Schlanke Sklavin gesucht, oder eine, die es werden will!
Nimm Dir Zeit, es könnte um unsere Zukunft gehen!Ich trete also an um eine D/S- Beziehung zu führen, geprägt durch eine liebevolle und konsequente Erziehung. Es geht darin nicht um die Erweiterung körperlicher Grenzen, wohl aber die des Herzens. Wärme, Nähe und Sicherheit werden nicht einfach geboten, sondern gelebt und dies mit Respekt einer Sklavin gegenüber. Befremdliche Worte für Dich? Es kommt noch schlimmer, warte nur ab, schmunzel. Vorführung, Verleih, uä. wirst Du bei mir auch nicht finden, ganz sicher aber das Halsband im Restaurant, beim Einkauf z.B.. Und ich bin auch nicht an einer reinen Wochenendbeziehung interessiert, die nur den Spaß teilt, sondern möchte eine Beziehung wirklich leben. Eine D/S- Beziehung, in der aus einem kleinen Funken, das zarte Pflänzchen Liebe erwächst und Stolz wirklich empfunden wird. Wo man aufwacht mit dem Gefühl angekommen zu sein, jeden gottverdammten Tag! Und selbstverständlich sollte dies auch von Sklavin über mein Besitz, auch in die Ehe Führen. Wobei Letzteres nichts an meinem Besitz ändert! Es gehört also mehr dazu, als ein wenig Spaß. Es gehört Mut dazu und fleiß. Mut, sein Herz zu öffnen und zu bitten einzutreten. Ich tue es hiermit! Fleiß, weil Liebe und Stolz kein immerschwelendes Feuer ist ohne Nahrung.
Und meine Dominanz ist deutlich stärker ausgeprägt, als mein Sadismus. Dennoch ist sie stark genug, Dir den Raum zu bieten, Deine Demut/Devotheit wirklich auszuleben. Nein, sie fürchtet sich nicht, wenn Du dies auf eine Weise tust, die das Atmen schwer macht darin. Sie genießt und läßt dies genießen unter dem Schirm der Dominanz. Er beinhaltet natürlich Schutz, Fürsorgepflicht, eine besondere Nähe und andere Brüder, aber Demut hat ja auch Schwestern.
Sklavin zu sein hat nichts mit Abwertung zu tun, sondern mit dem Einnehmen Deines Platzes. Ihn gerne einzunehmen, weil die Dominanz schmeckt, weil man sich erkannt und aufgehoben fühlt. Sich vollkommen frei unterwirft, weil man hingesehen hat, den Dom gewogen hat an seinen Taten, Worten. Weil man sich entwickeln darf und mit Freuden dient. Eine Sklavin ist Frau und Dienerin mit Talenten, Erlernten, auch Erlebtem, Träumen und auch Wünschen, einfach Mensch. Und doch ist sie nur eine Knospe, die erblüht, anfängt zu duften und schließlich eine Rose wird durch die Hand, die dies bewirkt. Nein, man knickt und bricht sie nicht, wohl aber nimmt man ihr die ein oder andere Dorne, nicht alle. Sie ist und bleibt Mensch und bringt sich ein. Sie soll dies, weil ich keine Puppe hier kaufen möchte.
Es ist keine Frage des Alters, aber das "Dienen wollen" muß in Dir sein!
Und wenn Du nun mein Profil besuchst, vielleicht frühere Anzeigen oder Beiträge von mir entdeckst, wirst Du zu der Erkenntnis kommen, das der Bursche authentisch ist, ehrlich. Das er eine D/S- Beziehung nur so leben kann.
Ja, ich bin anders, sorry, diesen Luxus leiste ich mir einfach! Und Du?
Neugierig geworden auf mich, vielleicht auch auf Dich selbst, wohin Dich diese Art führen kann? Dann ran an die Tastatur! Ich werde alles ehrlich beantworten, macht anders eh keinen Sinn. Wohl aber werde ich es hier und da mit etwas Humor/Esprit würzen. Es liest sich alles leichter mit einem Lächeln. Wer weiß, vielleicht entsteht daraus ein Lächeln in Deinen Augen. Ich bin bereit zu versuchen es erscheinen zu lassen, jeden gottverdammten Tag hier in meinem Domnizil.
Nun gib Dir ebensolche Mühe bei Deiner Vorstellung, halte Dir den Spiegel vor und sei ehrlich. Ich war es auch Mädchen, frech schmunzel.
Ja, es stoßen sich wieder welche an dem Mädchen, ich weiß. Es steht dafür, daß man sich Träume/Wünsche erhalten hat, sie nicht vergaß. Hey, ich nannte mich hier auch einen Burschen.
Aber vielleicht wirst Du mich eines Tages "Mein Herr" nennen, es tief und glücklich empfinden. Eine Sklavin sein von besonderem Format. Dies ist mein Traum!
Vielleicht also bis bald,
Uwe
