich persönlich brauche ich keine Kategorie wie "Bestrafung" , "Erziehung" oder anderes....ich bin Spanker. Punkt. Ich versohle gerne Ärsche. Punkt...mein Gegenüber ist das passende Gegenstück. Punkt.....

... imaginäre Konstrukte werden nicht benötigt.....
******ung Mann
6.662 Beiträge
Willkür
Das ist mein Mittel der Wahl.
Ich bestrafe nicht - weil ich gar keine Regeln habe die ich überwachen und dann bestrafen würde wenn sie verletzt würden.
Und aus Willkür strafen - käme nicht in Frage für mich.
Deshalb:
Ich schlage dann zu wann ich will und zwar dahin wohin ich will.
Und das ganze so lange und fest wie ich das will.
Wenn ich will das sie schreit, weint oder ganz ruhig wird - dann erledige ich das auf meine Art.
Das ist aber auch mit Zwangshaltungen so etc.

Aber wenn es jemanden Extra-Kickt wenn die Sache mit einer Strafe abläuft - hey...why not?
Jeder wie ers braucht *g*
*********_79H Mann
1.195 Beiträge
Themenersteller 
Ja, das denke ich auch. Jeder, wie es beliebt. Spannend, wie unterschiedlich die Vorlieben und Wünsche sind.

Ich mag auch kein schwarzes Buch und es gibt nur ganz wenige Regeln bei mir.

Wesentlich finde ich den Unterschied in der Empfindung auf beiden Seiten, je nachdem mit welchem Gefühl ich spanke.

Bin ich unzufrieden über ihr Verhalten, ungehalten und möchte erziehen, wirkt es anders, als wenn ich willkürlich spanke oder gar meditativ genussvoll schlage.

Beeindruckend, wie verschieden die unterschiedlichen Stimmungen und Intentionen auf beiden Seiten wirken...
********hlen Mann
1.354 Beiträge
Natürlich kann man spanken ohne Gründe, ohne Bestrafung einfach so und nur sexuell. Jedem wie er mag. Es gibt aber verschiedene Gründe warum einige diese Gründe brauchen wie z.B.:
• natürliche Hemmungen dagegen jemanden ohne Grund zu schlagen und das beidseitig
• weil man in seinem Leben für Unzulänglichkeiten erzogen werden will
• durch Erfahrungen aus der Kindheit, wo nicht der Po warm gemacht wurde, wo es kein Stopwort gab, wo man hilflos der Tracht Prügel ausgeliefert war
• usw.

Wenn man nun das strafende Spanking nimmt als quasi Rollenspiel hat das ganze ja ein Vorspiel, die Bestrafung an sich und ein Nachspiel.

1. Das Vorspiel ist halt Kopfkino und triggern auf beiden Seiten, was schon sehr lustvoll sein kann. Die ganze Zeit vor der Ausführung ist dann eine eher sexuell anmachende Zeit, die einem schon viel Freude bereiten kann. Hier kann dann durch Hand anlegen zwar eine leichte Entspannung stattfinden, aber der sehr lustvolle Zustand der Spannung bleibt, hier kann auch die Angst vor den Schmerzen ein unglaublicher Kick sein. Das Hand anlegen kann natürlich auch mit ins Spiel kommen, das z.B. die Hand die man angelegt hat vorweg gezüchtigt wird.

2. Die Ausführung dann bringt auch ohne Sex die Erlösung die auch weit aus tiefer gehen kann als man es mit dem alten rein raus Spiel erreichen kann. Eine total nachhaltige und tiefenentspannte Befriedigung kann stattfinden, die natürlich auch schon durch das Vorspiel sehr viel intensiver sein kann. Auch kann es dazu führen das die Bereitschaft über Grenzen zu gehen weit aus höher ist.

3. Das Nachspiel sind halt die Erinnerungen an die Bestrafung und beim Bestraften immer wieder hochkommt wenn er sich hinsetzt z.B. und dabei noch Schmerzen hat. Bei beiden ist aber diese unglaubliche Tiefenentspanntheit das ausschlaggebende, was über einen längeren Zeitraum anhält und nicht dazu führt das man es gleich wieder braucht. Also eine echte Befriedigung.

Hier reden wir aber meist über fiktive Gründe die bestraft werden. Echte Gründe wie das man sauer ist auf das Gegenüber können in der Intension, auch ohne Vorspiel, auf beiden Seiten einen ganz anderen Level bei der Ausführung erreichen und damit beidem ein positives Erlebnis, was man bis dahin nicht kannte, bescheren. Hier findet u.U. etwas statt was für SM eigentlich gut ist, nämlich das Schlagen ohne Zurückhaltung (Zurückhaltung muss nicht bewusst stattfinden) und damit einhergehend ein totaleres Ausleben der Lust was beide dazu bringt mehr zu wollen. Wie das der Empfangende, obwohl er schon härter als sonst gezüchtigt wird, dir immer mehr seinen Po entgegenstreckt um noch mehr zu bekommen.

