In Deinem Beitrag ist Spanking kein einziges Mal positiv verknüpft, lies vielleicht nochmal:
Gibt es absolut grenzen. Ich sehe spanking ueberhaupt nicht im zusammenhang von sub und dom. Im gegenteil. Mich stoesst der in der regel praktizierte inhaltliche hintergrund des bdsm eher ab. Als sub koerperlich oder psychisch erniedrigt zu werden, ist ueberhaupt nicht meins. Ich geniesse nie schmerz, um ihm einen gefallen zu tun oder weil man das so macht. Ich geniesse schmerz und das spiel, wer bezwingt wen und die sich aufbauende lust dabei, aber immer als gleichwertiges gegenstueck. Dazu brauche ich weder peitsche noch eine staendige steigerung des schmerzes noch moeglichst viele spuren. Je hoeher die erregung umso uninteressanter sind die werkzeuge, sondern ich erlebe ein versinken in der empfindung. Die auch von der erregung meines partners abhaengig ist. Fuer mich zaehlen nicht die werkzeuge. Peitsche und co waeren gar nichts fuer mich.
Denn wenn Du an die Sache so herangehst das Spanking für Dich nicht BDSM ist (
), woher soll ich dann wissen, dass Schmerzen für Dich gleich Spanking bedeutet
Denn das:
wenn ich mein post nachlese, steht da auch, dass ich ein versinken in der empfindung erlebe.... bezogen auf den schmerz bzw. Die folge des spankens bzw. Spanking...
steht da nirgendwo.
Auf welche Art des No-BDSM-Spanking stehst Du denn?
Bzw. was ist denn die "übliche" BDSM-Philosophie?
Ich kann mir das so gar nicht vorstellen. Das liegt aber bestimmt an mir.