Mit meiner Privatdomina hatte ich mich früher so ein-bis zweimal im Monat getroffen.
Ich hatte es gerne an ihr gesehen, wenn sie sich mit Nylons, Strapsen auch einem kurzen
Rock bekleidete. Ich trug meist schwarze Unterwäsche, dies sah sie am liebsten an mir sah.
Dann legte ich mich nackt langsam über ihre Knie und sah ihre schönen, langen, mit Nylons umhüllten Beine. Eine Situation, die ich genossen habe und wo ich mich "richtig fallen lassen" konnte, bevor sie mir den Po voll klatschte.
Das war allerdings unser "Verwöhnprogramm".
Das Bestrafungsprogramm sah anders aus.
Manchmal kleidete sie sich so wie sie gerade wollte, mit Jeans Hosen und Pulli.
Ich musste dann den Kochlöffel aus der Küche holen, mit dem sie mich verhauen wollte.
Dann legte ich mich nackt über ihre Jeans Hosen Knie und sie verhaute mir mit dem
Kochlöffel kräftig den Hintern. Das tat dann auch wirklich weh. Nachdem ich dann zehn Minuten
in der Ecke gestanden hatte, bekam ich nochmal eins mit dem Rohrstock.
Manchmal war ich dann doch froh, wenn die Bestrafung zu Ende war.
Aber egal ob das Verwöhn- oder Bestrafungsprogramm, bestimmte Kleidung brauchten wir dazu nicht, auch kein schwarz, Latex und Leder.
Meist entschied sie über das jeweilige Programm und wenn sie sich für das Bestrafungsprogramm
entschied, hatte ich meist ein mulmiges Gefühl (da bin ich ganz ehrlich), aber eine Strafe soll
ja auch fruchten.
Trotzdem zog es mich immer wieder zu ihr hin.
Aber davon abgesehen, auch ihre Handschrift war nicht von schlechten Eltern.