Das kann schon auf Vertrauen stattfinden muss aber nicht wenn man der Lust endlich freien Lauf lässt. Bedingt aber das der Schlagende nicht die Kontrolle über sich verliert.
*******rBW Mann
14.443 Beiträge
Also sub/sklave, der gut maso ist, liebe ich beides und für mich gehört eine Bestrafung wenn ich einen Fehler mache, einfach dazu und da ist es dann für mich auch normal das es mehr und heftigere Hiebe gibt als mir lieb ist und mein um Gnade bitten ignoriert wird bis die Dame der Meinung ist das es nun genug ist!

Ich hab beides einst unter der Führung einiger Damen vor Jahren, erleben dürfen, war hart aber gerecht

WandererBW
********hlen Mann
1.354 Beiträge
Zitat von *******rBW:
Also sub/sklave, der gut maso ist, liebe ich beides und für mich gehört eine Bestrafung wenn ich einen Fehler mache, einfach dazu und da ist es dann für mich auch normal das es mehr und heftigere Hiebe gibt als mir lieb ist und mein um Gnade bitten ignoriert wird bis die Dame der Meinung ist das es nun genug ist!

Ich hab beides einst unter der Führung einiger Damen vor Jahren, erleben dürfen, war hart aber gerecht

WandererBW

Hast du da das Ultimo gelebt? Ich nenne das so, also fixiert und geknebelt ohne eine Möglichkeit abzubrechen bist du so lange durch gedroschen worden, wie es der Dame gefiel.

Hatte die Dame eine emotionale Bindung zu dir, oder warts du für sie ein Objekt?

Hast du sowas mal mit einem Mann gemacht?
*******rBW Mann
14.443 Beiträge
Ich war sub der Damen, war dabei meistens gefesselt, da sie lieber hören wollten wenn ich jammere, war ich nicht geknebelt

Ich unterwerfe mich nur Frauen, lass mich im Privatleben nur von Frauen führen, fesseln..., niemals von einem Mann

WandererBW
**********_1306 Paar
438 Beiträge
Wenn ich Strafen ausspreche sind es immer fiktive Geschichten. Ich würde meine Frau niemals mit züchtigung Bestrafen wenn es ein echtes Streitthema gäbe. Die Begründung warum das so ist hat @********hlen in seinem sehr gut beschriebenen Text begründet.

Wir sind beide als Kinder oft körperlich gezüchtigt worden und haben daraus unsere Erfahrungen. Sicher hat diese Art der Erziehung mit dazu beigetragen das wir heute BDSM leben, wir ziehen aber eine sehr klare Linie zwischen BDSM und realem Leben. Ich brauche für mich einfach eine klare Abgrenzung zum Thema häusliche Gewalt und bei meiner Frau ist die Gefahr sehr groß eine Depression zu triggern. In beiden Fällen hört der Spaß auf. Auch unser Kind wird von uns deswegen niemals durch Schläge erzogen werden und bekommt von uns beigebracht das eine Beziehung gleichberechtigt ist.
*********_79H Mann
1.195 Beiträge
Themenersteller 
Sehr gute Worte @**********_1306
So wichtig, diese Abgrenzung!
********hlen Mann
1.354 Beiträge
@**********_1306
Bestrafen wenn es ein echtes Streitthema gäbe
Das findet bei mir auch nicht statt da hier sich das darüber regelt das bei so einem Streit, ich und auch das Gegenüber nicht einen Gedanken an sexuelles bzw. Lustvolles hat.

Wir sind beide als Kinder oft körperlich gezüchtigt worden
Das bin ich auch, siehe auch hier:
Homepage "Auf einmal war es wie früher" von Po_versohlen

Ich wollte unbedingt das Ultimo erleben und wir haben es nach gespielt. Es war eine unglaubliche Erfahrung für beide, weil auch die Ausführende trotz 20 Jahre Erfahrung, richtig erregt war. Ich bin geflogen und habe sie immer weiter getriggert weil ich immer mehr haben wollte, bis sie von sich aus aufgehört hat. Der Unterschied zu damals war das sie sich danach an mich gekuschelt hat, in den Arm genommen hat und mich zärtlich gestreichelt hat. Das hat sehr nachhaltig etwas in mir bewirkt warum ich heute wohl auch Dinge im BDSM etwas differenzierter sehe.

P.S. Auch wenn es Leuten leid tut was wir widerfahren ist, muss ich eins meinen Eltern zu gute halten, sie haben es mir ermöglicht das ich so geworden bin wie ich bin und ich bin ein guter Mensch geworden.
**********_1306 Paar
438 Beiträge
@********hlen Bei uns gehört Kuscheln und Aftercare ganz fest zu einer Session, ich glaube dieser Innige Moment ist das schönste an unserem BDSM.

Meine Mutter sagt schon das sie früher vielleicht zu oft zugeschlagen hatte. Sie sagt auch sie wusste sich nicht anders zu helfen denn sie kannte es von ihrer Mutter nämlich auch nicht anders.
*****_79 Mann
318 Beiträge
Es kommt doch immer auf den Grund des Spankens und die Intensität an und wie ich als Dom dies rüberbringe.
So kann es Lust oder Bestrafung sein.
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